Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
09. August 2016 | 12:26 Uhr

Wie gefährlich ist Berlin?

Die Organisierte Kriminalität gefährdet unsere Demokratie


"Raubüberfälle, Menschen-, Drogen- und Waffenhandel, Geldwäsche, Morde, Paralleljustiz, die Bedrohung von Zeugen und Opfern, Schutzgelderpressungen, Schießereien am Ku’damm, sogar die Explosion einer Autobombe am helligten Tag – die Krake der Organisierten Kriminalität hält Berlin umklammert. Kriminelle Clans, Rocker und mafiöse Strukturen haben sich über Jahrzehnte fest in Berlin etabliert und der Rechtsstaat hat dabei das Nachsehen. Die Milde der Justiz wird in den Kreisen belächelt, teure Strafverteidiger unbedarft von Sozialhilfeempfängern finanziert und Haftstrafen immer weniger abgesessen, weil die Verurteilten über Deals das System der Strafverfolgung genau auszunutzen wissen. Dies alles gefährdet unsere Demokratie. Das Vertrauen in unseren Rechtsstaat, in unsere allgemeine Sicherheit und in die Gleichbehandlung aller schwindet. Der Eindruck entsteht, dass die staatlichen Institutionen längst aufgegeben haben. Dürfen wir uns das weiterhin leisten? Ich sage: Nein..."

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Ich glaube, gerade diese gelebte Realität öffnet vielen Menschen die Augen über den Islam und seine kriminelle Ader, die anfängt, hier zu dominieren.

Auch, wenn in den Medien alles als immer schön und gut regulierbar dargestellt wird, aber gestern bei Phoenix hat man gesehen, daß Frauen gerade die sind, die alles nicht wahrhaben wollen, was täglich passiert. In einem Artikel stand heute, warum
gerade Frauen so sehr der Flüchtlings-Willkommens-Kultur hochhalten.

Schaut man sich die Nachrichten an, dann sieht man schon, wie die Lage eingeschätzt wird.

deutsch-tuerkische-nachrichten.de
deutsch-tuerkische-zeitung.de
dtj-online.de
und migazin.de will auch gern beeinflussen -

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Abgesehen davon, man merkt schon, daß dort, wo orientalische Feste statt finden, eigentlich die Menschen nicht mehr in Massen hinwandern, sondern sich eher fern halten.

Beim Kirschblütenfest haben die Leute noch in Massen am "Garten der Welt" angestanden - weil damit auch ein lustiges Treiben mit Kostümen nach Anleitung der Manga-Hefte voraus gesetzt wurde - aber die Menschen von den ewigen Kopftuchfragen bereits genervt sind.

Man hat nicht nur in Berlin das Gefühl, ständig an Faschingszeiten erinnert zu werden.

Mit den Anschlägen kommt dann noch die Abneigung, weil sich viele Muslime nicht von der IS oder den Anschlägen distanzieren, sondern sogar - soweit man Videos trauen kann, dies als Befreiung von europäischen Lebenseinstellungen sehen.

Welchen Zeitungen kann man heute noch trauen ?

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Moabit. Der Kleine Tiergarten ist umgestaltet worden zu dem Zweck, sicherer und ein Park für alle zu sein. Nach dem jüngsten Überfall steht die Frage im Raum: Wird der Kleine Tiergarten zu einem zweiten Görlitzer Park?
Nun hatte ich ja mal einen Link von Dinslaken rein gesetzt - in einem anderen Thread - wir haben also eine allmählich stärker werdende Salafisten-Szene nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland.

Warum wird das von den Zeitungen negiert ?

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Soweit ich mit Flüchtlingshelfern gesprochen habe, nach deren Meinung alles gut ist, müßte man sich keine Sorgen machen.
Hellersdorf. Der Betreiber des Flüchtlingsheims an der Maxie-Wander-Straße ist massiv unter Druck geraten. Die Stimmen mehren sich, die seine Ablösung fordern. Das LaGeSo prüft die Vorwürfe gegen Betreiber und Heimleitung.
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Nach bisherigen Ermittlungen stand der Festgenommene unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und soll an der Schlägerei beteiligt gewesen sein. Der Angreifer war der Polizei bereits als Antänzer bekannt und an diversen Straftaten beteiligt.


Ich habe wenig Verständnis dafür, daß so viele Berliner dafür auf die Straße gehen, daß sich immer mehr jungen Leute eine bekiffte Birne holen und letztendlich auch auf der Straße landen, wenn der Kopp nicht mehr klar ist und sie keiner geregelten Arbeit nachgehen können und somit die Straße derer bevölkern, die sowieso die Hand aus Not aufhalten.

Das liegt in der Verantwortung des Senats, daß er dazu ein Machtwort spricht - Cannabis und Hanf nur für Schwerkranke - denn was Jugendliche in ihrem Rausch anrichten, das kann man an den Gärten aller Art sehen, wo sich die Bürger jeden Tag auf´s Neue ärgern und wogegen sie hilflos scheinen.

Welche Verantwortung tragen Schulen und Uni`s - die ja die jungen Menschen beeinflussen ?