Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Mich hat Religion eine Weile interessiert, aber ich bin da nicht mehr von begeistert. Je mehr sich die Leute streiten, je mehr sie an irgendwelche Kleidungen gebunden sind, sich bedecken müssen, ihre Kinder zwangsverheiraten und mit irgendeiner Ehre oder Ehrverletzung umgehen, wenn da irgend jemand nicht nach den Regeln seinen Kopf duckt - das alles führt mich eher in den Bereich des Säkularen.
Und je mehr ich mich mit diesen Religionen beschäftigte und diese erstarrten Leute anhörte oder mich mit ihnen schrieb, desto mehr wurde mir übel - und ich sah nicht, daß da irgend etwas verändert wurde, außer, daß man sich stritt oder unwillig auseinander ging - ob schriftlich oder im realen Leben.
Letztendlich soll doch Jeder seinen Weg gehen, aber mich in Frieden lassen und mir nicht weis machen, daß ich schlechter bin, wenn ich ohne Kopftuch laufe oder ohne Tschaddor oder irgendwelche solche Hirnrissigkeiten.
Wenn das hier weiter Mode wird, wenn Leute in die Mangel genommen werden, wenn sie sagen, ich glaube an gar nichts, was wohl kommen wird mit dieser Religion (die andere haben wir selbst zu Fall gebracht, die von der Aufklärung am Zügel gehalten wurde), und solange ich nicht den Buddhismus und den Hinduismus gleichwertig neben allen gleich stehen sehe, sondern nur den - mir sehr unsympathischen Islam - als kommende Religion, beginne ich am Verstand der Leute zu zweifeln, die ewig das "Gutmenschtum" an den Tag legen.
Wo ist mein kleines Hämmerchen für die Köpfchen mancher Leute....mach klopf klopf - vielleicht tut sich da was....
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Du setzt Prioritäten falsch. Die GroKo ist ein vorübergehendes Phänomen, selbst wenn keiner überhaupt irhendwas unternimmt. Lästig, aber absehbar bereits eine Randnotiz der Geschichte. Der Islam, die Mohammedaner, sind seit 1400 Jahren stetig auf Eroberungskurs. Und er wird zusätzlich getragen von Menschen, die selbst ohne diese Mörderideologie hier nichts zu suchen haben.
Her wird eine Basis betoniert, die mit jedem Tag schwieriger zu entfernen ist.
Auch Dir fehlt die langfrisitge Perspektive.
Ich gehe davon aus, dass der Islamismus in seiner heutigen Form langfristig komplett scheitert. Das Problem ist, dass das ein paar Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern kann und ich nicht sehe, was das den heute lebenden Menschen in den absehbaren und heute nachwachsenden Generationen nützt. Mir fehlt irgendwie die mittelfristige Perpektive. Da bin ich ratlos.
Aktuell ging es mir weniger um die Frage, was man dagegen tun könne, dass das Deutsche Volk im 21. Jh. zur Minderheit wird und im 22. Jh. verschwindet, sondern, ausgehend vom Salafitentum, die nach der verbreiteten Einstellung, jeder dürfe nahezu unbegrenzt das Leben seiner Mitmenschen politisch mitbestimmen, solange er das nicht mit einer Religion begründet.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Du denkst zu kurz. Dir ist das Ausmaß, in dem die Vertreter dieser Religion an der Veränderung von Europa untergründig arbeiten, gar nicht bewußt - da wäre dann letztlich die GroKo eher ein Tropfen auf den heißen Stein - denn dann erwartet uns das Grauen - siehe IS Stürmung der arabischen Länder, ihr Unwesen und ihre Moral.
deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/04/511641/vergewaltigung-und-missbrauch-so-brutal-gehen-is-terroristen-mit-ihren-sex-sklavinnen-um/
Die Frauenbegegnungsstätte Utamara e.V. [Links nur für registrierte Nutzer]ein solches Vorgehen gegen die Frauen als „physische und seelische Vernichtung“. Der von der Terrormiliz IS in Syrien und dem Irak verfolgte Genozid an den alten Völkern und Religionen des Mittleren Ostens sei auch ein Genozid an Frauen, ein Feminizid. Der Verein arbeitet seit Jahren zu Traumatisierung durch Krieg und Flucht, zu Gewalt an Frauen in ihren strukturellen und gesellschaftlichen Formen und insbesondere auch zu kulturell und religiös begründeter Gewalt. In einem [Links nur für registrierte Nutzer]haben die Mitglieder die fatale Situation von Frauen in den betroffenen Gebieten in Syrien, im Irak und in Kurdistan zusammengetragen. Der Verein bestätigt die Schilderungen der Frauen mit folgenden Zeilen:
„Der Beginn des Krieges in Syrien im Jahr 2011 (…) markierte für die Frauen in dieser Region eine brutale Steigerung von Gewalt und Unterdrückung aufgrund ihres Geschlechts. (…) Es werden Fatwas erlassen, die Frauen verbieten sich in der Öffentlichkeit zu bewegen und ihnen vorschreiben, sich ganz zu verschleiern. Frauen werden entführt und auf Sklavenmärkten verkauft. Frauen werden zur Prostitution gezwungen, um den Dschihadisten als Sexsklavinnen zu dienen oder ihnen wird durch ihre Leistung im Sex-Dschihad der Eintritt ins Paradies versprochen. Frauen werden ermordet oder in den Selbstmord getrieben.“
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