für die Kernenergie
gegen die Kernenergie
Doch, es ist Aufgabe der "Obrigkeit" (damit sind wohl Regierung oder die Politik insgesamt gemeint), das Land attraktiv für Firmenstandorte zu gestalten. Woher sollte sonst der Wohlstand eines Volkes kommen, wenn man die Wirtschaft so vergrault, dass sie ins Ausland flüchtet?
Was passiert, wenn man ein Land nicht attraktiv macht, haben wir in der jüngsten Vergangenheit erleben müssen.
Wieviele Unternehmen ins Ausland abgehauen sind, weil hier die Vorschriften, die Abgaben, die Bürokratie und die Energiepreise einen wirtschaftlichen Betrieb verschiedener Unternehmen unattraktiv machten, wissen wir nicht.
Wir wissen aber, dass zahlreiche inländische Standorte aufgegeben wurden, weil einfach die Rahmenbedingungen nicht mehr gepasst haben.
Die Antwortmöglichkeiten sind etwas zu undifferenziert. Ich bin nicht generell gegen die Kernenergie, aber solange wir wie es offensichtlich heute der fall ist, nicht in der lage sind, mit dem anfallenden abfall sorgsam nachhaltig und gefahrlos umzugehen, sollte man davon schön die Finger lassen bis die Forschung hierzu geeignete lösungen parat hat. So verlagern (im wahrsten sinne des wortes) wir doch nur die Probleme des atommülls auf die nachfolgenden Generationen, die uns dafür eiens Tages noch sehr zu dank verpflichtet sein werden. Nicht.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Nein, es geht (mir) nicht darum, dass Strom möglichst günstig ist. Es hat den Staat i.d.R. nicht zu interessieren, wie viel Strom kostet. (Es sei denn, es geht um betriebswirtschaftliche Entscheidungen von Behörden und Staatsunternehmen.) Stromerzeugung ist Sache der Privatwirtschaft.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Was haben eigentlich die Befürworter der heute schon zu verwendenen kernenergie als Argumente parat, wenn es um die offensichtlich schlechte Lösung des Atommülls und der Problematik seiner Endlagerung geht? Wird das einfach so hingenommen in der Hoffnung, es entstehe uns schon kein Schaden daraus, oder wird das gar nicht als relevantes Problem eingeschätzt?
Erstens hatte ich nichts von Subventionen geschrieben und zweitens ist es Aufgabe des Staates, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass der Wirtschaft genügend Freiraum zum Arbeiten und Prosperieren zur Verfügung steht.
Wenn man natürlich eine Energiewende derart stümperhaft, überhastet und auch unüberlegt durchzieht und der Strom so teuer wird, dass Alu-Schmelzen und andere energieintensive Firmen den Laden zusammenklappen und ins Ausland abwandern, hat die Politik ihre Aufgabe nicht begriffen.
Aber das ist ja auch kein Wunder bei dem Personal, das bei uns schon den Wirtschaftsminister darstellen durfte:
Da gab es mal einen Wirtschaftsminister Rexrodt, dessen Credo lautete: "Wirtschaft findet in der Wirtschaft statt."
Dann gab es noch eine ganze Reihe anderer Wirtschaftsminister, deren Namen auf "...mann" endeten und die alle die gleichen Pfeifen waren.
Hausmann, Bangemann, (Einkaufswagenchip-)Möllemann etc. pp.
Lauter Lehrer, Juristen, Journalisten undwasweissichsonstnoch. Nur keinen, der mal eine Fabrik von innen gesehen hat.
Wirtschaftsminister in der BRD. Ein Dauer-Slapstick.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
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