China am Abgrund?!

[ksero]

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Erneut wird der Handel frühzeitig ausgesetzt, Kursrutsch über 7%, niedriges Wachstum in 2015, welches in Chna als äußerst kritisch gesehen wird. Der Boom scheint vorbei.

[Andreas63]

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Erneut wird der Handel frühzeitig ausgesetzt, Kursrutsch über 7%, niedriges Wachstum in 2015, welches in Chna als äußerst kritisch gesehen wird. Der Boom scheint vorbei.

Warum? Nur weil die Nase Soros heute nicht genügend zocken konnte? Permanentes Wachstum ist nicht möglich.

[Siegfriedphirit]

...wenn China am Abgrund wäre- dann wären wir und die USA und noch viele Andere das auch, weil die Genannten gigantische Schulden bei den Chinesen haben. China ist der Hauptgläubiger zumindest der USA.
Ein Wachstum im zweistelligen Bereich ist auf lange Sicht nicht möglich. Leider funktioniert das kapitalistische Finanzsystem nur im Wachstum, weil es einem Schneeballsystem, vereinfacht gesagt, gleicht-das geht auch nur wenn Zuwachs gesichert ist. Der Krieg war bisher die beste Möglichkeit, um ein weltweites Wachstum auf Null Niveau wieder anzukurbeln. Im Krieg die Rüstung und nach dem Krieg der Wiederaufbau. Kleine lokale Krieg sind hier ein Ausweg-schon deshalb wurden seit dem zweiten Weltkrieg hunderte lokale Kriege entfacht. Zum Einen ging es um Rohstoffe und zum Anderen um den Absatz von Rüstungsgütern. Schon deshalb versuchen die USA einen atomaren Krieg mit Russland führbar und vor allem gewinnbar zu machen. (Rede Putin im Vorjahr an das russische Parlament). Das in Europa stationierte Raketenabwehrsystem, soll nach einem amerikanischen Atomangriff den Gegenschlag der Russen verhindern.
Womöglich sind wir bald soweit, das das kapt. Wirtschafts-und Finanzsystem wieder mal einen großen Krieg braucht. Vielleicht sollten die Macht- und Geldeliten lieber über eine Reform des Kapitalismus nachdenken als das wir auf einen gewinnbaren Atomkrieg setzen, der mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Menschheit wäre.
China produziert für die ganze westliche Welt, wenn die wanken, dann steht das intern. Wachstum auf Null- und in Folge im Minus. Der Welt- Krieg als Systemerhalt wäre ganz nahe...

[Jodlerkönig]

den handel aussetzen bring nix. die abrechnung folgt um so heftiger. der chinesische staat der die sparkohle seiner bürger gerade aufn kopf haut, wird sich da selbst relativ schadlos halten.

[Tantalit]

...wenn China am Abgrund wäre- dann wären wir und die USA und noch viele Andere das auch, weil die Genannten gigantische Schulden bei den Chinesen haben. China ist der Hauptgläubiger zumindest der USA.
Ein Wachstum im zweistelligen Bereich ist auf lange Sicht nicht möglich. Leider funktioniert das kapitalistische Finanzsystem nur im Wachstum, weil es einem Schneeballsystem, vereinfacht gesagt, gleicht-das geht auch nur wenn Zuwachs gesichert ist. Der Krieg war bisher die beste Möglichkeit, um ein weltweites Wachstum auf Null Niveau wieder anzukurbeln. Im Krieg die Rüstung und nach dem Krieg der Wiederaufbau. Kleine lokale Krieg sind hier ein Ausweg-schon deshalb wurden seit dem zweiten Weltkrieg hunderte lokale Kriege entfacht. Zum Einen ging es um Rohstoffe und zum Anderen um den Absatz von Rüstungsgütern. Schon deshalb versuchen die USA einen atomaren Krieg mit Russland führbar und vor allem gewinnbar zu machen. (Rede Putin im Vorjahr an das russische Parlament). Das in Europa stationierte Raketenabwehrsystem, soll nach einem amerikanischen Atomangriff den Gegenschlag der Russen verhindern.
Womöglich sind wir bald soweit, das das kapt. Wirtschafts-und Finanzsystem wieder mal einen großen Krieg braucht. Vielleicht sollten die Macht- und Geldeliten lieber über eine Reform des Kapitalismus nachdenken als das wir auf einen gewinnbaren Atomkrieg setzen, der mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Menschheit wäre.
China produziert für die ganze westliche Welt, wenn die wanken, dann steht das intern. Wachstum auf Null- und in Folge im Minus. Der Welt- Krieg als Systemerhalt wäre ganz nahe...

Welche lebenswichtigen Güter kommen denn aus China?

[Uri Gellersan]

Welche lebenswichtigen Güter kommen denn aus China?

Frag mal in den USA nach.
Die bekommen sogar ihren Apfelsaft aus China. Kein Scherz!

[Tantalit]

Frag mal in den USA nach.
Die bekommen sogar ihren Apfelsaft aus China. Kein Scherz!

Ich lebe aber in Deutschland und mir fällt einfach nichts ein was mir im Alltag an lebenswichtigen Güten aus China jemals begegnet ist und gehört hab ich auch von nix.

[Uri Gellersan]

Ich lebe aber in Deutschland und mir fällt einfach nichts ein was mir im Alltag an lebenswichtigen Güten aus China jemals begegnet ist und gehört hab ich auch von nix.

Dir fällt wirklich nichts ein?
Unter der Haube eines jeden westlichen PCs stecken heute rund 50% China bzw. Taiwan.

Entscheidend ist aber, dass das westliche Spielkasino Unmengen an chinesischen Papieren hält - und dieses Kartenhaus bei einer größeren Delle der chin. Wirtschaft sofort kollabieren kann.
Mithin steht beim Ausfall eines der globalen Player heute das gesamte westliche Wirtschafts- und Finanzsystem auf dem Spiel.

[Tantalit]

Dir fällt wirklich nichts ein?
Unter der Haube eines jeden westlichen PCs stecken heute rund 50% China bzw. Taiwan.

Entscheidend ist aber, dass das westliche Spielkasino Unmengen an chinesischen Papieren hält - und dieses Kartenhaus bei einer größeren Delle der chin. Wirtschaft sofort kollabieren kann.
Mithin steht beim Ausfall eines der globalen Player heute das gesamte westliche Wirtschafts- und Finanzsystem auf dem Spiel.

Also mein Pc ist für mich nicht lebenswichtig und das Finanzsystem geht mir am Popo vorbei lieber ein Ende mit schrecken als ein Schrecken ohne ende.

[BlackForrester]

Ich lebe aber in Deutschland und mir fällt einfach nichts ein was mir im Alltag an lebenswichtigen Güten aus China jemals begegnet ist und gehört hab ich auch von nix.

Naja - wie definierst Du "lebenswichtiges" Gut.

Wenn der Chinahandel einbricht, dann wird dies bei etlichen Firmen zu Umsatz- und Gewinneinbrüchen führen und damit stehen Arbeitsplätze und Steuerzahlungen auf dem Spiel. Jetzt kannst Du natürlich sagen - kein lebenswichtiges Gut...wenn man die möglichen Auswirkungen nicht betrachtet.