Die Drohnen haben bereits den Krieg und den Kampf verändert und zwar dahingehend, dass sich solche Kreaturen wie die Taliban, Hisbollah etc. in Krankenhäusern verkriechen und die Zivilbevölkerung als Geisel nehmen. Wird das Ziel dann getroffen, dann werden von diesen Lumpen die toten Zivilisten gnadenlos für ihre schmierige Propaganda missbraucht.
Aber seis drum, auch wenn solche Terroristen sich unter den Röcken ihrer Weiber verkriechen, um der eigenen Auslöschung zu entgehen, dann wird das lediglich ein noch größerer Ansporn sein, solche Waffen zu entwickeln, womit man diese Kreaturen auch unter den Röcken ihrer Weiber killen kann, ohne das man das Weib als Kollateralschaden auf die Verlustenliste setzen zu müsste.
Du gehst bei denen Vergleich von falschen Voraussetzungen aus. Der Verteidiger ist dem Angreifer in seinem Land immer im Vorteil, weil er sein Land kennt und vorsorglich den Kampfplatz mit allerhand Technik „präparieren“ kann. Der Angreifer kann das nicht.
Einen getarnten Soldaten der gelernt hat, wie man sich vor einer Aufklärung durch Drohnen schützt, den kann man nicht so leicht ausschalten. Und das es wesentlich leichter ist einen Soldaten zu verstecken, als einen Panzer, der sich auch noch fortbewegen muss (sonst würde der Panzer ja keinen Sinn machen), das leuchtet doch wohl ein.