Hab jetze den Faden nicht gelesen aber in Stichpunkten:
- Unterwerfung der noch in heidnischem Stolz und Ehre lebenden Völker durch die massakrierenden Christen ---> Totalunterwerfung unter den Judengott und seinen säuselnden Sohn Jesus mündet in einem jahrhundertelangen Totalitarismus, der die europäische Seele zerstört. Der freie, stolze Heide, der sich selbst achtet und sein Wohlergehen und die Freuden des Lebens liebt, wird von der Kirche in einen Schuldknecht umterrorisiert.
- "Befreiung" von dieser kirchlichen Tyrannei (durch die Freimaurerei, Juden und deren Helferlein), allerdings nur um den Kern des Gutmenschentums, das christliche "Ich bin schuldig!" "Ich unterwerfe mich als Sünder unter Jahwe"- das sind die christlichen Mantra - zu überführen in
"Ich bin schuldig!" (als "Weisser", der "ausbeutet, rassistisch ist, Holocaust, Einwanderer abschiebt" etc) und
"ich als schuldiger Mensch habe der Menschheit, allen Menschen gleich zu dienen, ohne Unterschied" (hier zeigt sich die gleichmacherische "Nächstenliebe" als verordnete Pflicht des Jesus für seine unter Jahwe geordneten "Menschen").
Man hat Jahwe/Gott nur durch "Menschheit" ersetzt und die chrisliche Schuldethik und den christlichen Angriff gegen die Würde des Einzelnen mit der abstrusen Irrlehre der Erbsünde und Schuldigkeit unter Gott abgewandelt und an diesem eingeübten jahrhundertelang gepflegten und verordneten Schuldkomplex angesetzt und dort den neu formulierten Schuldkomplex angefügt:
Ich bin als Weisser schuldig gegen alle anderen Menschen, alle Menschen sind gleich und ich muss sie alle gleich gerne haben und lieben und alle braunen Babies retten, jeden Afrikaner hier aufnehmen etc - ohne dass der Erhalt meiner Selbst, meiner Kultur oder meines Volkes als Wert in diesen Prozessen geachtet werden darf.
Denn: Ich bin schuldig unter Jahwe
wurde zu:
Ich bin schuldig unter dem Menschen
und für Deutsche speziell die Sonderform:
Ich bin schuldig unter dem Juden
Daraus folgt unser todessehnsüchtiges Gutmenschentum. Der Keim der Todessehnsucht liegt schon im Christentum: "Jesus ist für alle, auch für Dich gestorben, hat für Dich gelitten - jetzt kannst Du ihn doch nicht hängen lassen und etwa ihm Deinen Glauben versagen etc" "mein Reich ist nicht von dieser Welt etc" befördert die Selbstverleugnung zu Gunsten anderer.
Die humanistischen "aufgeklärten Linken" als taktgeber der Moderne/Postmoderne haben nur die christliche Ethik in eine "Eine Welt" "Eine Menschheit" Ethik gewandelt. Das hat Max Stirner in seinem Satz "Unsere Atheisten sind fromme Leute" und seiner Schrift "Der Einzige und sein Eigentum" analysiert.
Ich sehe das an meinenr Elterngeneration beispielsweise, ehemals als Jugendliche Messdiener teilweise, danach Atheist und Linker und Gutmensch geworden (oft).
Wer Jesus verleugnet, ihm zürnt, muss - wenn er ihm einst huldigte und sich unterwarf - einen Ablösepreis zahlen: Seine verordnete hirnrissige Pflichtliebe an jeden Arsch verteilen, ohne Unterschied. Christ verlieren aber den "Menschen" (leere Abtraktion, also manipulative Ideologie) weiter lieben (verordnete Liebe ist ein Oxymoron, christlicher Mumpitz für Gefühlskrüppel), koste es was es wolle, also unsere europäischen Völker und Kulturreste.