User in diesem Thread gebannt : Chelsea |
Die Amis haben die Weltherrschaft. ZB beherrschen sie das Öl. Sie können jeden mit Ölentzug belegen. Also können sie jeden zwingen ihre Verkaufsbedingungen anzunehmen.
Sie beherrschen auch den Kredit.
"Du willst diesen Kredit? Als Gegenleistung liefere uns das zu diesem Preis" ist garantiert alltägliche Praxis.
Oder Nachfragemonopol. Liefere zu diesem Preis oder ich sorge dafür, dass niemand dir was abkauft.
Die Möglichkeiten sind schier unendlich wenn man die Macht hat.
Gutmenschen denken das alle Migranten automatisch gute Menschen sind da
sie nicht aus Deutschland kommen und somit keine Nazis sein können,
es hat nicht jeder x Personenschützer um sich wie dieses ... Gauck
Gutmenschen denken weniger als sie fühlen ... sowas führt immer ins Elend. Zuerst ins geistige und dann ins weltliche, da man gern auf sie hört. Wer will einem pazifistischen Spinner widersprechen, dass Krieg grausam ist? Nun fängt der gutmenschliche Pazifist an, zu denken. Da beginnt es, richtig amüsant zu werden, da sein Standpunkt emotional bereits feststeht. Er hängt an Ketten und wird nur behinderte Lösungsansätze fabrizieren. Er ist doof halt aber moralisch stets unantastbar.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Für mich sind das scheinheilige Drecksäcke.
Charmanter ist es hier beschrieben:
Auszüge aus wikimannia---->
Der Gutmensch fühlt sich aufgrund eingebildeter höherer moralischer Einsichten und Lebensweise über andere Menschen erhaben. Gutmenschen halten sich für die einzig anständigen Menschen und sind sehr leicht dabei, andere Menschen, die nicht ganz
ihrem moralischen und politischen Ideal entsprechen, als unmenschlich zu diffamieren. Gutmenschen sind Moralisierer, peinlich genau in jeder Äußerung und Träger der Political correctness. Ihr Maß an moralischer Gutheit und politischer Korrektheit erwarten
sie auch von anderen. Charakteristisch für Gutmenschen ist die Betroffenheits*miene und die Nazikeule. Gutmenschen sind ängstlich bedacht, auf "der richtigen Seite" zu stehen. Sie wollen das "gute Gewissen" der Nation sein. Besonders in Deutschland fühlen
sie sich berufen, an die "Kollektiv*schuld der Deutschen" aus der Hitler-Zeit zu erinnern. Mit ihrer vorwurfsvoll moralischen Argumentation übergehen sie sachliche Einwände und legen ihr Haupt*augenmerk auf eine naive Einteilung der Welt in Gut und Böse. In
dieser dualistischen Weltsicht sehen sie überall Opfer, denen geholfen werden muss, und Bösewichte, die bekämpft werden müssen....
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Gutmenschen sind meist mit hoher Mathematik vertraut
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