Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
das ist nicht ohne für uns und unsere Tiere .Stirbt der Kerl sitzen wir ein und unsere Fellnasen werden als gefährlich eingestuft und .............
Das sind doch diese Drecksäcke nicht wert, daß unseren Vierbeinern ihr Leben ausgelöscht wird.
Ein bis zwei Bisse ,ein paar gezielte Schläge und er kann ein Wettrennen mit Schäuble fahren zum nächsten Banhof nach Hause.
Hätte er doch ein schönes Andenken an Deutschland .
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Überall wird bei der Polizei gespart. Personalabbau. Sicherheit für die Bürger ? Fehlanzeige. Deswegen ist Einbruch absolut risikolos. Aber , surprise, surprise, für die Sicherheit unserer Politiker werden für den G-Gipfel im Schloss Elmau für zwei Tage ganze 20.000 Polizisten zusammen gestellt. Für schlappe 300 Millionen €, und da sage noch einer, Deutschland hat kein Geld für Sicherheit.
Gelegentlich übernimmt Darwin die Arbeit der Polizei.
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03.06.2015, 07:54 - Kriminaldirektion Kaiserslautern
Kaiserslautern, Stromschlag – mutmaßlicher Einbrecher am Tatort verstorben
Beim Einbruch in ein ehemaliges Betriebsgelände hat sich ein 40-jähriger Einbrecher am frühen Mittwoch einen Stromschlag zugezogen und ist noch am Tatort verstorben – ein Komplize erlitt Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Zwei Tatverdächtige wurden festgenommen.
Die vier aus dem Stadtgebiet stammenden Männer – 23, 40, 44 und 52 Jahre alt – drangen gegen 1.30 Uhr in das Werksgelände ein und verschafften sich in einer Lagerhalle Zugang zu einem Raum mit Elektrotransformatoren. Dort kam der 40-Jährige offensichtlich mit einem der Starkstrom führenden Elemente in Kontakt und erlitt einen Stromschlag – der hinzu gerufene Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen. Der Tote wurde durch die Feuerwehr geborgen, nachdem das Gelände stromfrei geschaltet war.
Der 44-Jährige kam ebenfalls mit dem Strom in Kontakt und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Die beiden Unverletzten befinden sich im polizeilichen Gewahrsam. Bis auf den 23-Jährigen sind die mutmaßlichen Einbrecher bereits wegen verschiedener Delikte – unter anderem wegen Metall- und Kabeldiebstählen - erheblich in Erscheinung getreten. Ob es die Männer erneut auf Stromkabel abgesehen hatten müssen die Ermittlungen ergeben.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Solche Strategen haben bei uns seinerzeit im Dorf auch mal für ne nächtliche ungeplante Stromsperre gesorgt. Überall im Wald liegen dort noch alte Kabel, die ein heissbegehrtes Objekt der Begierde bei den deutschen und auch den osteuropäischen Sammlern sind. Die deutschen Sammler haben aber einen Heimvorteil: Sie wissen, wo die wertvollen Preziosen vergraben liegen.
Tja, und eines Tages war so ein Mann von Sammler aus dem "nahen Osten" der Meinung, er knipst mal eben so ein Kabel in 80 Zentimeter Tiefe mit dem Bolzenschneider durch. Dummerweise kreuzten sich genau an dieser Stelle die alte und die neue Trasse in der Nähe von Groß Köris.
Ergebnis: Ein Toter Darwinist aus dem Lande Polen und drei Stunden Licht aus in Köris, Pätz und Bestensee.
Fürs Leben zu blöd und als Schwein zu kleine Ohren!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Was das wieder kostet...Der Tote wurde durch die Feuerwehr geborgen, nachdem das Gelände stromfrei geschaltet war. Der 44-Jährige kam ebenfalls mit dem Strom in Kontakt und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde.
Nicht doch, die hatten bestimmt auch bloß Durst und waren auf der Suche nach einer Limonade.Bis auf den 23-Jährigen sind die mutmaßlichen Einbrecher bereits wegen verschiedener Delikte – unter anderem wegen Metall- und Kabeldiebstählen - erheblich in Erscheinung getreten. Ob es die Männer erneut auf Stromkabel abgesehen hatten müssen die Ermittlungen ergeben.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Bestimmt gibt es in "Südland" eine Versicherung, wo sich Einbrecher für den seltenen Fall der Verhaftung versichern können.
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