Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
Diese Pädos im grünen Milljö waren ein Bestandteil der Schwulen,das will man auch heute wieder verschleien,die Grenzen zwischen Pädo und Schwul ist fliessend,und das darf nicht benannt werden.Ein Wort zu den Medien,das die Grünen Pädos in ihren
Reihe hatten hat jahrelang niemanden gestört,erst als der Bundesrichter sich weigerte für Cohn-Bandit eine Laudatio zu halten erst da wurde es ein Thema obwohl vieles lange vorher schon bekannt war.
Stimmt.

Den Kindern haben sie Kapuzenmasken übergezogen, rote und weiße, irgendwo zwischen den sieben Zwergen und dem Ku-Klux-Klan; die Erwachsenen tragen Stirnbänder und lange Haare und den Blick derer, die die Wahrheit an ihrer Seite wähnen. Sie stürmen die Bühne und erobern das Mikrofon; "Sex mit Paps ist schön", kreischen die Kinder in den Saal; die Erwachsenen beschimpfen Andersdenkende als Nazis und klatschen Senf auf ein junges Paar, das Widerworte*gibt.
Es ist der 31. März 1985, vielleicht 30 "Stadtindianer" sind aus Nürnberg nach Bad Godesberg gereist, wo die nordrhein-westfälischen Grünen auf einem Sonderparteitag ihr Landtagswahlprogramm revidieren, das sie erst zwei Wochen zuvor verabschiedet*haben.
Die "Stadtindianer", die da mit der ihr eigenen Militanz auftreten, propagieren das Recht auf "freie Liebe" zwischen Kindern und Erwachsenen - und leben sie auch: Ihr "Oberindianer" Uli Reschke ist 1981 wegen sexueller Gewalt gegen Kinder verhaftet worden.
Sie sehen den größten politischen Erfolg ihrer Bewegung bedroht. In Lüdenscheid haben vor zwei Wochen die Grünen im größten Bundesland die Forderung der Bundesarbeitsgemeinschaft "Schwule, Päderasten und Transsexuelle" ("SchwuP") in ihr Wahlprogramm aufgenommen: "Einvernehmlicher" Sex zwischen Erwachsenen und Kindern solle nicht mehr unter Strafe gestellt werden; dieser Sex sei "für beide Teile angenehm, produktiv,*entwicklungsfördernd"....
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Die Indianerkommune war eine 1972 in Heidelberg gegründete Organisation der Pädophilenbewegung, die bis Mitte der 1980er Jahre in Nürnberg ansässig war. Sie bezeichnete sich als „Kinderrechtekommune“ und setzte sich für „die konsequente Selbstbestimmung des Individuums und die Aufhebung sämtlicher Gesetze des Jugendschutzes“ ein, darunter auch die Freigabe pädophiler Sexualkontakte. Die Organisation beeinflusste zeitweise die kinder- und jugendpolitische Programmatik der Partei Grünen.
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Die Anfänge der alternativ-grünen SEXPOL-Bewegung gehen auf die 68er Experimente von FU Psychologiestudenten Westberlins mit antiautoritärer Erziehung in Kinderläden und auf die Kommunebewegung zurück.
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Der Anfang der „freiheitlich-antiautoritären" Alternativ-Bewegung des „demokratischen Sozialismus” Marcuses ist im amerikanischen Sektor Westberlins zu suchen. Die neue Randgruppenbewegung begann dort mit dem Aufbau und der Politisierung von Frauen-, Schwulen-, Schüler-, Studenten- , Kommune- , Afrika- und Selbsthilfegruppen, besonders in Schöneberg und Kreuzberg, sowie an der US-FU-Uni in Dahlem.

Das Netzwerk der neuen Bewegung führte als Nr. 1 eine schwule „US-GI-Gruppe” (CIA Dahlem) an. Über diese und andere US-Kanäle kamen auch die bewußtseinserweiternden Drogen, in Verbindung mit den peacigen Hippiesongs des GI-Senders AFN, zum freiheitsdurstigen Völkchen.
Das Woodstock-Festival sollte dabei Vorbild sein und anstecken.
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Netzwerk der Berliner "antiautären Kollektive" 1971
(aus Untergrundzeitschrift BAMBULE, Zeitung für den führerlosen alternativen Widerstand)




Bei der antiautoritären (anarcho-sozialistischen) Bewegung, heute „Autonome Antifa“, spielten die Themen „Freie Liebe“, „Direkte Aktionen“ und „Berauscht sein – frei sein“ für den pubertierenden Jungrevolutionär eine zentrale Rolle.

Anarchosozialistische Untergrundzeitschrift "Hundert Blumen" (Mao-Schlagwort):




Räteherrschaft: »Berliner Kollektive die dem Völkchen dienen«

Organisationsstruktur der antiautoritären Bewegung Westberlins um 1972/73.

Dealer Kollektiv - „Damit mit dem Shit-Profit was Aufbauendes gemacht wird“ und
steuerndes Anwaltskollektiv „Ströbele, Schily, Eschen, Mahler“.

Aus:
HUNDERT BLUMEN – Krieg den Palästen - Friede den Hütten, Nr. 7 , März 1973, Format A3:
»Was zu den Kollektiven. (“Berliner Kollektive die dem Völkchen dienen”)
Wir haben uns vorgenommen, mehr Informationen über Arbeitskollektive zu bringen. Einerseits weil wir von der politisch-emanzipatorischen Bedeutung dieser Kollektive überzeugt sind: die Arbeit in kleinen, problemorientierten Gruppen ermöglicht es dem Einzelnen eher, sich von seinem bürgerlichen Verhalten zu emanzipieren (Abbau der Fixierung auf Autoritäten, Abbau des Leistungs-, des Konkurrenzverhaltens usw. ), als es eine straffe Überorganisation tun kann (hier gibt es eine"klare" und vor allem "richtige" Linie , an welche sich jeder festhalten kann, sich halten muß).
Andererseits finden wir es aber Scheiße, wie viele Gruppen so nebeneinander herwurschteln, ohne Kenntnis von den anderen Gruppen zu haben. Anstatt miteinander zu arbeiten, kämpfen sie manchmal sogar gegeneinander. Um solche Verhältnisse zu verändern, ist es wichtig, daß eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Kollektiven stattfindet. Das "Forum der antiautoritären Gruppen" ist z. B, schon ein Schritt in diese Richtung. Wir wollen, zusammen mit "Bambule", erst mal eine Aufstellung aller vorhandenen Kollektive in West-Berlin machen (Gruppen,die wir vergessen haben sollten, oder noch nicht kennen, sollen sich melden). Danach wollen wir Selbstdarstellungen von möglichst vielen dieser Kollektive bringen. Somit können Gruppen die einen ähnlichen Arbeitsbereich, ähnliche Probleme haben, Erfahrungen austauschen,
können sie zusammenarbeiten, (So wollen wi r z. B. zusammen mit “Bambule"gemeinsame Arbeitsräume mieten. Ähnliche Probleme, wie Vertrieb und Informationssammlung, wollen wir gemeinsam bequatschen. Aktionen haben wir schon des öfteren zusammen durchgeführt).

Diese Informationen über die verschiedenen Kollektive sollen außerdem Leuten dienen welche bis jetzt in keiner Gruppe arbeiten. Sie kriegen hiermit schneller einen Einblick in die Gruppenarbeit, brauchen also nicht mehr unbedingt alle Gruppen abzuklappern, um endlich den Bereich zu finden, der ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten am besten entspricht. Darüber hinaus sollen Leute aus anderen Städten durch diese Berichte dazu veranlaßt werden, ähnliche Kollektive zu bilden.
Vielleicht ersparen wir dem Verfassungsschutz sogar Arbeit, (he, he!)
Später wollen wir auch über Kollektive aus Westdeutschland berichten (falls wir bis dahin noch immer vorhanden sind), wollen wir auch Berichte von Kollektiven aus anderen Ländern bringen: England, U. S, A. Frankreich usw... Da uns diese Informationen aber nicht ohne weiteres in den Schoß fallen wäre es wichtig, daß ihr uns eure Informationen die ihr in der Richtung habt, zukommenlaßt, damit wir sie weiter*vermitteln können.
Also Genossen, Kameraden, Freunde, laßt mal was von euch hören!«
Bis 1980 hatte sich die Kollektive und Kommunen in der AL (Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz) unter dem IGEL-Symbol gesammelt, wobei sie heimlich vom trotzkistischen und atlantischen Flügel der SPD unterstützt wurden. Die Westberliner AL beeinflußte dann maßgeblich, mit entristisch-trotzkistischer Strategie, die Bundes-GRÜNEN politisch und organisatorisch. Die CDU/CSU-Gründer und die meisten bürgerlichen Umweltschützer wurden weggesäubert. Strauß hatte recht: „Die GRÜNEN: außen Grün, innen rot!“

1980

grünes Al-Schwulen-Pädo-Zentrum: Gräfestraße 18: