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Thema: Nahost

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Nahost

    Ein Par Tatsachen:[Links nur für registrierte Nutzer]Sorgt sich die Welt wirklich um die Palästinenser?




    Donnerstag, 28. Mai 2015 | NAI Redaktion




















    Relevant
    ◾Jordanien kauft israelisches Gas
    ◾Kurznachrichten
    ◾Obama hört nicht auf, Israel zu loben


    Tags:
    Außenpolitik , Gazastreifen

    Will die Welt den Palästinensern wirklich helfen? Oder geht es nur darum, auf Israel einzuprügeln?

    Wenn es nach der internationalen Gemeinschaft geht, wird Gaza ein Trümmerhaufen bleiben.

    Dieser Artikel erscheint in der aktuellen Juni Ausgabe von Israel Heute.

  2. #12
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Nahost

    Steinmeier fordert in Gaza Stopp aller Raketenangriffe

    Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat bei einem Besuch im Gazastreifen den Stopp aller Raketenangriffe auf [Links nur für registrierte Nutzer] gefordert und sich für den beschleunigten Wiederaufbau der kriegszerstörten Palästinenserenklave eingesetzt. Der Wiederaufbau könne "nur gelingen, wenn der Gazastreifen keine Startrampe mehr für Raketenangriffe ist", sagte Steinmeier nach einem Rundgang im Fischereihafen von Gaza. Zugleich drängte er Israel zu einer Öffnung der Grenzen, um wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen.
    ...

    Die "Risiken einer neuen Eskalation" seien aber "nur dann entscheidend zu vermindern, wenn wir neben humanitärer Unterstützung und Wiederaufbauhilfe hier im Gazastreifen wieder die Entfaltung wirtschaftlicher Tätigkeiten erlauben", sagte Steinmeier weiter. Dazu müssten unter anderem die von Israel blockierten Grenzen geöffnet werden....
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Hamas kann bisher leider nicht verhindern, dass einige Extremisten in irgendwelchen Hinterhöfen Ofenrohre zu Raketen umfunktionieren.
    Mit friedlichen Protesten wäre in den vergangenen Jahren mE wesentlich mehr erreicht worden!
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  3. #13
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    Standard AW: Nahost

    Hamas bestimmt in Gasa alles.Ohne Erlaubnis von Hamas darf eine Pali nicht einmal pinkeln!

  4. #14
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Nahost

    Obama warnt Netanjahu vor Glaubwürdigkeitsverlust

    US-Präsident kritisiert Haltung im Nahostkonflikt

    US-Präsident Barack Obama hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu in einem Interview mit dem israelischen Fernsehen vor einem Glaubwürdigkeitsverlust gewarnt. "Die Gefahr hierbei ist, dass [Links nur für registrierte Nutzer] als Ganzes an Glaubwürdigkeit verliert"*, sagte Obama angesichts widersprüchlicher Äußerungen Netanjahus zu einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahost-Konflikt in einem Interview mit dem privaten Sender Kanal 2. "Schon jetzt glaubt die internationale Gemeinschaft nicht, dass Israel es mit einer Zwei-Staaten-Lösung ernst meint", fügte der US-Präsident hinzu.

    Obama warf Netanjahu jedoch vor, einen Friedensprozess zu behindern. Netanjahus Äußerungen nach der Parlamentswahl enthielten "so viele Vorbehalte, so viele Bedingungen, dass es nicht realistisch ist anzunehmen, dass diese Bedingungen irgendwann in der nahen Zukunft erfüllt werden", kritisierte der US-Präsident. Netanjahus Äußerungen nach seiner Wiederwahl verfolgten anscheinend das Ziel, "zum Status quo zurückzukehren, bei dem man abstrakt über den Frieden gesprochen hat, es aber immer um morgen, immer um später ging".

    Auf die Frage, ob die USA weiterhin gegen UN-Resolutionen gegen Israel ein Veto einlegen würden, sagte Obama, angesichts fehlender Fortschritte im Friedensprozess sei eine Fortsetzung dieser Politik "schwierig". Bislang hätten die USA von europäischen Ländern oder anderer Seite vorgelegte Resolutionen gegen Israel abgewehrt, um eine einvernehmliche Lösung des Nahost-Konflikts zu ermöglichen.

    "Wenn es in Wirklichkeit keine Perspektive für einen tatsächlichen Friedensprozess gibt, dann wird es schwierig, sich mit denen auseinanderzusetzen, die besorgt über den Siedlungsbau sind, die besorgt über die gegenwärtige Lage sind", führte Obama aus....
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    *Die Glaubwürdigkeit hat IsraHell noch nie gehabt - kann sie also nicht verlieren!

    Obamba sollte statt blabla zu machen endlich handeln!
    Deutsch wird groß geschrieben
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    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
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  5. #15
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    Standard AW: Nahost

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Obama warnt Netanjahu vor Glaubwürdigkeitsverlust

    US-Präsident kritisiert Haltung im Nahostkonflikt

    US-Präsident Barack Obama hat den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu in einem Interview mit dem israelischen Fernsehen vor einem Glaubwürdigkeitsverlust gewarnt. "Die Gefahr hierbei ist, dass [Links nur für registrierte Nutzer] als Ganzes an Glaubwürdigkeit verliert"*, sagte Obama angesichts widersprüchlicher Äußerungen Netanjahus zu einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahost-Konflikt in einem Interview mit dem privaten Sender Kanal 2. "Schon jetzt glaubt die internationale Gemeinschaft nicht, dass Israel es mit einer Zwei-Staaten-Lösung ernst meint", fügte der US-Präsident hinzu.

    Obama warf Netanjahu jedoch vor, einen Friedensprozess zu behindern. Netanjahus Äußerungen nach der Parlamentswahl enthielten "so viele Vorbehalte, so viele Bedingungen, dass es nicht realistisch ist anzunehmen, dass diese Bedingungen irgendwann in der nahen Zukunft erfüllt werden", kritisierte der US-Präsident. Netanjahus Äußerungen nach seiner Wiederwahl verfolgten anscheinend das Ziel, "zum Status quo zurückzukehren, bei dem man abstrakt über den Frieden gesprochen hat, es aber immer um morgen, immer um später ging".

    Auf die Frage, ob die USA weiterhin gegen UN-Resolutionen gegen Israel ein Veto einlegen würden, sagte Obama, angesichts fehlender Fortschritte im Friedensprozess sei eine Fortsetzung dieser Politik "schwierig". Bislang hätten die USA von europäischen Ländern oder anderer Seite vorgelegte Resolutionen gegen Israel abgewehrt, um eine einvernehmliche Lösung des Nahost-Konflikts zu ermöglichen.

    "Wenn es in Wirklichkeit keine Perspektive für einen tatsächlichen Friedensprozess gibt, dann wird es schwierig, sich mit denen auseinanderzusetzen, die besorgt über den Siedlungsbau sind, die besorgt über die gegenwärtige Lage sind", führte Obama aus....
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    *Die Glaubwürdigkeit hat IsraHell noch nie gehabt - kann sie also nicht verlieren!

    Obamba sollte statt blabla zu machen endlich handeln!
    Grober Unfug!Gott sei Dank ist der Hyperpigmentierter Geschichte.Obama kann ohne Den Senat nichts machen.

  6. #16
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    Standard AW: Nahost

    Human Rights Watch will Israel auf "Liste der Schande" sehen

    .........
    Human Rights Watch hat die Vereinten Nationen gedrängt, [Links nur für registrierte Nutzer] auf die "Liste der Schande" zu setzen, die Staaten wegen der Verletzung der Kinderrechte in bewaffneten Konflikten brandmarkt. Die Menschenrechtsorganisation rief UN-Generalsekretär Ban Ki Moon am Donnerstag auf, Druck Israels und der USA zu widerstehen, das Land nicht auf die Liste zu setzen, die kommende Woche erscheint. In dem wochenlangen Gazakrieg zwischen der israelischen Armee und der Hamas-Bewegung waren vergangenen Sommer
    mehr als 500 Kinder getötet worden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das wäre den Juden egal, sie würden immer wieder so bestialisch handeln.
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  7. #17
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    Standard AW: Nahost

    Israel: Hamas bemüht sich um Ende von Raketenfeuer

    Die im Gazastreifen herrschende Hamas bemüht sich nach Einschätzung des israelischen Militärs, neue Raketenangriffe auf [Links nur für registrierte Nutzer] zu verhindern. Der für Israels Süden zuständige General Sami Turgeman sagte nach Angaben des Rundfunks vom Montag, die Hamas unternehme «sichtbare Anstrengungen», militante Salafisten in dem blockierten Palästinensergebiet zu zügeln.
    Hamas-Polizeikräfte hätten Sympathisanten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nach Raketenangriffen auf Israel festgenommen*, sagte Turgeman weiter.
    In der Nacht zum Sonntag hatte Israels Luftwaffe nach dem dritten Raketenangriff binnen weniger als zwei Wochen erneut ein Ziel im Gazastreifen angegriffen. .........
    Hintergrund der neuen Angriffe ist offenbar ein interner Streit zwischen der Hamas und einer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahestehenden Salafistenorganisation. General Turgeman betonte, die Salafisten verfügten nur über eine begrenzte Anzahl von Raketen.
    Man könne wegen vereinzelter Raketenangriffe nicht die seit einem Dreivierteljahr andauernde Waffenruhe mit der Hamas beenden**, betonte er im Gespräch mit Einwohnern israelischer Grenzorte am Rande des Gazastreifens.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    *Das tut die Hamas bekanntlich schon längere Zeit.
    Die Hamas kann trotz der Festnahmen bisher leider nicht verhindern, dass einige Extremisten in irgendwelchen Hinterhöfen Ofenrohre zu Raketen umfunktionieren.

    **Eine gute und richtige Erkenntnis, hoffentlich keine Einzelmeinung!!!
    Bisher wurden die Ofenrohr-Raketen allerdings von den Juden dazu benutzt, die Gewaltspirale anzuheizen und bestialische,verheerende Angriffskriege zu führen:
    Das terroristische jüdische Regime glaubt wohl, im Schatten der Gewalt schneller das Eretz IsraHell vom Euphrat bis zum Nil verwirklichen zu können.
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  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Piedra
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    Standard AW: Nahost

    Zitat Zitat von tosh
    "Schon jetzt glaubt die internationale Gemeinschaft nicht, dass Israel es mit einer Zwei-Staaten-Lösung ernst meint"....
    [...]
    Human Rights Watch hat die Vereinten Nationen gedrängt, Israel auf die "Liste der Schande" zu setzen,
    […]
    In dem wochenlangen Gazakrieg....waren vergangenen Sommer mehr als 500 Kinder getötet worden.
    Auf dem Gebiet übertreffen sie möglicherweise noch den IS (?).
    Aber die Luft wird dünner für die Friedensverächter und Oberschurken mit dem Persilschein.
    Und das ist gut so.
    Mangelnde Geduld kann man der internationalen Gemeinschaft bestimmt nicht vorwerfen, aber irgendwann ist Ende der Fahnenstange, dann folgt auf Gelb Rot und Schluss mit Genuss.

    Ausgegrenzt von Freunden

    Tatsächlich braut sich an vielen Fronten - politisch, wirtschaftlich, akademisch, kulturell - etwas zusammen.

    In Kairo sagte Stéphane Richard, der Chef des französischen Telekom-Giganten, vor geneigtem Publikum, dass sich sein Unternehmen am liebsten "schon morgen" aus Israel zurückziehen würde, wenn es denn die komplizierte Vertragslage erlaube.
    […]
    Es herrscht Boykott-Alarm, und die Angst vor einer internationalen Isolierung geht nicht nur in der Wirtschaft um, sondern betrifft auch die Politik, den Sport, die Kultur und das akademische Leben.
    […]
    Supermarktketten in verschiedenen europäischen Ländern verbannten Produkte aus den israelischen Siedlungen aus den Regalen, niederländische und skandinavische Investmentfonds zogen sich aus Geschäften mit israelischen Banken zurück, der Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters agitiert recht erfolgreich für den Kulturboykott und auch Wissenschaftler wie der britische Astrophysiker Stephen Hawking machen explizit einen Bogen um Israel.
    In Großbritannien und den USA haben sich große Studentenverbände der BDS-Bewegung angeschlossen. Und bei der jüngsten Konferenz des Weltfußballverbands Fifa in Zürich konnte ein Ausschluss-Antrag gegen Israel erst in letzter Minute von der Tagesordnung gefegt*werden.
    […]
    An vielen Stellen wird der Druck spürbar,...
    […]
    Ausgrenzungen in der akademischen Welt: die Ablehnung von Veröffentlichungen in ausländischen Publikationen zum Beispiel, die Verweigerung von Promotionen, die ausbleibenden Einladungen zu Konferenzen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man möchte sagen: Es wurde aber auch Zeit.
    Hoffen wir, dass der Trend zur Lawine wird, die das Regime zur Achtung von Völkerrecht und Menschenrechten zwingt.

    In diesem Sinne:



    Boycott Divestment Sanctions!
    Free Palestine
    Geändert von Piedra (08.06.2015 um 19:06 Uhr)
    Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
    - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch


    Kurt Tucholsky

  9. #19
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    Zitat Zitat von Piedra Beitrag anzeigen
    Auf dem Gebiet übertreffen sie möglicherweise noch den IS (?).
    Aber die Luft wird dünner für die Friedensverächter und Oberschurken mit dem Persilschein.
    Und das ist gut so.
    Mangelnde Geduld kann man der internationalen Gemeinschaft bestimmt nicht vorwerfen, aber irgendwann ist Ende der Fahnenstange, dann folgt auf Gelb Rot und Schluss mit Genuss.

    Ausgegrenzt von Freunden

    Tatsächlich braut sich an vielen Fronten - politisch, wirtschaftlich, akademisch, kulturell - etwas zusammen.

    In Kairo sagte Stéphane Richard, der Chef des französischen Telekom-Giganten, vor geneigtem Publikum, dass sich sein Unternehmen am liebsten "schon morgen" aus Israel zurückziehen würde, wenn es denn die komplizierte Vertragslage erlaube.
    […]
    Es herrscht Boykott-Alarm, und die Angst vor einer internationalen Isolierung geht nicht nur in der Wirtschaft um, sondern betrifft auch die Politik, den Sport, die Kultur und das akademische Leben.
    […]
    Supermarktketten in verschiedenen europäischen Ländern verbannten Produkte aus den israelischen Siedlungen aus den Regalen, niederländische und skandinavische Investmentfonds zogen sich aus Geschäften mit israelischen Banken zurück, der Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters agitiert recht erfolgreich für den Kulturboykott und auch Wissenschaftler wie der britische Astrophysiker Stephen Hawking machen explizit einen Bogen um Israel.
    In Großbritannien und den USA haben sich große Studentenverbände der BDS-Bewegung angeschlossen. Und bei der jüngsten Konferenz des Weltfußballverbands Fifa in Zürich konnte ein Ausschluss-Antrag gegen Israel erst in letzter Minute von der Tagesordnung gefegt*werden.
    […]
    An vielen Stellen wird der Druck spürbar,...
    […]
    Ausgrenzungen in der akademischen Welt: die Ablehnung von Veröffentlichungen in ausländischen Publikationen zum Beispiel, die Verweigerung von Promotionen, die ausbleibenden Einladungen zu Konferenzen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man möchte sagen: Es wurde aber auch Zeit.
    Hoffen wir, dass der Trend zur Lawine wird, die das Regime zur Achtung von Völkerrecht und Menschenrechten zwingt.

    In diesem Sinne:



    Boycott Divestment Sanctions!
    Free Palestine
    Hoffentlich weist du,das du lügst!Du scheinst aus der spätkommunistischen Gruppe zu kommen!Antizionismus als Tarnung für Linken Antisemitismus!Du lügst dir was zu recht,das sich die Balken biegen!Ihr Kommunisten seid das ja gewohnt!Islamisten unerträglichkeiten und Islamfaschismus stören euch Schwachköpfen nicht!Ihr sehnt euch nach Judenmorden unter dem roten Flage .Vergiss es!

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Nahost

    Zitat Zitat von Piedra Beitrag anzeigen
    Auf dem Gebiet übertreffen sie möglicherweise noch den IS (?).
    Aber die Luft wird dünner für die Friedensverächter und Oberschurken mit dem Persilschein.
    Und das ist gut so.
    Mangelnde Geduld kann man der internationalen Gemeinschaft bestimmt nicht vorwerfen, aber irgendwann ist Ende der Fahnenstange, dann folgt auf Gelb Rot und Schluss mit Genuss.

    Ausgegrenzt von Freunden

    Tatsächlich braut sich an vielen Fronten - politisch, wirtschaftlich, akademisch, kulturell - etwas zusammen.

    In Kairo sagte Stéphane Richard, der Chef des französischen Telekom-Giganten, vor geneigtem Publikum, dass sich sein Unternehmen am liebsten "schon morgen" aus Israel zurückziehen würde, wenn es denn die komplizierte Vertragslage erlaube.
    […]
    Es herrscht Boykott-Alarm, und die Angst vor einer internationalen Isolierung geht nicht nur in der Wirtschaft um, sondern betrifft auch die Politik, den Sport, die Kultur und das akademische Leben.
    […]
    Supermarktketten in verschiedenen europäischen Ländern verbannten Produkte aus den israelischen Siedlungen aus den Regalen, niederländische und skandinavische Investmentfonds zogen sich aus Geschäften mit israelischen Banken zurück, der Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters agitiert recht erfolgreich für den Kulturboykott und auch Wissenschaftler wie der britische Astrophysiker Stephen Hawking machen explizit einen Bogen um Israel.
    In Großbritannien und den USA haben sich große Studentenverbände der BDS-Bewegung angeschlossen. Und bei der jüngsten Konferenz des Weltfußballverbands Fifa in Zürich konnte ein Ausschluss-Antrag gegen Israel erst in letzter Minute von der Tagesordnung gefegt*werden.
    […]
    An vielen Stellen wird der Druck spürbar,...
    […]
    Ausgrenzungen in der akademischen Welt: die Ablehnung von Veröffentlichungen in ausländischen Publikationen zum Beispiel, die Verweigerung von Promotionen, die ausbleibenden Einladungen zu Konferenzen.

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    Man möchte sagen: Es wurde aber auch Zeit.
    Hoffen wir, dass der Trend zur Lawine wird, die das Regime zur Achtung von Völkerrecht und Menschenrechten zwingt.

    In diesem Sinne:



    Boycott Divestment Sanctions!
    Free Palestine
    Kreaturen wie du es bist gönne ich den Islam!Boykot wird als erstes die Palis treffen!In den Staaten ist gerade Israel Boykot verboten worden!Nicht Alle Menschen folgen deinem kranken Phantasien![Links nur für registrierte Nutzer]
    Foto: Gage Skidmore, flickr | CC BY-SA 2.0


    Erster US-Bundesstaat verbietet Israel-Boykott

    COLUMBIA (inn) – Der US-Bundesstaat South Carolina hat es für illegal erklärt, einen Rechtsträger unter anderem aufgrund seiner Nationalität zu boykottieren. Darunter fallen auch israelische Firmen.

    Die republikanische Gouverneurin des Bundesstaats, Nikki Haley, unterzeichnete das Gesetz am Donnerstag, berichtet die israelische Zeitung „Jerusalem Post“. Israel selbst wird in dem Gesetz zwar nicht erwähnt. Jedoch verbietet es den Boykott einer Person oder eines Rechtsträgers „aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder nationaler Herkunft“.

    Laut Zeitungsbericht wurde das Gesetz deswegen auf den Weg gebracht, weil die BDS-Bewegung zum Boykott Israels der Wirtschaft des Bundesstaates geschadet habe. Firmen dürfen sich nun nicht mehr dieser und anderen Boykott-Bewegungen anschließen.

    In mehreren anderen US-Bundesstaaten sind ähnliche Gesetze in Planung. Alan Clemmons, ein Abgeordneter South Carolinas, erklärte, dass ihn Boykott-Bewegungen wie BDS „in ihrem Bemühen, unserem großartigen Freund Israel zu schaden“, an Nazi-Methoden erinnerten. (mb)


    Weiterführende Links:

    » Spiel mit der Angst: Die kulturellen Boykottversuche der BDS (inn)


    Von: mb


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