Ob deutsche Konvertiten erreichen können, daß die Salafisten sie überhaupt annehmen wollen - wo es doch zwei große Richtungen gibt, - die Schiiten contra Sunniten - und wie sich doch die Gegensätze offenbaren.
Siehe hier:
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Da kann sich der Herr Andreas (Abu Bakr) Rieger noch so sehr anbiedern, sie mögen ihn nicht und er ist ihnen dienlich wie ein Kropf - er tanzt entweder nach ihrer Pfeiffe oder er wird attackiert.....Das heißt, wir wollen … ich bitte euch alle deswegen uns zu unterstützen in unserer Arbeit, weil ich bin ganz sicher, die Kuffar haben in Europa nur vor einer Sache Angst und das ist – und da werden sie schlecht schlafen in der Nacht und große Angst bekommen – das ist, wenn die Deutschen, Franzosen und Italiener den Islam annehmen, in schaa Allah (so Gott will).Und deswegen ist unsere Hauptaufgabe in den nächsten Jahren für uns hier in Deutschland, die Deutschen einzuladen zum Islam. Wir hoffen es sehr, dass ihr alle hier uns dabei unterstützt und wenn ihr irgendwelche Fragen an uns habt, dann kommt bitte und fragt uns. Vielleicht seht ihr dann, dass wir eine gewisse Arbeit schon geleistet haben und große Pläne haben für den Islam in Deutschland, in schaa Allah. Alhamdulillah.Assalamu aleykum.“Ich nehme ihm gerne ab, dass er sich heute von solcherlei Aussagen distanziert, aber er erweist sich als schlechter Büßer, wenn er heute davon schwadroniert, dass “Wahhabismus” und “Salafismus” geradezu das inkarnierte Böse und allein für muslimische Militanz und Terrorismus verantwortlich seien.“Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist, aber jeder (musl.) Terrorist ist ein Salafist” kopiert er aus dem Lügenmaul des verbrecherischen Staatsapparates und freut sich anscheinend ungemein darüber, den “Schwarzen Peter” ohne kritische Beleuchtung der eigenen Gesinnung an Geschwister im Islam weiter zu geben. Gleiches gilt auch für den Schwachsinn, den er über die Facebook-Seite seiner Zeitung verbreitet. Erst kürzlich publizierte er dort ein Bild mit der Aufschrift, dass [Links nur für registrierte Nutzer].Vieles von dem, was Herr Rieger über “Salafismus” und “Wahhabismus” sagt und schreibt, ist entweder von Unwissenheit getragen oder wird mutwillig falsch dargestellt. Eine Auseinandersetzung, die er nicht in der Lage ist inhaltlich mit gelehrten Persönlichkeiten dieser Denkrichtigen zu führen, trägt er auf die Bühne der Ahnungslosen und erhofft sich dadurch anscheinend al-wala und Zustimmung.Selbstkritik war noch nie eine Stärke dieses intellektuell abgehobenen Milieus rund um die IZ. Für Kommentare und Likes bin ich auf Facebook und Twitter bei ihnen gesperrt (neben einigen anderen Muslimen). Nicht etwa weil ich gespamt oder Personen persönlich beleidigt bzw bedroht habe, sondern weil ich ihre Beiträge und Machenschaften (z.B. mit der national-sozialistischen PEGIDA-Postille COMPACT-Magazin) kritisch hinterfragt habe.Ich schätze Herrn Andreas Abu Bakr Rieger als Autor über Themen wie Geld, Gold und Zinsen, hege Zustimmung für seine positive Haltung zur deutschen Kulturpflege und betrachte ihn als Bruder im Islam, aber sein krampfhafter Stellvertreterkrieg gegen die Salafiyun und ihren Manhaj ist billig und in vielerlei Hinsicht auch verlogen.Anstatt Militanz als ein Phänomen der Jugend und des anfänglichen Idealismus eines neu praktizierenden Muslims zu erkennen (wofür er ja nun mit dem obigen Text samt Video ein gutes Beispiel abgibt), verschweigt er diese dunkle Phase seines Sufiweges und nutzt die zeitgenössische Stimmung unter den Nichtmuslimen lieber aus, um sich und seinen Standpunkt glänzen zu lassen.
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Das kann man dann auch in seiner Zeitung sehen:
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„Das erweckt das Zeichen der Spaltung der Community, weil der Eindruck erweckt wird, man sei besser, man sei liberaler und demokratiefähiger. Damit wird im Grunde den anderen unterstellt, man sei nicht so. Es wäre besser, wenn dieser Diskurs mit den Moscheegemeinden und in den Moscheegemeinden stattfinden würde als außerhalb durch ein separates Forum.“ (Thomas Lemmen, domradio.de)
(iz). „Ein politisch Lied, ein garstig Lied“, dichtete Hoffmann von Fallersleben 1842, der Autor unserer Nationalhymne. [Links nur für registrierte Nutzer]
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(iz). „Der Islam ist Teil Deutschlands, sagen die Muslime und sagt inzwischen auch die Bundeskanzlerin. Nur leisten sich die Muslime eine Selbstorganisationsstruktur, die in vielerlei Hinsicht weiterhin nicht wirklich in Deutschland angekommen scheint.“ Das ist eine der Quintessenzen von Norbert Müller, mit dem wir über verschiedene Aspekte der muslimischen Selbstorganisation sprachen. Das Thema ist auch deshalb von Brisanz, weil sich auf Ebene mehrerer Bundesländer derzeit Parallelstrukturen zu bestehenden, funktionierenden Zusammenschlüssen organisieren. [Links nur für registrierte Nutzer]
Sie stehen schon jetzt in spannungsreichen Situationen, die Verbände agieren je nach Befindlichkeiten, nach Wünschen und Machtkämpfen innerhalb ihrer unterschiedlichen Gemeinden und sind sich nicht einig und wie wollen sich da die deutschen Konvertiten positionieren.
Wie man auch in dem Forum von Muslima-aktiv.de sehen kann, die westlich erzogenen deutschen Konvertitinnen können ihre Erziehung nicht ablegen wie einen Mantel, sie werden nie die demütige Muslima sein und ich glaube auch nicht, daß so recht in den Islam hinein passen, aber Jugend muß sich erleben, sich erfahren - vielleicht kommt die Einsicht später.
Wo und wie passen Muslime mit ihren alten Traditionen nach Deutschland, überhaupt nach Europa ?
Sie wollen sich schlecht integrieren, sie mögen ihre Umlaut-Sprache und sie bleiben unter sich - das sieht man nicht nur in Neu-Kölln, sondern auch in all den Bundesländern mit 30 % und mehr Muslimen, denn ich befürchte für unsere Kinder, daß sie einem Zwang ausgesetzt sein werden, wenn sie demografisch gesehen, immer weniger in der Zahl werden und sich unterordnen müssen. Man liest es manchmal in Stellungnahmen von Schreibenden, daß diese Zustände bereits eingetroffen sind, aber die Politik ist blind. Nur kann man das Rad der Geschichte nicht mehr zurück drehen.
Betrachte ich das Thema insgesamt - die Konvertiten, die ihren eigenen Islam aufbauen wollen - die Salafisten, die Deutschland den Gottesstaat bringen wollen - dann stellt sich die Frage, wie denn die zu uns kommenden Spaniern, Italiener, Griechen und andere Ethnien mit dem sich stärkenden Islam in Europa umgehen werden.
Und auf welche Seite stellen sich die deutschen Konvertiten, wenn größere Härten eintreten würden ?
Und wie verhält sich dann die Politik oder stehen dann mehr Politiker mit Migrationshintergrund in politisch dominierender Stellung ?
Wenn man sich die Themen des Konvertiten Ranft anschaut, dann könnt Ihr Euch denken, was passiert, wenn diese Islamisten wirklich in Deutschland mal das Ruder übernehmen sollten und dann mit uns verfahren könnten, wie es uns beliebt.
Von “Salafismus”-Aussteigern und blinden Kollaborateuren
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