Ob Uran 238 oder Uran 235 verwendet wird, hat für die Verwendung bei Granaten keine Auswirkung. Die etwas höhere Dichte von 0.8% macht den Kohl nicht fett.
Jedoch wird für Kernwaffen Uran 235 benötigt. Dieses hat aber nur einen natürlichen Anteil von 0.7%. Durch eine Anreicherung, also der Erhöhung des Uran 235 Anteils, bleibt Uran 238 übrig. Das kann man wieder verbuddeln oder für Granaten verwenden.
Kann man bei Uralwagon-Sawod schon [Links nur für registrierte Nutzer]!
Das ist die derzeit noch aktuelle Version:
Der primäre Schreiberling Thorsten Jungholt ("Politredakteur") von Welt-Online versteht offensichtlich nicht mal Mittelstufen-Physik, sonst würde er wissen, dass ein bewegter Körper in erster Linie kinetische Energie besitzt und nicht wie eine Kanone erzeugt bzw. überträgt. Beim Focus-Schreiberling sieht es da natürlich nicht besser aus. Weiterhin versteht er nicht, dass es mit dem Leopard 2 eigentlich nichts zu tun hat. Es handelt sich also um stumpfe Propaganda, sodass sich die Frage nach der Absicht dahinter stellt.
Und natürlich wird die Tatsache unterschlagen, dass ein zu nanometergroßen Teilchen zerstäubter Alpha-Strahler sehr schädlich ist und im Falle des U-238 sogar für extrem lange Zeitspannen. Solche Teilchen können bekanntlich in die die Zellen Eindringen und dort das Erbgut samt der ganzen anderen Moleküle direkt "vor Ort" mit Alphastrahlung regelrecht zerschießen.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)