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Daraus:#
Das Verhältnis der Deustchen zu sich selbst führt dazu, dass das "Rassismus" ist, Roma und/oder Moslems als solche auch zu benennen, wenn es um deren häufige Täterschaft geht. Das geht sogar so weit, dass in Zeitungen die muslimischen - oder Romanamen zu "Hans" oder "Friedrich" umgelogen werden.A uf den ersten Blick sieht das so aus: Von 478 Intensiv-Tätern sind 60 Prozent Deutsche, 40 Prozent Ausländer. Sieht man indes genauer hin, ergibt sich ein anderes Bild: 71 Prozent der Intensiv-Täter besitzen zwar einen deutschen Pass, haben aber einen Migrationshintergrund. Rassistisch oder einfach mal Klartext?
Auch wenn ich es immer wiederhole, auch öffentlich: Es ist der deutsche Selbsthass, nicht die naive Ausländerliebe, die derartige Argumente schafft.Im Fall der Betrüger-Mafia in Leverkusen haben fast alle Medien übereinstimmend nicht geschrieben, dass die kriminelle Großfamilie aus Roma-Sippen besteht. Reinhold Gall, Innenminister von Baden-Württemberg, der außer typischen Politiker-Phrasen wenig beizusteuern hat, findet das gut. Ebenso wie Fritz Pleitgen, der alles andere rassistisch fände.
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Hier gut erklärt.
Immerhin gibt e wenigstens Einzelne, die Ross und Reiter benennen.