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Thema: Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

  1. #1
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Katholiken-Professor findet Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Veröffentlicht am [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]Der Wissenschaftler der Katholischen Hochschule Köln, Heinz Theisen, findet, dass die ständige Debatte um Rechtsradikale und ihre Anschläge überzogen sei.

    Auch Kritik an den deutschen Geheimdiensten sei falsch. Denn der Islam sei die eigentliche Gefahr für Deutschland.
    Heinz Theisen, Politikwissenschaftler an der Katholischen Hochschule Köln, relativiert in einem Gastbeitrag des Tagesspiegels die zunehmende rechtsradikale Gewalt in Deutschland, die mittlerweile terroristische Züge aufweist.
    Theisen wörtlich: „Statt sich gegen den Islamismus zu wehren, wehrt sich das fast durchweg liberale Milieu von Politik und Medien gegen eine überdimensioniert wahrgenommene ,rechte Gefahr’.“
    So nimmt er offenbar auch die Pegida-Bewegung und die AfD in Schutz, ohne diese namentlich zu bennen. Denn Spaß muss sein. Der Wissenschaftler weiter: „Statt die Ängste und Proteste der Bevölkerung in öffentlichen Diskursen aufzugreifen oder eine neue Partei als Bereicherung eines in Alternativlosigkeiten versandeten öffentlichen Diskurses zu begreifen, werden diese ins Zwielicht gerückt.“
    Nachdem er erklärt, dass es den Dschihadismus, gemeint ist eine Hass-Ideologie, ohne den Islam nicht geben würde, ruft er zum „Kampf“ auf: „Spätestens nachdem wieder einmal mit viel Glück ein Terroranschlag bei Frankfurt verhindert worden ist, sollten wir mit der entschlossenen Bekämpfung beginnen.“
    Besonders bemerkenswert ist seine Ablehnung von Kritik gegenüber den deutschen Geheimdiensten, die sich ja in den Affären um die NSA und den NSU wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Der Katholik argumentiert: „Zunächst sollte sich der Fokus der Kritik weniger gegen unsere Nachrichtendienste als gegen dschihadistische Gewalttäter richten.“
    Eine Frage zum Artikel sei erlaubt: Herr Theisen, sind sie sich wirklich sicher, dass die „deutschen“ Geheimdienste „Ihre“ Geheimdienste sind?
    Wer den weltweiten Dschihadismus stoppen möchte, sollte sich zuallererst für die Aufkündigung aller deutschen Handelsverträge mit Saudi-Arabien einsetzen. Doch gegen die Eliten des Landes traut sich Theisen nicht heran. Im Übrigen könnte Theisen auch thematisieren, dass sich der Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, Anfang des Jahres vehement gegen die Schließung des dubiosen König-Abdullah-Zentrums ausgesprochen hat.
    Generalsekretärin und Vizechefin des König-Abdullah-Zentrums ist die ehemalige österreichische Justizministerin Claudia Bandion-Ortner. Sie alle sind Katholiken, die sich für ein Land einsetzen, welches von Mitgliedern einer radikal-islamischen Sekte (Wahabiten) regiert wird.
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    Theisen sollte eine europaweite innerkatholische Diskussion anstoßen, bei der es um das Verhältnis von katholischen Würdenträgern und der EU-Wirtschaft zum islamistischen Gottes-Staat Saudi-Arabien geht.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #2
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Wer wohl auf welchem Auge blind ist?


    Auf dem linken Auge blind

    Hans-Helmuth Knütter und Stefan Winckler weisen in ihrem Handbuch auf die Gefahr des Linksextremismus hin

    Josef Schüßlburner Politische motivierte Kriminalität in der Bundesrepublik Deutschland ist links angesiedelt!

    Diese Botschaft wird in dem von Hans-Helmuth Knütter und Stefan Winckler herausgegebenen Handbuch des Linksextremismus überzeugend belegt.

    Schwerpunkt des Werkes stellt die "Chronik des Linksextremismus 1968-1999" dar, die eine bereits weitgehend verdrängte Seite der jüngsten bundesdeutschen Geschichte Revue passieren läßt: Bomben- und Brandanschläge, Morde, Menschenraub, Flugzeugentführungen und natürlich Körperverletzungen und Sachbeschädigungen gehörten im dokumentierten Zeitraum zum Repertoire politischer Kampfmethoden von links.
    Der geistige Hintergrund dieser politischen Kriminalität wird im Beitrag von Werner Olles "Radikalisierung, Studentenprotest, K-Gruppen und Deutscher Herbst" beleuchtet und die Vorboten einer totalitären Herrschaftsordnung benannt. Sicherlich ist aufgrund des Zusammenbruchs des Kommunismus die unmittelbare Gefahr gebannt, aber die linke Gewaltanwendung geht auch nach Ende des Kommunismus in Form einer nahezu veralltäglichten Gewalttätigkeit sogenannter "Autonomer" weiter, was Stefan Winckler im Beitrag "Gewalttätiger Linksextremismus in den achtziger und neunziger Jahren" beeindruckend analysiert.

    Diese Gewalttätigkeit in Form etwa von "Chaostagen" und Blockaden, wendet sich zunehmend "gegen Rechts" und ist dabei noch immer geeignet, "von der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zur antifaschistisch-volksdemokratischen Grundordnung" zu führen, wie es in einem der Beiträge von Claus-M. Wolfschlag, "Frust, Wut, Kontrolle", heißt. Diesen faktischen Verfassungswandel zu verhindern, stellt die Hauptrechtfertigung der Herausgabe des Handbuches dar - ein für Anhänger der Verfassungsordnung entscheidendes Anliegen, für das sich weitere Argumente in der von Winckler am Ende des Werkes kommentierten Bibliographie finden lassen.

    Das Handbuch erscheint gerade in einer Zeit, in welcher der amtliche "Kampf gegen Rechts" zu Recht an Glaubwürdigkeit verloren hat. "Gewalt von rechts" kann nämlich angesichts maßgeblicher linker Gewaltkriminalität nur dann einseitig und staatsideologisch zum Problem gemacht werden, wenn man amtlich mehrere Manipulationen vornimmt: Man unterstellt teilweise ganz privaten Auseinandersetzungen, insbesondere zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen, ein politisches Motiv (zumindest bei den Deutschen), erfaßt die linke und rechte Kriminalität statistisch völlig unterschiedlich (siehe dazu das Eingeständnis des Verfassungsschutzes, das im Fußnotenapparat von Winckler zitiert ist) und verschweigt, daß rechte Delikte überwiegend Propagandadelikte darstellen, die links kaum begangen werden können, weil das bundesdeutsche Recht hier ideologisch und damit rechtsstaatswidrig diskriminiert. Dazu kommt vor allem die einseitige Berichterstattung des sozialisierten Rundfunksystems, das für gewalttätige Gegendemonstrationen die rechten Demonstranten, die ihre Grundrechte ausüben, verantwortlich macht.

    Dies führt zum eigentlichen Problem, das im Beitrag von Hans-Helmuth Knütter "Antifaschismus als pseudomoralische Basis des Linksextremismus" benannt wird. Der Linksextremismus ist trotz seiner zunehmenden Primitivität und Irrationalität nur deshalb nicht nur ein polizeiliches und staatsanwaltschaftliches Problem, sondern stellt eine verfassungspolitische Frage dar, weil die sogenannte Mitte im großen Ausmaß die Ressentiments teilt, auf denen die linke Irrationalität gründet. Das linksextreme "Deutschland verrecke" oder "Nie wieder Deutschland", das die Gewaltschwelle gegen Deutsche senkt, die sich als solche erkennen zu geben wagen, findet seine Spiegelung im "Europa" oder der "multikulturellen Gesellschaft" der Ideologen der Mitte, zumindest soweit hierbei stillschweigend der Deutsche zur historisch überholten Figur erklärt wird. Studienbeispiel ist die von Bernd Kallina dargestellte politische Ausschaltung der deutschen Heimatvertriebenen, gegen die auch von der sog. Mitte die vom Linksextremismus vorgegebene Revanchismuskeule erfolgreich geschwungen worden ist.

    Das letztlich gegen die Mitte selbst gerichtete Anti-Rechts-Ressentiment schafft die Bereitschaft der Mitte, linke Gewalt und Linksextremismus zu relativieren oder gar mit Verständnis zu begegnen, was sich in der Penetration linksextremer Welterklärungsmuster im etablierten Kultursektor niederschlägt, wie dies in einem weiteren Beitrag von Wolfschlag "Antifa ist pop. Zur populärkulturellen Konstituierung einer radikalen Linken" nachgezeichnet ist. Auch der von Roland A. Richter skizzierte Problembereich "Links im Netz" und die von Sebastian Prinz aufgezeigte Integration der ehemaligen Stasiführungspartei PDS als SPD-Koalitionspartner sind hierbei zu nennen. Im letzteren Falle haben dann auch Eintragungen in Verfassungsschutz-Berichten keine Bedeutung, welche die etablierte Berichterstattung im Falle rechter Einträge in die Aura amtlicher Unfehlbarkeit erhebt, obwohl hierbei in einer rechtsstaatswidrigen Weise amtlich bloße Ideologie und Weltanschauung bekämpft werden.

    In den weiterführenden Bereich geht der Beitrag von Peter Meier-Bergfeld über den Linksextremismus in Österreich, der deshalb als weniger gefährlich angesehen wird, weil in Österreich die Zivilreligion fehlt, die in der Bundesrepublik mittlerweile etabliert ist. Diese Zivilreligion, die staatsreligiöse "Bewältigung", erlaubt nicht nur die ideologisch linksextreme Penetration der evangelischen Kirche, die vom "Insider" Klaus Motschmann erhellend dargestellt ist, sondern sie enthält auch das wesentliche Kampfmittel, das die Mitte gegen den Linksextremismus offensichtlich wehrlos macht: Dies scheint nicht abstrakt der Faschismusvorwurf zu sein, sondern in der spezifischen Schablone des "Antisemitismus" zu bestehen.

    Daß mittlerweile auch "Antiamerikanismus" sich für diesen Vorwurf qualifiziert, deutet an, daß die Privilegierung linker Gewalt - ein ehemaliger Vertreter derselben ist mittlerweile Bundesaußenminister - eine gewisse internationale Komponente haben könnte.

    Auch wenn der letztgenannte Bereich im Handbuch fehlt, so macht das gesammelte Material in verdienstvoller Weise deutlich, von wo der freiheitlichen demokratischen Grundordnung Gefahr droht: Aus dem linksextremistischen Spektrum.

    Hans Helmuth Knütter, Stefan Winckler (Hrsg.): Handbuch Linksextremismus. Die unterschätzte Gefahr. Leopold Stocker Verlag, Graz 2002, 335 Seiten, 19,90 Euro




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    Sind wir einseitig? Nein. Dies ist ein Korrektiv. Hier wird sichtbar, wie stark die BRD-Gesellschaft links infiltriert ist. Diese Chronik bietet keine Meinungen, sondern Tatsachen. Gezeigt wird, was die offizielle und offiziöse Meinungslenkung verschweigt. Das Tückische daran ist: eigentlich wird gar nichts verschwiegen, aber die Einzelheiten gehen im täglichen Nachrichtenmüll unter, wenn sie nicht mit Posaunen und Pauken hochgespielt werden, wie es mit jedem noch so unerheblichen Vorfall auf der rechten Seite geschieht. Auf diese Weise entsteht ein verzerrtes Bild der politischen Wirklichkeit, das hier korrigiert wird.

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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  3. #3
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Der Wissenschaftler der Katholischen Hochschule Köln, Heinz Theisen, findet, dass die ständige Debatte um Rechtsradikale und ihre Anschläge überzogen sei.

    Auch Kritik an den deutschen Geheimdiensten sei falsch. Denn der Islam sei die eigentliche Gefahr für Deutschland.
    Solche Aussagen stammen von Schwarz-Weiß Denkern.

    Die Debatte um Anschläge von Rechtsradikalen, Kritik an Geheimdiensten, die ihre Macht mißbrauchen, und am (fundamentalistischen) Islam ist allesamt notwendig.

    Wenns um den fundamentalistischen Islam geht, gibt es verglichen mit dem Rechtsextremismus eine Besonderheit: während die Rechtsextremisten ihre Anhänger aus der gesamtdeutschen Bevölkerung rekrutieren, rekrutiert der fundamentalistische oder gar radikale Islam seine Anhänger nur aus den Muslimen in Deutschland. Und der Islam ist in Deutschland eine Minderheitenreligion.

    So kommt es, dass der Verfassungsschutz von schätzungsweise 9600 gewaltbereiten Rechtsextremen in Deutschland spricht und die Polizeigewerkschaft von etwa 2000 gewaltbereiten Islamisten in Deutschland. In absoluten Zahlen ist der Rechtsextremismus weiterhin das größere Problem in Deutschland.

    Prozentual gesehen sieht es anders aus, da Muslime ja eine Minderheit in Deutschland sind. Und weltweit ist der Islam die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. In vielen Ländern ist nichts mit Minderheitenschutz. Im Gegenteil.

    Da sich nun aber die Anschläge der gewaltbereiten Rechtsextremen vorzugsweise gegen die Minderheiten in Deutschland (insbesondere auch Muslime) richten, ist es keineswegs aus der Luft gegriffen, wenn Muslime darauf aufmerksam machen, dass die Debatte über Rechtsextremismus keineswegs überzogen ist. Muslime haben ein größeres Problem mit Rechtsextremisten, als der statistische Durchschnittsmichel. Es ist auch größer, als das Problem, das der statistische Durchschnittsmichel mit Salafisten hat.

    Überzogen ist die Debatte über Rechtsextremismus konkret für Deutschland somit keineswegs. Nur das Ausspielen von Islamismus gegen Rechtsextremismus bzw. umgekehrt, ist für mich ein Ärgernis.

    Muslime nennen gern die absoluten Zahlen (wenn überhaupt).
    Andere nennen gern die Prozentzahlen (wenn überhaupt).

    Und zur Diskussion um Islamismus gehört eben auch dazu, dass man Prozentzahlen nennt und auch auf die Situation im Ausland aufmerksam macht.

    Die Anzahl an gewaltbereiten Rechtsextremisten ist mit 9.600 gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben.
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    In Deutschland muss mit mehr als 2.000 gewaltbereiten Islamisten gerechnet werden“, sagte der Polizeigewerkschafter.
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  4. #4
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Solche Aussagen stammen von Schwarz-Weiß Denkern.

    Die Debatte um Anschläge von Rechtsradikalen, Kritik an Geheimdiensten, die ihre Macht mißbrauchen, und am (fundamentalistischen) Islam ist allesamt notwendig.

    Wenns um den fundamentalistischen Islam geht, gibt es verglichen mit dem Rechtsextremismus eine Besonderheit: während die Rechtsextremisten ihre Anhänger aus der gesamtdeutschen Bevölkerung rekrutieren, rekrutiert der fundamentalistische oder gar radikale Islam seine Anhänger nur aus den Muslimen in Deutschland. Und der Islam ist in Deutschland eine Minderheitenreligion.
    -.-.-.- ??????????-.-.-.- aber die mit dem grössten Hals.
    Allen alles verbieten, aber selbst nur fordern, wie sie es möchten.


    So kommt es, dass der Verfassungsschutz von schätzungsweise 9600 gewaltbereiten Rechtsextremen in Deutschland spricht und die Polizeigewerkschaft von etwa 2000 gewaltbereiten Islamisten in Deutschland. In absoluten Zahlen ist der Rechtsextremismus weiterhin das größere Problem in Deutschland.

    -.-.-.-. und der Rest ? die greifen nicht sofort zur Waffe, aber -----das willst du ja nicht einsehen und hören. Weisst du, wieviel Leute die schon auf dem Gewissen haben ? Nur weil sie nicht sofort zur Waffe greifen ? Aber das Messer und die Füsse sind immer parat.-. -.-.-.-
    Prozentual gesehen sieht es anders aus, da Muslime ja eine Minderheit in Deutschland sind. Und weltweit ist der Islam die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. In vielen Ländern ist nichts mit Minderheitenschutz. Im Gegenteil.

    Da sich nun aber die Anschläge der gewaltbereiten Rechtsextremen vorzugsweise gegen die Minderheiten in Deutschland (insbesondere auch Muslime) richten, ist es keineswegs aus der Luft gegriffen, wenn Muslime darauf aufmerksam machen, dass die Debatte über Rechtsextremismus keineswegs überzogen ist. Muslime haben ein größeres Problem mit Rechtsextremisten, als der statistische Durchschnittsmichel. Es ist auch größer, als das Problem, das der statistische Durchschnittsmichel mit Salafisten hat.

    Überzogen ist die Debatte über Rechtsextremismus konkret für Deutschland somit keineswegs. Nur das Ausspielen von Islamismus gegen Rechtsextremismus bzw. umgekehrt, ist für mich ein Ärgernis.

    Muslime nennen gern die absoluten Zahlen (wenn überhaupt).
    Andere nennen gern die Prozentzahlen (wenn überhaupt).

    Und zur Diskussion um Islamismus gehört eben auch dazu, dass man Prozentzahlen nennt und auch auf die Situation im Ausland aufmerksam macht.

    Die Anzahl an gewaltbereiten Rechtsextremisten ist mit 9.600 gegenüber dem Vorjahr unverändert geblieben.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In Deutschland muss mit mehr als 2.000 gewaltbereiten Islamisten gerechnet werden“, sagte der Polizeigewerkschafter.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wir brauchen weder gewaltbereite, noch jetzt still haltende Muslime.
    Wenn du meinst, die wären alle friedlich, stell sie mal zur Rede.
    Du wirst dich wundern.


    Kommst wohl selbst aus dieser Ecke.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Die echten national befreiten Zonen sind die Ausländer Ghettos in den BRD Großstädten wer dort eine Meinung öffentlich äussert die nicht genehm ist der hat Mühe aus so einem Ghetto lebend herraus zu kommen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #6
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Wir brauchen weder gewaltbereite, noch jetzt still haltende Muslime.
    Ich brauche auch dich nicht, außer vielleicht als Sklave.

    Wenn du meinst, die wären alle friedlich, stell sie mal zur Rede.
    Du wirst dich wundern.
    Wenn du in der Lage wärst, meinen Beitrag "komplett" zu lesen und nicht nur selektiv zu erfassen, hättest du es nicht nötig zu glauben was ich meine.

    Kommst wohl selbst aus dieser Ecke.
    Wenn du das glaubst wirds wohl so sein oder auch nicht.

  7. #7
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die echten national befreiten Zonen sind die Ausländer Ghettos in den BRD Großstädten wer dort eine Meinung öffentlich äussert die nicht genehm ist der hat Mühe aus so einem Ghetto lebend herraus zu kommen.
    Das hat keiner gern, wenn man ihn einen Deppen schimpft.

  8. #8
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Ich brauche auch dich nicht, außer vielleicht als Sklave.


    Wenn du in der Lage wärst, meinen Beitrag "komplett" zu lesen und nicht nur selektiv zu erfassen, hättest du es nicht nötig zu glauben was ich meine.


    Wenn du das glaubst wirds wohl so sein oder auch nicht.
    Du bist ein Depp.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  9. #9
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: Debatte um Rechtsradikalismus überzogen

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Du bist ein Depp.
    Wenn du das glaubst wirds wohl so sein oder auch nicht.

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