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Thema: Was sind Gutmenschen ?

  1. #501
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    Zitat Zitat von ProfBretzel Beitrag anzeigen
    Eigentlich geht keiner der bisherigen Antwortenden auf die detaillierte Formulierung meiner Frage, nämlich, wieso sich Europa in ein Heerlager von Heiligen verwandelt hat (wie im "Heerlager der Heiligen" beschrieben wird) ein. Es wurde bloss geantwortet, was Gutmenschen allgemein sind, wozu sie nützlich oder unützlich sind und warum sie sich so benehmen. Meine Frage, die nie beantwortet wurde war aber, weshalb es Gutmenschen gibt, die zulassen, dass Europas Zivilisation verschwinden wird, siehe: [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    Bitte erklärt mir das näher!
    Hab jetze den Faden nicht gelesen aber in Stichpunkten:

    - Unterwerfung der noch in heidnischem Stolz und Ehre lebenden Völker durch die massakrierenden Christen ---> Totalunterwerfung unter den Judengott und seinen säuselnden Sohn Jesus mündet in einem jahrhundertelangen Totalitarismus, der die europäische Seele zerstört. Der freie, stolze Heide, der sich selbst achtet und sein Wohlergehen und die Freuden des Lebens liebt, wird von der Kirche in einen Schuldknecht umterrorisiert.

    - "Befreiung" von dieser kirchlichen Tyrannei (durch die Freimaurerei, Juden und deren Helferlein), allerdings nur um den Kern des Gutmenschentums, das christliche "Ich bin schuldig!" "Ich unterwerfe mich als Sünder unter Jahwe"- das sind die christlichen Mantra - zu überführen in

    "Ich bin schuldig!" (als "Weisser", der "ausbeutet, rassistisch ist, Holocaust, Einwanderer abschiebt" etc) und

    "ich als schuldiger Mensch habe der Menschheit, allen Menschen gleich zu dienen, ohne Unterschied" (hier zeigt sich die gleichmacherische "Nächstenliebe" als verordnete Pflicht des Jesus für seine unter Jahwe geordneten "Menschen").

    Man hat Jahwe/Gott nur durch "Menschheit" ersetzt und die chrisliche Schuldethik und den christlichen Angriff gegen die Würde des Einzelnen mit der abstrusen Irrlehre der Erbsünde und Schuldigkeit unter Gott abgewandelt und an diesem eingeübten jahrhundertelang gepflegten und verordneten Schuldkomplex angesetzt und dort den neu formulierten Schuldkomplex angefügt:

    Ich bin als Weisser schuldig gegen alle anderen Menschen, alle Menschen sind gleich und ich muss sie alle gleich gerne haben und lieben und alle braunen Babies retten, jeden Afrikaner hier aufnehmen etc - ohne dass der Erhalt meiner Selbst, meiner Kultur oder meines Volkes als Wert in diesen Prozessen geachtet werden darf.

    Denn: Ich bin schuldig unter Jahwe

    wurde zu:

    Ich bin schuldig unter dem Menschen

    und für Deutsche speziell die Sonderform:

    Ich bin schuldig unter dem Juden

    Daraus folgt unser todessehnsüchtiges Gutmenschentum. Der Keim der Todessehnsucht liegt schon im Christentum: "Jesus ist für alle, auch für Dich gestorben, hat für Dich gelitten - jetzt kannst Du ihn doch nicht hängen lassen und etwa ihm Deinen Glauben versagen etc" "mein Reich ist nicht von dieser Welt etc" befördert die Selbstverleugnung zu Gunsten anderer.

    Die humanistischen "aufgeklärten Linken" als taktgeber der Moderne/Postmoderne haben nur die christliche Ethik in eine "Eine Welt" "Eine Menschheit" Ethik gewandelt. Das hat Max Stirner in seinem Satz "Unsere Atheisten sind fromme Leute" und seiner Schrift "Der Einzige und sein Eigentum" analysiert.

    Ich sehe das an meinenr Elterngeneration beispielsweise, ehemals als Jugendliche Messdiener teilweise, danach Atheist und Linker und Gutmensch geworden (oft).

    Wer Jesus verleugnet, ihm zürnt, muss - wenn er ihm einst huldigte und sich unterwarf - einen Ablösepreis zahlen: Seine verordnete hirnrissige Pflichtliebe an jeden Arsch verteilen, ohne Unterschied. Christ verlieren aber den "Menschen" (leere Abtraktion, also manipulative Ideologie) weiter lieben (verordnete Liebe ist ein Oxymoron, christlicher Mumpitz für Gefühlskrüppel), koste es was es wolle, also unsere europäischen Völker und Kulturreste.

  2. #502
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Was soll Christentum bewirken und was für eine Medizin würde es sein? Gar keine, ausser dümmliche Illusionen....
    Der heilige Josemaría Escrivá hat für den Weg zum geglückten Menschsein einmal das ungewöhnliche Bild eines Radioempfängers herangezogen. Da braucht es die Antenne "nach oben" und die Erdung "nach unten" hin und die Einstellung auf die richtige Frequenz um Sinnvolles aus den Lautsprechern hervorzubringen.

    Menschen, die zwar "geerdet" sind, aber ohne die "Antenne" des inneren Lebens, die einfach vergessen wird, die gelangen nicht zum Glück. Jeder Mensch hat auch diese "Antenne" nach oben hin, wenn sie nichts empfängt fehlt etwas Entscheidendes, der tiefere Sinn. Die Frage ist, auf welche "Frequenz" soll ich mein Leben hin ausrichten? Auf welcher Frequenz ist das beste und zuverlässigste "Programm" für unsere "Antennen", die sich nach dem Glück sehnen? Die Antwort fällt mir leicht - sie lautet: Jesus Christus.

    lg

  3. #503
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    @Bari
    Der Kern des Christentums ist nicht die Schuld sondern die Vergebung. Oder glaubst du, dass die Menschen vor Christus unfähig waren Schuld zu empfinden?

    lg

  4. #504
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Der heilige Josemaría Escrivá hat für den Weg zum geglückten Menschsein einmal das ungewöhnliche Bild eines Radioempfängers herangezogen. Da braucht es die Antenne "nach oben" und die Erdung "nach unten" hin und die Einstellung auf die richtige Frequenz um Sinnvolles aus den Lautsprechern hervorzubringen.

    Menschen, die zwar "geerdet" sind, aber ohne die "Antenne" des inneren Lebens, die einfach vergessen wird, die gelangen nicht zum Glück. Jeder Mensch hat auch diese "Antenne" nach oben hin, wenn sie nichts empfängt fehlt etwas Entscheidendes, der tiefere Sinn. Die Frage ist, auf welche "Frequenz" soll ich mein Leben hin ausrichten? Auf welcher Frequenz ist das beste und zuverlässigste "Programm" für unsere "Antennen", die sich nach dem Glück sehnen? Die Antwort fällt mir leicht - sie lautet: Jesus Christus.

    lg
    Josemaría Escrivá der Josemaria der tief im Hintern Francos steckte? Nein danke, darauf kann ich verzichten. Christentum und Islam ist Selbstbetrug wie ich finde. ich denke nicht das es Gottessöhne oder ähnliches gibt, es gibt nur Götter undf siew selber nur Prinzipien, den die Natur hat keine Moral, Moral ist menschlich.

  5. #505
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Woran erkenne ich einen Gutmenschen? Bzw. Woran erkenne ich ob ich ein Gutmensch bin?
    Wenn Du dein Volk verachtest aber dafür Negergesocks, Musels und Zigeunerpack ständig am verteidigen bist.

    Auf dem RECHTEN Weg!

  6. #506
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Um die Geisteskrankheit dieser kaputten Gehirne beurteilen zu können, braucht man keinen Psych(i)ater.

    Dazu reichen schon Sätze wie "Kein Mensch ist illegal" und "No Nation, no Border".

    Unvergessen die Version von Wolfgang Gruner - lupenrein berlinert: "Püschata".

    Leider gibt es davon keine Originalaufnahme.

    Wolfgang Gruner bei den "Stachelschweinen": [Links nur für registrierte Nutzer] (als Volkspolizei-Wachtmeister Keunecke)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  7. #507
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Josemaría Escrivá der Josemaria der tief im Hintern Francos steckte? Nein danke, darauf kann ich verzichten. Christentum und Islam ist Selbstbetrug wie ich finde. ich denke nicht das es Gottessöhne oder ähnliches gibt, es gibt nur Götter undf siew selber nur Prinzipien, den die Natur hat keine Moral, Moral ist menschlich.
    Stimmt! Die Natur selbst kennt keine Moral. Sie kommt vollkommen ohne jegliche Moral aus. Die menschliche Natur ist auf sich alleine gestellt auch frei von jeglicher Moral. Ist "die Natur des Menschen" immer das richtige? Ich bin froh in einer Gesellschaft zu leben, wo die naturhaften Triebe und Begierden des Menschen durch Gesetze im Groben gezügelt sind. Der Mensch ist sich selbst nicht genug. Auf sich selbst zurückgeworfen bleibt unklar, was er ist und wohin er geht. Ein Tier hat seine programmierten Instinkte, es gibt aber kein "Programm", das den Menschen ans Ziel führt. Erlösung bedeutet, dass eindeutig geklärt ist, was der Weg ist. Dieser Weg ist "vorangegangen" worden - er musste erschlossen werden. Christlicher Glaube ist, dass die Selbstbefreiung nicht möglich ist, aber auch nicht notwendig, der Preis wäre ein sehr hoher - da Gott uns liebt hat er ihn bezahlt durch die Hingabe seiner selbst - das ist Liebe.

    lg

  8. #508
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    @Bari
    Der Kern des Christentums ist nicht die Schuld sondern die Vergebung. Oder glaubst du, dass die Menschen vor Christus unfähig waren Schuld zu empfinden?

    lg
    Die abstruse Erbschuld war unbekannt ja. Das ist ja das Cristentum: Ich bin schuldig, als Nachkomme der Eva. Und ein Heide hat keine Vergebung nötig, er hat damit nichts am Hut. Er benötigt also Jesus nicht, auch den Glauben an diesen nicht. Wenn ich schuldig werde, werde ich Vergebung bei denjenigen suchen, die den Schaden hatten, wenn ich das suche.

    "Schuld begründet Herrschaft" Dr. Eduard Koch in seinem exzellenten Vortrag ab 18:58 min:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mein Pfarrer hat mir damals die beichte als Knirps abnehmen wollen, ich habe ihm Lügen erzählt aus Instinkt, dass er ehrlos ist. Die beichte fungiert als Unterwerfungspraxis des schuldigen Sünders. Ein sehr feindseliges Bild der freien Wesen. Völlig zwänglerisch und krank in meinen Augen.
    Geändert von Bari (05.06.2014 um 13:50 Uhr)

  9. #509
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Die abstruse Erbschuld war unbekannt ja. Das ist ja das Cristentum: Ich bin schuldig, als Nachkomme der Eva.
    Das ist nun eine grobe Karrikatur der Erbsündenlehre. Das Bild von Adam und Eva besagt viel mehr, dass der Mensch in seinem gefallenen, tierischen, selbstsüchtigen Zustand den Garten Eden nicht würdig ist. Deshalb bedarf er Gottes Führung.

    Es sei Wahnsinn, auf Gott zu bauen! - Ist es aber nicht noch wahnsinniger, auf sich selbst oder auf andere Menschen zu bauen?

    Hl. Josemaría Escrivá

    lg

  10. #510
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Warum gibt es Gutmenschen?

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Das ist nun eine grobe Karrikatur der Erbsündenlehre. Das Bild von Adam und Eva besagt viel mehr, dass der Mensch in seinem gefallenen, tierischen, selbstsüchtigen Zustand den Garten Eden nicht würdig ist. Deshalb bedarf er Gottes Führung.

    Es sei Wahnsinn, auf Gott zu bauen! - Ist es aber nicht noch wahnsinniger, auf sich selbst oder auf andere Menschen zu bauen?

    Hl. Josemaría Escrivá

    lg
    Mit dem Christentum habe ichs nicht, gegen die Götter habe ich gar nichts. Aber Jahwe verachte ich als Tyrannen - zutiefst.

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