für die Kernenergie
gegen die Kernenergie
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Die AKW Technik bleibt nicht stehen,auch da gibt es Fortschritt in Sachen Sicherheit,millionen Menschen aufnehmen wollen und gleichzeitig die Stromversorgung zerstören,das können nur gefährliche Psychopaten machen.Deutschland ist an der Weltstromproduktion mit 2,4% beteiligt und die BRD will von hier aus die Welt und das Klima retten.
Am 24. Juni erreichte im russischen Kernkraftwerk Belojarsk (bei Jekaterinburg) der vierte Reaktorblock mit dem Namen BN-800 eine selbsterhaltende Kettenreaktion und wird nun nach weiteren Tests kontinuierlich bis zum Jahresende auf seine elektrische Nennleistung von knapp 800 MW hochgefahren. Er ist momentan der größte in Betrieb befindliche Brutreaktor weltweit.
Das Konzept der schnellen Brüter ist besonders interessant, da sie den „Atommüll“ aus den konventionellen Druckwasserreaktoren nahezu vollständig verwerten können.
Neben Russland forschen und forschten auch andere Länder an der Brütertechnologie. Jedoch nur Russland, China und Indien betreiben aktuell ernsthaft die Kommerzialisierung dieser Reaktoren. Neben wenigen Nachteilen und recht geringen Risiken haben diese Reaktoren den unschätzbaren Vorteil, den weltweit angefallenen Atommüll der letzten 60 Jahre in kostbare Energie zu verwandeln.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Deutschland will das Klima retten
Lange nicht mehr so gelacht, ja. In welche Richtung eigentlich? Deutschland braucht ja fast schon keine Energie mehr, die Produktion ist ja schon lange weg. Mir gefällt unser Klima; im Sommer ists warm, und im Winter, da schneits:
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Solls jetzt meterhoch schneien, oder wärmer werden, und warum? Wenn ich Schifahren will, gehe ich in die Berge. So what?
Die Franzosen planen die besten und sichersten AKWs überhaupt. Nicht die Billigversion wie die deutschen, sondern gescheite. Mit Wanne drunter, und das Binden der radioaktiven Abfälle. Kosten etwa das zehnfache. Bei uns gibts nur Billig - AKWs, dem politischen Gemengelage geschuldet. Atomkraft ja - aber keine deutschen Billig - AKWs. Und Öko - Abzocke - typisch deutsch. Da muss sogar für Strom bezahlt werden, der garnicht eingekauft wurde! Sozialistisch eben, die Nachfolge - DDR.
Diese Aussagen sind dumm gelogen. Die Strahlenbelastung durch Radioaktivität aus deutschen Kernkraftwerken ist vernachlässigbar gering. Schon die Belastung durch natürliches Radon in der Atemluft ist um den Faktor 90 höher. Die natürliche Strahlenbelastung einer Person in der BRD ist im statistischen Mittel um den Faktor 190 höher als die Strahlenbelastung durch Radioaktivität aus deutschen Kernkraftwerken.
Dies zeigt die absolute Dummheit und geistige Untiefe deiner herbeigelogenen Argumente. Ach und ein Physikbuch hast Du immer noch nicht von innen gesehen. Nur weiter so!
Die natürliche Strahlenbelastung aus dem Kosmos etc. Augenwischerei. Ein einziges Nuklid, inkorporiert, ist völlig unbedeutend im Strahlendschungel - kann aber tödlich sein. Weil es IMMER STRAHLEND IST - dagegen im Flieger, auf 10.000 Metern Höhe, ists nach wenigen Stunden vorbei mit der Strahlung, wenn der Flieger runterkommt. Die radioaktiven Teilchen, die man einatmet oder trinkt, oder isst, "reichern sich an" - d.H., sie verbleiben irgendwo punktgenau im Körper und "hämmern immer, andauernd". Du kannst andere für dumm verkaufen - mich nicht. Erzähl deine Ammenmärchen deiner Grossmutter - nicht umsonst gehen die in den heissen Zellen mit Vollschutzkleidung in kontaminierte Bereiche. Mit Gasmaske oder Sauerstofflaschen.
Bist du auf die Baumschule gegangen? Radon ist ein EDELGAS und reichert sich im Körper nicht an. Die Strahlung ist extrem verteilt, und nur kurzzeitig. Das Gas wird wieder ausgeatmet. Ein Atom Schwermetall jedoch, eingeatmet, bleibt IM KÖRPER und bestrahlt die allernächste Umgebung, nämlich dort, wo es festsitzt, mit unendlich hohen Dosen (die nicht messbar sind, weil niemand direkt am Atom mißt).
Uranmunition strahlt fast überhaupt nicht. Völlig unbedenklich nach deiner Rechnung. Doch die schwach strahlenden Stäube werden inkorporiert, und dann:
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""Nicht vergessen zu werden, das wünschen sich viele irakische Familien schon seit Mitte der 1990er Jahre, als Ärzte in den Kliniken im südirakischen Basra erstmals einen sprunghaften Anstieg von Fehlbildungen bei Neugeborenen feststellten. In den Jahren darauf hatten sich die Zahlen erhöht, hinzu kamen Krebserkrankungen in großem Ausmaß.""
Und, wenn du deine Messwerte dort aufbaust, kommst du darauf, dass das bisschen Uran in deiner Strahlendosisrechnung keine Rolle spielt. Ist eben nur tödlich.
Für den selbsternannten Baumschüler:
Allgemeine Informationen
Radon ist ein natürlich vorkommendes, radioaktives Edelgas, das seit jeher in allen Böden und Gesteinen, in Wässern und in der Luft vorhanden ist.
Radon wird in den natürlichen Zerfallsreihen von Uran und Thorium aus seinem Mutternuklid Radium ständig neu gebildet (Emanation). Als Gas kann es sich leicht von seinem Bildungsort - den Böden und Gesteinen des Untergrundes - entfernen und wandern (Migration). Über Undichtigkeiten im Boden und den erdberührten Wänden kann Radon ins Haus eindringen und sich dort anreichern. Nachgewiesenermaßen verursacht die Inhalation von Radon und seinen Folgeprodukten Lungenkrebs und stellt damit eine nicht unerhebliche gesundheitliche Gefährdung dar. Aus diesem Grund kommt der Radonkonzentration im Wohnhaus eine besondere Bedeutung zu.
Die im Haus vorkommende Konzentration ist unter anderem abhängig von:
- der Beschaffenheit des Untergrundes (z.B.: Gesteinsart, Klüftung)
- den Witterungsbedingungen (z.B.: Temperatur, Feuchtigkeit)
- der Beschaffenheit der Bausubstanz (z.B.: Alt-/Neubau, Baumaterial)
Eigenschaften von Radon:
- Es ist geruchlos.
- Es ist geschmacklos.
- Es ist farblos.
- Es ist chemisch nahezu inert.
- Und es ist radioaktiv.
[Links nur für registrierte Nutzer]Radon im Haus
Es gibt zahlreiche Wege, auf denen Radon ins Haus eindringen kann. Zwei Prozesse steuern den Radoneintritt ins Gebäude.
In erster Linie gelangt radonhaltige Bodenluft konvektiv durch Spalten und Risse in der Bodenplatte und im erdberührten Mauerwerk sowie undichte Leitungszu- und -abführungen aus der Bodenluft in den Kellerbereich eines Hauses. Der sogenannte Kamineffekt erleichtert dem Radon zusätzlich den Eintritt. Durch warme, im Haus aufsteigende Luft entsteht im Keller ein kaum spürbarer Unterdruck, der eine Sogwirkung zur Folge hat. Dadurch wird kalte, radonhaltige Luft aus dem Untergrund angesaugt. Diese Sogwirkung kann durch Ventilatoren oder Cheminées verstärkt werden. Die vorherrschenden Wetterbedingungen sowie die Jahreszeit nehmen ebenfalls Einfluss auf die Radonkonzentration im Haus. So wird besonders in den kalten Jahreszeiten durch den starken Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenluft der Kamineffekt noch verstärkt und somit mehr Radon ins Haus gesaugt. Durch starke Regenfälle gesättigter Oberboden behindert die Exhalation von Radon in die Atmosphäre, auch das kann zum verstärkten Eintritt des Gases ins Gebäude führen. Daneben diffundiert Radon durch Wände und Böden aus dem umgebenden Erdreich ins Haus hinein. Die Radonfreisetzung aus Baumaterialien sowie aus Brauch- und Trinkwasser trägt in der Regel nur in geringem Maße zur Radonbelastung im Haus bei und spielt nur in Ausnahmefällen eine Rolle.
[Links nur für registrierte Nutzer]Allgemeine Informationen
Die gesundheitliche Gefährdung des Menschen durch die Inhalation von Radon in Gebäuden ist mittlerweile unbestritten. Zahlreiche internationale und nationale Gesundheits- und Strahlenschutzbehörden bestätigen dies. Neben dem Rauchen gilt Radon als die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs.
So hat beispielsweise die Weltgesundheitsbehörde ( WHO, World Health Organization) Radon in ihren aktuellen Air Quality Guidelines als einen Innenraumschadstoff beschrieben. Die WHO warnt vor erhöhten Radonkonzentrationen in Gebäuden, die eine weit verbreitete Gesundheitsgefährdung darstellen, jedoch allgemein unterschätzt werden. Viele Menschen seien sich gar nicht bewusst, tagtäglich - sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz - dieser Gefahr ausgesetzt zu sein. (...)
[Links nur für registrierte Nutzer]Risikobewertung
Nachdem der durch die epidemiologischen Studien belegte Zusammenhang zwischen Radon und Lungenkrebs nunmehr auch quantifizierbar ist, wurden in den letzten Jahren Vergleiche mit anderen Umweltrisiken durchgeführt. Derartige Risikobewertungen dienen öffentlichen Entscheidungsträgern zur Abschätzung des Umfanges notwendiger Maßnahmen und sind ein wichtiges Hilfsmittel bei der Kommunikation mit der Öffentlichkeit hinsichtlich der Sensibilisierung für eine Umweltnoxe. Die Gefährdung durch Radon wird dabei als unfreiwillig eingegangenes Risiko eingestuft. Ein Vergleich mit anderen Risiken (z.B.: Passivrauchen, Asbest, Brand im Haus) zeigt, dass Radon das größte individuelle Risiko darstellt.
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"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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