"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
sehr gut zusammengefasst. Homosexuellenskandal das ist es. Es gibt auch kein Katholikenpädoskandal, sondern ein Homosexuellenskandal. Bei den Grünen kommt allerdings hinzu, dass die schwule Pädoperversion in diesen devianten Kreisen genauso akzepiert war, wie Drogen und alle möglichen sexuellen Schweinereien. Das war alles auf dieses perverse links-alternativ-grüne Milieu begrenzt und kein 'gesamtgesellschaftliches Phänomen' wie heute gelogen wird.
Es ist dieser unbändige Hass dieser Kreise, zu denen einstmals auch Hitler&Co gehörten, auf alles Bürgerliche, die jüdisch-christliche Religion und Kultur, alles Normale, was diese Akzeptanz des Perversen ausmacht. Und es ist klar, dass mit den Homos die Pädos kommen. Die Relation alter und Mann und junger androgyner Knabe ist nämlich typisch dafür.
Aus all dem folgt, dass der Kampf gegen die Pädoperversion notwendig zum Kampf gegen die übertriebene Aufmerksamkeit und Toleranz gegenüber Homos führen muss. Mit anderen Worten: eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Gebote unserer jüdisch-christlichen Kultur.
Ich schwängerte im LSD-Rausch Claudia Roth (sie trieb ab), lungerte mit Danny la rouge in Kindereinrichtungen rum, reichte Joschka die Pflastersteine und erlöste Bastian-Kelly ... reicht das für unser kleines Oberpfälzer Ministrantenseelchen (Du preist dafür des Öfteren Deinen Führer, was HGans, der Dich lobte, nicht weiß. So what, wie der Transenatlantiker sagt).
Ist das nicht ein altes Thema?
Der Europa-GRÜNE Cohn-Bendit kommt doch aus der sozialistisch-revolutionären Kinderladen-Bewegung, die 1968 von Psychologiestudenten der FU in Westberlin gegründet wurde. Der Faschismus war eine autoritäre Bewegung, wie Marcuse meinte, also müssen die Kinder antiautoritär erzogen werden. Make love - not war! Förderung der Randgruppen-Gesellschaft!
29.04.2013 - BILD
Haben die Grünen ein Kinderschänder-Problem?
[Links nur für registrierte Nutzer]Berlin – Gerne heben die Grünen den moralischen Zeigefinger, wenn es um Mülltrennung geht. Aber bei Entgleisungen zum Thema Sex mit Kindern in der eigenen Parteigeschichte werden die Grünen geheimniskrämerisch...
Die FAS berichtet, dass Akten über pädophile Äußerungen von Daniel Cohn-Bendit (68) bis zum Jahr 2031 im Archiv der Heinrich-Böll-Stiftung gesperrt sind – auf Wunsch von Cohn-Bendit selbst.
Die FAS berichtet auch über Fälle von Pädophilen-Unterstützern in Reihen der Grünen, die bisher nicht bekannt waren. So erschien 1978 ein Text in der Zeitschrift „Pflasterstrand“ (von Cohn-Bendit verantwortet), in dem es heißt: „Letztes Jahr hat mich ein sechsjähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, die ich je hatte.“
Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten“ der Grünen bestand 1985 darauf, einvernehmlicher Sex mit Kindern sei möglich und solle nicht als strafbar gelten.
…...
Daniel Cohn-Bendit: Ich hatte Lust
Nachfolgend ein Auszug aus dem Buch von Daniel Cohn-Bendit: "Der große Basar" (Trikont Verlag, 1975):
EMMA 3/2001, Auszug aus: Daniel Cohn-Bendit, „Der große Basar“ (Trikont Verlag, 1975)Ich hatte schon lange Lust gehabt, in einem Kindergarten zu arbeiten. Die deutsche Studentenbewegung hat ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht, die von den Stadtverwaltungen mehr oder weniger unterstützt wurden. Ich habe mich dann 1972 beim Kindergarten der Frankfurter Universität beworben, der in Selbstverwaltung der Eltern ist und vom Studentenwerk und der Stadt unterstützt wird.
Meine Entscheidung, mich mit Kindern zu befassen, hat Überraschung ausgelöst. Ich habe lange Diskussionen mit den Eltern geführt, die zum teil Linke, zum Teil Linksliberale waren. Sie wollten meine Motive kennen lernen. Ich habe ihnen gesagt, dass die Bedürfnisse der Kinder bei den Linksradikalen immer vernachlässigt worden sind. (...)
Bei den Kindern ist mir bewusst geworden, dass dieses Bedürfnis, den anderen von mir abhängig zu machen, tatsächlich in allen meinen Beziehungen vorhanden ist. Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. Es waren alles Kinder von Intellektuellen, von Studenten, also von Leuten, die viel gelesen haben. Die Kinder hatten eine Fähigkeit, sich überlegt auszudrücken, was auf Kosten einer gewissen emotionalen Ausdrucksfähigkeit ging. (...)
Konflikte mit den Eltern blieben nicht aus. Einige Kinder haben ihren Eltern oft beim Vögeln zugesehen. Eines Abends hat ein kleines Mädchen seine Freundin zu Hause besucht und sie gefragt: „Willst du mit mir vögeln?“ Und sie hat vom Bumsen, Vögeln usw. gesprochen. Daraufhin sind die Eltern der Freundin, praktizierende Katholiken, gekommen, um sich zu beschweren; sie waren aufs Äußerste schockiert.
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Wenn sie dar- auf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.
Da hat man mich der „Perversion“ beschuldigt. Unter Bezug auf den Erlass gegen „Extremisten im Staatsdienst“ gab es eine Anfrage an die Stadtverordnetenversammlung, ob ich von der Stadtverwaltung bezahlt würde. Ich hatte glücklicherweise einen direkten Vertrag mit der Elternvereinigung, sonst wäre ich entlassen worden.
Die antiautoritäre Bewegung hat in Deutschland am stärksten in der Kindererziehung eingeschlagen. Die Kommunebewegung war mit der Entstehung der antiautoritären Kinderläden verbunden. Reich und Marx waren die theoretischen Grundpfeiler der Bewegung in Deutschland. Weniger Freud, denn Freud hat die Sexualität objektiv untersucht, während Reich den Kampf für die Sexualität verkörpert, vor allem für die Sexualität der Jugendlichen.
Eines der Probleme im Kindergarten war, dass die Liberalen die Existenz der Sexualität allenfalls anerkannten, während wir versucht haben, sie zu entwickeln und uns so zu verhalten, dass es den Kindern möglich war, ihre Sexualität zu verwirklichen.
Mehr: In der Vergangenheit liegt die Gegenwart (EMMA 3/2001).
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1969
Autorenkollektiv im sozialistischen Kinderladen Charlottenburg, Wielandstraße 13
Geändert von Nereus (20.05.2015 um 23:53 Uhr)
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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