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Thema: Politische Systeme: Pro und Contra

  1. #21
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Slowmoder Beitrag anzeigen
    Ich bin Slowmoder und gehöre einem kleinen Kollektiv von politischen Philosophen aus verschiedenen Ländern an, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, perfekte Staatssysteme zu entwerfen.
    Der Grund dafür ist das wir mit unseren Demokratischen Systemen nicht zufrieden sind, welche in vielerlei Hinsichten mehr Oligarchien und Plutokratien gleichen.
    Nur um es kurz mal klarzustellen: Wir wollen die Systeme und Gesetzbücher nur entwerfen, nicht umsetzen. Sie sollen Alternativen zu den bereits existenten Systemen darstellen.
    Mit diesen Thread möchte ich in diesem Forum ein paar Informationen sammeln und diese Informationen in unsere Arbeit einfließen lassen.
    Ich möchte das ihr die folgenden Fragen alle gründlich beantwortet.

    Was ist euer liebstes politisches System und warum mögt ihr es am liebsten?
    Was sind die Fehler dieses Systemes? Nennt eventuell ein paar reale Beispiele.

    Was ist das von euch am meisten verhasste politische System und warum mögt ihr es nicht?
    Welche Vorteile hat es? Nennt auch hier ein paar Beispiele aus der Realität, falls vorhanden.
    Mein liebstes politisches System ist der Minimalstaat, weil dort so wenig Politik wie nur möglich gemacht wird. Viel besser als der Minimalstaat ist aber eine Privatrechtsgesellschaft, weil es doch überhaupt keine Politik gibt, aber du hast ja explizit nach politischen System gefragt.

  2. #22
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
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    Das ist mir zu einfach gedacht. Ginge man da weiter - nimmt man die Reinkarnationslehre - kommt insgesamt gesehen, mehr Logik dabei heraus - nämlich das Erlernen der Menschlichkeit über lange Zeiträume - sprich Re-Inkarnationen - mit immer weiterer Lernphase.

    Denn da wäre die Frage nach der Macht der Gottheit, inwiefern sie denn eben die Menschheit auf der Erde haben wollte und mit welchem Sinn und Zweck, was aber einen weiteren Thread notwendig machen würde.

    Hier aber geht es um Rationalität - wie wir Menschen es hinkriegen, irgendwann ein Mensch zu sein, der aus sich heraus moralisch und ethisch handelt und dafür weder Staat, noch Gesetz braucht, sondern ganz in Einheit mit der Ganzheitlich
    seine Taten lebt - natürlich zum Wohle aller Menschen, sowie der Tier-und Pflanzenwelt.

    Sehe ich aber nicht so, denn wir haben verquickte Geschichten rund um die Existenz und Bewahrung des Lebens - und dazu vielleicht mio Ansichten. Nur taugen sie wohl alle nichts, um alle Leute auf dieser Welt glücklich machen zu können.

  3. #23
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Die einfachen Antworten müssen ja nicht schlecht oder falsch sein.
    Ausserdem braucht man es ja nicht wörtlich nehmen, es geht auch als Metaphorik für "Die Menschen sind halt so".

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das ist mir zu einfach gedacht. Ginge man da weiter - nimmt man die Reinkarnationslehre - kommt insgesamt gesehen, mehr Logik dabei heraus - nämlich das Erlernen der Menschlichkeit über lange Zeiträume - sprich Re-Inkarnationen - mit immer weiterer Lernphase.

    Denn da wäre die Frage nach der Macht der Gottheit, inwiefern sie denn eben die Menschheit auf der Erde haben wollte und mit welchem Sinn und Zweck, was aber einen weiteren Thread notwendig machen würde.

    Hier aber geht es um Rationalität - wie wir Menschen es hinkriegen, irgendwann ein Mensch zu sein, der aus sich heraus moralisch und ethisch handelt und dafür weder Staat, noch Gesetz braucht, sondern ganz in Einheit mit der Ganzheitlich
    seine Taten lebt - natürlich zum Wohle aller Menschen, sowie der Tier-und Pflanzenwelt.

    Sehe ich aber nicht so, denn wir haben verquickte Geschichten rund um die Existenz und Bewahrung des Lebens - und dazu vielleicht mio Ansichten. Nur taugen sie wohl alle nichts, um alle Leute auf dieser Welt glücklich machen zu können.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  4. #24
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die einfachen Antworten müssen ja nicht schlecht oder falsch sein.
    Ausserdem braucht man es ja nicht wörtlich nehmen, es geht auch als Metaphorik für "Die Menschen sind halt so".
    :-) Witzig.

  5. #25
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Das ist mir zu einfach gedacht. Ginge man da weiter - nimmt man die Reinkarnationslehre - kommt insgesamt gesehen, mehr Logik dabei heraus - nämlich das Erlernen der Menschlichkeit über lange Zeiträume - sprich Re-Inkarnationen - mit immer weiterer Lernphase.
    Was ist denn Menschlchkeit?


    Hier aber geht es um Rationalität - wie wir Menschen es hinkriegen, irgendwann ein Mensch zu sein, der aus sich heraus moralisch und ethisch handelt und dafür weder Staat, noch Gesetz braucht, sondern ganz in Einheit mit der Ganzheitlich
    seine Taten lebt - natürlich zum Wohle aller Menschen, sowie der Tier-und Pflanzenwelt.
    Denr grösste Fehler den Menschen machen die so denken ist zu glauben es gäbe tatsächlich eine Moral oder eine Ethik die so selbsterklärend gut wäre das jeder ja alle erkennen müssen das dies die einzige Wahrheit sei. aber Fakt ist diese eine Moral Ethik Gerechtigkeitsvorstellung gibt es nicht wird es niemals geben, kann es niemals geben.
    Der Mensch entwickelt sich immer nur in eine Richtung bzw hat nur eine Motivation: der Egoismus. Der sorgt dafür das es einem persönlich besser geht, und basierend auf diesem Egoismus profitiert die ganze Gesellschaft, denn am besten geht es einem wenn es der Gesellschaft drum herum ebenfalls gut geht - darum handelt der Mensch sozial oder "ethisch" wie du es ausdrücken würdest.

  6. #26
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Was ist denn Menschlchkeit?




    Denr grösste Fehler den Menschen machen die so denken ist zu glauben es gäbe tatsächlich eine Moral oder eine Ethik die so selbsterklärend gut wäre das jeder ja alle erkennen müssen das dies die einzige Wahrheit sei. aber Fakt ist diese eine Moral Ethik Gerechtigkeitsvorstellung gibt es nicht wird es niemals geben, kann es niemals geben.
    Der Mensch entwickelt sich immer nur in eine Richtung bzw hat nur eine Motivation: der Egoismus. Der sorgt dafür das es einem persönlich besser geht, und basierend auf diesem Egoismus profitiert die ganze Gesellschaft, denn am besten geht es einem wenn es der Gesellschaft drum herum ebenfalls gut geht - darum handelt der Mensch sozial oder "ethisch" wie du es ausdrücken würdest.
    Unter die wahre Menschlichkeit verstehe ich ein Handeln des Menschen, das sich darauf konzentriert, im Sinne des Menschen zu handeln, das Beste zu wollen, was dem Menschen gut tut und was ihn seelisch und moralisch fördert.

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    Mir ist klar, daß es noch lange nicht soweit ist und manchmal, wenn ich in theosophischer Literatur lese, denke ich mir, daß unsere Menschheit noch nicht dahin kommen wird, daß es vielleicht die nächste Menschheit besser bewältigen wird, wenn wir gereifter, später wieder erscheinen.

    Das ist aber alles so ein komplexes Thema, da muß man sich mal wirklich intensiver damit beschäftigen.
    Vielleicht muß dann aber auch die äußere Welt eine andere sein.
    Solange nicht das "Schaf" neben dem "Löwen" ruhig und geschützt liegen kann, solange wird da wohl nix werden.

  7. #27
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Unter die wahre Menschlichkeit verstehe ich ein Handeln des Menschen, das sich darauf konzentriert, im Sinne des Menschen zu handeln, das Beste zu wollen, was dem Menschen gut tut und was ihn seelisch und moralisch fördert.

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    Nun die Krux ist halt das wir alle Individuen sind, dh "den Menschen" gibt es nicht sondern nur 7mrd eizelne Personen. DH ich kann also auch nichts tun was "dem Menschen" als Gesamtheit hilft. Jede Aktion wirklich jede hilft immer einer Person oder einer Gruppe, und schadet oder gereicht zumindest zu Nachteil dafür einer anderen Person oder einer Gruppe.

    Mir ist klar, daß es noch lange nicht soweit ist und manchmal, wenn ich in theosophischer Literatur lese, denke ich mir, daß unsere Menschheit noch nicht dahin kommen wird, daß es vielleicht die nächste Menschheit besser bewältigen wird, wenn wir gereifter, später wieder erscheinen.

    Der Mensch ist nicht so wie er ist, aus einer Laune der Natur heraus. Nichts in der Natur passiert aus einer Laune heraus. alles was die Natur hervorgebracht hat musste und muss sich in einem stetige Überlebenskampf beweisen. Die Eigenschaften die dabei herausgebildet worden sind sind genau jene gewesen, die uns das Überleben gesichert haben. Wären diese Eigenschaften nicht vorhanden oder würden wir sie ablegen würdn wir uU genau das verlieren was uns unser Überleben ermöglicht hat.
    Dashalb kann und wird es keine anderen Menschen geben - das romantisierte Bild des Menschen verkörpert in Friede und Harmonie und ewigem Glück ist ein Illusion die es in der Realität nichtmal anzustreben gilt, denn dafür ist der Mensch nicht gechaffen, ich würde vor Langeweile eingehen und mir die Kugel geben. Leid und Schmerz gehören zum Leben dazu wie der Tod, denn wenn es keine Dunkelheit gäbe wie würden wir dann das Licht erkennen?

    Solange nicht das "Schaf" neben dem "Löwen" ruhig und geschützt liegen kann, solange wird da wohl nix werden.
    Lach, genau Schönes Bild

  8. #28
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Nun die Krux ist halt das wir alle Individuen sind, dh "den Menschen" gibt es nicht sondern nur 7mrd eizelne Personen. DH ich kann also auch nichts tun was "dem Menschen" als Gesamtheit hilft. Jede Aktion wirklich jede hilft immer einer Person oder einer Gruppe, und schadet oder gereicht zumindest zu Nachteil dafür einer anderen Person oder einer Gruppe.




    Der Mensch ist nicht so wie er ist, aus einer Laune der Natur heraus. Nichts in der Natur passiert aus einer Laune heraus. alles was die Natur hervorgebracht hat musste und muss sich in einem stetige Überlebenskampf beweisen. Die Eigenschaften die dabei herausgebildet worden sind sind genau jene gewesen, die uns das Überleben gesichert haben. Wären diese Eigenschaften nicht vorhanden oder würden wir sie ablegen würdn wir uU genau das verlieren was uns unser Überleben ermöglicht hat.
    Dashalb kann und wird es keine anderen Menschen geben - das romantisierte Bild des Menschen verkörpert in Friede und Harmonie und ewigem Glück ist ein Illusion die es in der Realität nichtmal anzustreben gilt, denn dafür ist der Mensch nicht gechaffen, ich würde vor Langeweile eingehen und mir die Kugel geben. Leid und Schmerz gehören zum Leben dazu wie der Tod, denn wenn es keine Dunkelheit gäbe wie würden wir dann das Licht erkennen?



    Lach, genau Schönes Bild
    Die Menschen müssen sich verändern, werden sich wohl auch verändern, das erfordern dann die äußeren Umstände. Wir essen ja jetzt auch mit Messer und Gabel und in der Steinzeit nicht - da wurde alles mit den Zähnen heraus gerissen, was essbar sein sollte.

    suche: theosophie der wahre mensch

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    Der göttliche Plan Vielleicht wird keines von unsere Postulaten dem Durchschnitts-Verstandso viel Schwierigkeiten bereiten als der erste Ergänzungssatz dieser erstengroßen Wahrheit. Wenn wir uns im täglichen Leben umschauen, sehen wirso viel Sturm und Drang, so viel Qual und Not, so viel, was einem Triumphdes Bösen über das Gute gleicht, daß es fast unglaublich erscheint, daß alldiese scheinbare Wirrnis in Wirklichkeit an einem geordneten Fortschritt teilhaben soll. Und dennoch ist es so, und wir erkennen diese Wahrheit, sobaldwir uns über die Staubwolke, die dieser Kampf der Außenwelt aufwirbelt,erheben und das ganze Getriebe mit der Überlegenheit des tieferenWissens und des inneren Friedens betrachten. Dann tritt die wirkliche Bewegung der komplizierten Maschinerie zutage.Dann erkennen wir, daß, was wir für eine Gegenströmung des Bösengehalten haben, die die Oberhand über den Strom des Fortschritts zugewinnen schien, nur kleine Wirbel sind, in die einen Augenblick lang etwasWasser hineingezogen wird, oder winzige Strudel an der Oberfläche, die imAugenblick den Eindruck hervorrufen als flösse das Wasser zurück. Aberwährend dessen fließt der mächtige Strom stetig in seinem vorgeschriebenenLaufe dahin und nimmt die oberflächlichen Strudel mit. Sobewegt sich auch der große Strom der Entwicklung gleichmäßig und unbeirrt...
    Laß uns doch einfach mal träumen.... :-)

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Slowmoder
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Unglaublich... Ich bin wirklich positiv überrascht von der Menge an Antworten die ich in dieser kurzen Zeit erhielt. Ich bedanke mich hier mal herzlich für alle die bisher geantwortet haben: Danke ^^ So. Nun mal zum negativen Teil: Ich wollte das ihr alle meine Fragen beantwortet um so eine möglichst genaue Analyse eurer Meinungen zu vollziehen und diese bestmöglich zu verstehen. Dies ist aber leider bei vielen, jedoch bei weitem nicht allen, nicht der Fall gewesen. Das Endergebnis dieser Analysen sollte als Referenz für unsere Arbeit hergenommen werden. Es wäre auch okay gewesen auch nur die Hälfte der fragen zu beantworten, deshalb habe ich sie durch Absätze unterteilt. Es ist aber im Angesicht der Anzahl der bisherigen Antworten und der Tatsache das einige eben doch meine fragen sogar teilweise überbeantwortet haben (im positiven Sinne) nicht wirklich schlimm. Ich wollte das nur nochmal deutlich klarstellen. Ich werde später noch genauer auf eure zahlreichen ANtworten auf diesen Thread eingehen, aber ich möchte noch ein bisschen warten bis einige weitere Antworten erscheinen um diese alle in einem mal zu kommentieren.

  10. #30
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Slowmoder Beitrag anzeigen
    Was ist euer liebstes politisches System und warum mögt ihr es am liebsten?
    Was sind die Fehler dieses Systemes? Nennt eventuell ein paar reale Beispiele.
    Ist schwierig. Ich favorisiere eher eine Philosophie, als ein System. Alle Menschen sind gleich. Es gibt kein Privatbesitz. Es gibt kein Egoismus. Liebe ist das Grundprinzip dieser Philosophie. Wäre es nicht so spät, würde mir sicher noch mehr einfallen.
    Mein perfektes "politisches System" geht eher in die Richtung Jesus - Erich Fromm - Marx (viele von euch wissen doch nichts über Marx, also klappe) - Meister Eckhart.
    Die Fehler? Es ist eine reine Utopie, niemals umsetzbar, zumindest werde ich es nicht mehr erleben ...
    Zitat Zitat von Slowmoder Beitrag anzeigen
    Was ist das von euch am meisten verhasste politische System und warum mögt ihr es nicht?
    Welche Vorteile hat es? Nennt auch hier ein paar Beispiele aus der Realität, falls vorhanden.
    Kapitalismus.
    Vorteile: /
    Sozialismus oder Barbarei

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