+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 3 ErsteErste 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 21

Thema: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

  1. #11
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
    Registriert seit
    16.10.2019
    Ort
    Test
    Beiträge
    15.577

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    In der BRD haben die Buerger und Unternehmer die Aufgabe ueber ihre Steuerlast den Schuldenzinsendienst der produzierten Staatsverschuldung sicherzustellen. In Vergleich zu der damaligen Verschuldung der BRD von ca. 1 Billionen DM und der heutigen BRD Verschuldung von 2.6 Billionen EUR war die DDR Verschuldung " peanuts "!
    Jetzt aber bitte nicht noch das Wort "Zinsknechtschaft" ins Spiel bringen.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  2. #12
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
    Registriert seit
    31.08.2007
    Ort
    Badisches Land
    Beiträge
    10.526

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Jetzt aber bitte nicht noch das Wort "Zinsknechtschaft" ins Spiel bringen.

    Zinsknechtschaft !

    Selbst der Führer ist daran gescheitert ,- dieses jüdische Übel abzuschaffen....
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  3. #13
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.153

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Jetzt aber bitte nicht noch das Wort "Zinsknechtschaft" ins Spiel bringen.
    Zu spaet!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #14
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
    Registriert seit
    22.07.2004
    Ort
    Der echte Norden
    Beiträge
    7.148

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    In der BRD haben die Buerger und Unternehmer die Aufgabe ueber ihre Steuerlast den Schuldenzinsendienst der produzierten Staatsverschuldung sicherzustellen. Buerger, Unternehmer und Staat sind als Schuldner im Status leibeigener Schuldzinszahlschweine der juedischen Geldverleiher. In Vergleich zu der damaligen Verschuldung der BRD von ca. 1 Billionen DM und der heutigen BRD Verschuldung von 2.6 Billionen EUR war die DDR Verschuldung von 10.8 Milliarden EUR lediglich " peanuts "!
    "Peanuts" ? Bezweifle ich, da die finanzielle Situation der UdSSR selbst ziemlich prekär war. Die hatten selbst n Defizit von 58 Mrd. Rubel ohne funktionierende Wirtschaft als Gegengewicht.

    Und weshalb hätte man einem Staat namens DDR, der nicht mal mehr finanziell in der Lage war ein Warmwalzwerk zu bauen und 1989 einen 500 Mrd. Ostmark-Modernisierungsstau vor sich herschob, noch Geld geben sollen ? Perlen vor die Säue.

    Das haetten die Genossen der UDSSR aus der Portokasse bezahlen koennen, aber sie wurden nicht gefragt, weil der Drecksack Gerhard Schuerer ein westliches " U Boot " war und die Ratte den genialen Vorschlag der volkswirtschaftliche Hauptabteilung XVIII des Ministeriums fuer Staatsicherheit unter Verschluss gehalten hat.
    Die Entscheidungsgewalt lag bei Günter Mittag und nicht bei Schürer. Abgesehen davon ist nicht mal geklärt ob dieser Vorschlag die Normannenstrasse jemals verlassen hat.

    Btw. Günter Mittag selbst hat in der Vergangenheit immer wieder Außenhandelsbilanzen frisieren lassen, damit´s nicht so arg tragisch aussieht...und auf Weisung Honeckers Reformvorschläge von Seiten Schürers (die verschickte er seit den 70ern immer wieder zur Parteispitze) konsequent abgelehnt.
    Geändert von Parabellum (26.04.2024 um 13:31 Uhr)

  5. #15
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
    Registriert seit
    04.10.2007
    Beiträge
    12.000

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    "Peanuts" ? Bezweifle ich, da die finanzielle Situation der UdSSR selbst ziemlich prekär war. Die hatten selbst n Defizit von 58 Mrd. Rubel ohne funktionierende Wirtschaft als Gegengewicht.
    Andrej Sacharow hat, bevor er Mitte der Sechziger in das dissidentische Lager gewechselt ist, eine Analyse erstellt, die Folgendes prognostiziert hat:
    Wenn die Schalter nicht schnell umgelegt werden, dann wird sich der Ostblock technologisch mehr oder weniger von der Entwicklung bzw. dem technologischen Fortschritt abkoppeln und deshalb zusammenbrechen, falls es keinen Krieg gibt.
    In der DDR hatte man das ansatzweise kapiert, nur war das Hemmnis, dass der linientreue Untüchtige dem kritischen Tüchtigen vorgezogen wurde, was u.a. dazu führte, dass eine grosse Zahl der Tüchtigen abwanderte.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  6. #16
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.153

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    "Peanuts" ? Bezweifle ich, da die finanzielle Situation der UdSSR selbst ziemlich prekär war. Die hatten selbst n Defizit von 58 Mrd. Rubel ohne funktionierende Wirtschaft als Gegengewicht.

    Und weshalb hätte man einem Staat namens DDR, der nicht mal mehr finanziell in der Lage war ein Warmwalzwerk zu bauen und 1989 einen 500 Mrd. Ostmark-Modernisierungsstau vor sich herschob, noch Geld geben sollen ? Perlen vor die Säue.



    Die Entscheidungsgewalt lag bei Günter Mittag und nicht bei Schürer. Abgesehen davon ist nicht mal geklärt ob dieser Vorschlag die Normannenstrasse jemals verlassen hat.

    Btw. Günter Mittag selbst hat in der Vergangenheit immer wieder Außenhandelsbilanzen frisieren lassen, damit´s nicht so arg tragisch aussieht...und auf Weisung Honeckers Reformvorschläge von Seiten Schürers (die verschickte er seit den 70ern immer wieder zur Parteispitze) konsequent abgelehnt.

    Doch! Das Gegengewicht war vorhanden. Erdgas, Erdoel, Bodenschaetze, Rohstoffe. Die Russischen Foederation hat das nachtraeglich bewiesen. Der groesste Teil aller Auslandsschulden der UDSSR (66 Milliarden US-Dollar) wurden innerhalb kurzer Zeit von August 2005 bis August 2006 aus Erdoelexporteinnahmen bis auf den letzten US Dollar getilgt. Eine geringe Restschuld von 125.2 Millionen US Dollar im Jahre 2017. Damit hat die Russischen Foederation alle Auslandsverbindlichkeiten der ehemaligen UDSSR vollumfaenglich erfuellt.

    Ostexperte / 21.03.2017 / von Levin Filzen

    Russland tilgt letzte UdSSR-Schulden
    Letzte Zahlung geht nach Bosnien-Herzegowina


    Der russische stellvertretende Finanzminister Sergej Stortschak gab vor Journalisten bekannt, dass das Land in den folgenden 45 Tagen seine Altschulden aus Sowjetzeiten zurückzahlen werde. Die letzte Rate mit einem Volumen von 125,2 Mio. US-Dollar geht an Bosnien-Herzegowina.

    Die beiden Staaten haben sich am gestrigen Dienstag auf Frist und Summe geeinigt. Nach erfolgter Zahlung wird Russland alle einstigen Verbindlichkeiten aus Sowjetzeiten getilgt haben.

    Pariser Club forderte Sowjetschulden

    Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion erbte die kurz darauf gegründete Russische Föderation eine Auslandsverschuldung von über 66 Milliarden US-Dollar. In den 1990er-Jahren war Russland kaum in der Lage, eine Summe in dieser Höhe zu begleichen. Es waren nur wenige Auslands- und Goldreserven vorhanden.

    Insgesamt 19 westliche Gläubiger versammelten sich in einem informellen Gremium, dem “Pariser Club”. Dies ist eine Organisation, in dem staatliche Gläubiger mit einem in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Schuldnerland zwecks Umschuldungsverhandlungen oder Schuldenerlass zusammentreffen.

    Gute Ölgeschäfte brachten Geld in die Kasse

    Erst im Juli und August 2005 hat Russland angefangen, aufgrund guter Ölgeschäfte seine Schulden in Raten zurückzuzahlen. Am 21. August 2006 hatte Russland alle Geberländer im “Pariser Club” vorzeitig zufriedengestellt. Jedoch hatte Russland noch Schulden bei Bosnien-Herzegowina, das aus dem ehemaligen Jugoslawien hervorging. Auch diese Restlast wird nun getilgt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Im uebrigen!

    Weshalb sollte man einem failed-state Namens BRD, welcher ausser Sand ueber keine wertvollen Bodenschaetze verfuegt, wg. wirtschaftspolitischer Fehlentscheidungen durch ueberhoehte Energiekosten als Industrienation wettbewerbsunfaehigkeit ist und eine hohe Staatsverschuldung von 2.6 Billionen EUR verursacht hat, noch weiter mit frischen Milliardenkrediten juedischer Geldverleihern die Existenz verlaengern?

    Das waere Perlen vor die Saeue!

    Das BRD Politikversager sollte sich wg. einer Schuldenuebernahme der 2.6 Billionen EUR an die Russische Foederation und oder VR China wenden. Selbstverstaendlich diktieren meine Genossen in Moskau und Peking die genauen Bedingungen der Schuldenuebernahme und loesen die BRD Staatsverschuldung nach Erfuellung der gestellten Bedingungen vollumfaenglich ab.

    Warum? Weil sie es koennen!
    Geändert von ABAS (26.04.2024 um 14:17 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #17
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
    Registriert seit
    22.07.2004
    Ort
    Der echte Norden
    Beiträge
    7.148

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Doch! Das Gegengewicht war vorhanden. Erdgas, Erdoel, Bodenschaetze, Rohstoffe. Die Russischen Foederation hat das nachtraeglich bewiesen. Der groesste Teil aller Auslandsschulden der UDSSR (66 Milliarden US-Dollar) wurden innerhalb kurzer Zeit von August 2005 bis August 2006 aus Erdoelexporteinnahmen bis auf den letzten US Dollar getilgt. Eine geringe Restschuld von 125.2 Millionen US Dollar im Jahre 2017. Damit hat die Russischen Foederation alle Auslandsverbindlichkeiten der ehemaligen UDSSR vollumfaenglich erfuellt.
    Hätte man mal ne Glaskugel 15 Jahre früher gehabt, was ? Wie sah die Situation denn Anfang der 90er in der UdSSR so aus ? Bruttosozialprodukt rückläufig, Außenhandel um 25 % geschrumpft, Exporte um 18 % gesunken, Investitionen um 16% runter, Erdölförderung um 9% gefallen. So nem kurz vor dem Kollaps stehenden Staatengebilde gebe ich doch kein Geld mehr.

    Weshalb sollte man einem failed-state Namens BRD, welcher ausser Sand ueber keine wertvollen Bodenschaetze verfuegt, wg. wirtschaftspolitischer Fehlentscheidungen durch ueberhoehte Energiekosten als Industrienation wettbewerbsunfaehigkeit ist und eine hohe Staatsverschuldung von 2.6 Billionen EUR verursacht hat, noch weiter mit frischen Milliardenkrediten juedischer Geldverleihern die Existenz verlaengern?
    Na weil wir noch ne funktionierende Wirtschaft haben und unsere Zinsen zahlen können. Frag nochmal nach wenn wir so einen Absturz wie die Sowjetunion hinlegen und keinen Gegenwert mehr als Pfand haben. Also in ca. 50 Jahren, wenn der Trend so weitergehen sollte.

  8. #18
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
    Registriert seit
    22.07.2004
    Ort
    Der echte Norden
    Beiträge
    7.148

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Andrej Sacharow hat, bevor er Mitte der Sechziger in das dissidentische Lager gewechselt ist, eine Analyse erstellt, die Folgendes prognostiziert hat:
    Wenn die Schalter nicht schnell umgelegt werden, dann wird sich der Ostblock technologisch mehr oder weniger von der Entwicklung bzw. dem technologischen Fortschritt abkoppeln und deshalb zusammenbrechen, falls es keinen Krieg gibt.
    In der DDR hatte man das ansatzweise kapiert, nur war das Hemmnis, dass der linientreue Untüchtige dem kritischen Tüchtigen vorgezogen wurde, was u.a. dazu führte, dass eine grosse Zahl der Tüchtigen abwanderte.
    Oder sich die Kugel gaben. Siehe Erich Apel.

  9. #19
    From Hell Benutzerbild von Drache
    Registriert seit
    11.07.2007
    Ort
    Am Fuße des Rothaargebirges
    Beiträge
    7.902

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ja, die Spaltmassjustierung in Zwickau war legendaer.

    Wenn man bedenkt wie wenig Recourcen so ein Trabbi verbraucht hat. Und wie lange er genutzt wurde...
    Und wenn man noch dazu bedenkt, daß der Trabant vermutlich dem Golf 1 den Rang abgelaufen hätte, wäre man
    nicht so verbohrt gewesen und hätte die Ingenieure einen stärkeren Vierzylinder einbauen lassen.
    Der Trabbi war billiger, leichter und rostfreier als er Golf 1.
    Ich habe mal eines der letzten Modelle von einem Bekannten gefahren. Die hatten Vierzylindermotoren aus dem
    Polo verbaut. Der ging richtig gut ab. Nicht auszudenken, hätte man das Teil als GTI- Variante auf den Markt
    gebracht. Das wäre dann im wahrsten Sinne des Wortes eine Rennpappe geworden!
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  10. #20
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
    Registriert seit
    07.09.2011
    Ort
    Preußen
    Beiträge
    23.013

    Standard AW: Der Schürer-Bericht und die letzten Tage der DDR

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Und wenn man noch dazu bedenkt, daß der Trabant vermutlich dem Golf 1 den Rang abgelaufen hätte, wäre man
    nicht so verbohrt gewesen und hätte die Ingenieure einen stärkeren Vierzylinder einbauen lassen.
    Der Trabbi war billiger, leichter und rostfreier als er Golf 1.
    Ich habe mal eines der letzten Modelle von einem Bekannten gefahren. Die hatten Vierzylindermotoren aus dem
    Polo verbaut. Der ging richtig gut ab. Nicht auszudenken, hätte man das Teil als GTI- Variante auf den Markt
    gebracht. Das wäre dann im wahrsten Sinne des Wortes eine Rennpappe geworden!
    Trabant GTI, klingt interessant.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Türkei Zahlen, Daten Fakten: Die Bilanz der letzten Tage durch PKK-Gewaltorgien ...
    Von Durkheim im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 34
    Letzter Beitrag: 12.10.2014, 21:43
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 18.12.2012, 11:44
  3. Die letzten Tage im Führerbunker und der ungeklärte Selbstmord
    Von Nationalix im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 77
    Letzter Beitrag: 15.07.2011, 20:56
  4. BND-SKANDAL Schäfer-Bericht mit Spannung erwartet
    Von SAMURAI im Forum Deutschland
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 26.05.2006, 17:29

Nutzer die den Thread gelesen haben : 32

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben