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Thema: Politische Systeme: Pro und Contra

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Slowmoder
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    großes Grinsen Politische Systeme: Pro und Contra

    Ich bin Slowmoder und gehöre einem kleinen Kollektiv von politischen Philosophen aus verschiedenen Ländern an, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, perfekte Staatssysteme zu entwerfen.
    Der Grund dafür ist das wir mit unseren Demokratischen Systemen nicht zufrieden sind, welche in vielerlei Hinsichten mehr Oligarchien und Plutokratien gleichen.
    Nur um es kurz mal klarzustellen: Wir wollen die Systeme und Gesetzbücher nur entwerfen, nicht umsetzen. Sie sollen Alternativen zu den bereits existenten Systemen darstellen.
    Mit diesen Thread möchte ich in diesem Forum ein paar Informationen sammeln und diese Informationen in unsere Arbeit einfließen lassen.
    Ich möchte das ihr die folgenden Fragen alle gründlich beantwortet.

    Was ist euer liebstes politisches System und warum mögt ihr es am liebsten?
    Was sind die Fehler dieses Systemes? Nennt eventuell ein paar reale Beispiele.

    Was ist das von euch am meisten verhasste politische System und warum mögt ihr es nicht?
    Welche Vorteile hat es? Nennt auch hier ein paar Beispiele aus der Realität, falls vorhanden.

  2. #2
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Faß den ganzen Mist doch einfach so zusammen, daß jedes System nur so gut sein kann, wie die Personen an der Spitze.

    Wenn sich diese Personen an das halten, was sie ihrem Volk (vorlügen....äh) versprechen, ist jedes System gut!



    Zynismus Ende


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Perfektion ist dem Menschen nicht möglich. Eure "Systeme" sind blosse Kopfgeburten, die für nichtexistierende abstrakte "Menschen" gemacht sind und an den Wirklichkeiten und Bedürfnissen konkreter Franzosen, Deutscher, Mongolen und Buschleute schlicht vorbeigehen.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  4. #4
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Perfektion ist dem Menschen nicht möglich. Eure "Systeme" sind blosse Kopfgeburten, die für nichtexistierende abstrakte "Menschen" gemacht sind und an den Wirklichkeiten und Bedürfnissen konkreter Franzosen, Deutscher, Mongolen und Buschleute schlicht vorbeigehen.
    Das ist wahr.
    Mich stören die neuen neoliberalen "Systeme" am Meisten. Sie sind darauf ausgerichtet den Menschen Freiheit vorzugauckeln, aber in Wirklichkeit werden die Menschen in solchen Systemen zu Arbeitssklaven degradiert, Bildung wird zurückgefahren und teuer gemacht. Reiche werden mit abstrusen Regelungen im wirtschafts-finanziellen Bereichen immer reicher gemacht. Dazu kommt noch die Förderung des Multi-Kulti, welche jede Form des Widerstandes lahm legt weil es nie eine Einigkeit in einer solchen Gesellschaft geben kann.

  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Slowmoder Beitrag anzeigen
    Ich bin Slowmoder und gehöre einem kleinen Kollektiv von politischen Philosophen aus verschiedenen Ländern an, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, perfekte Staatssysteme zu entwerfen.
    Der Grund dafür ist das wir mit unseren Demokratischen Systemen nicht zufrieden sind, welche in vielerlei Hinsichten mehr Oligarchien und Plutokratien gleichen.
    Nur um es kurz mal klarzustellen: Wir wollen die Systeme und Gesetzbücher nur entwerfen, nicht umsetzen. Sie sollen Alternativen zu den bereits existenten Systemen darstellen.
    Mit diesen Thread möchte ich in diesem Forum ein paar Informationen sammeln und diese Informationen in unsere Arbeit einfließen lassen.
    Ich möchte das ihr die folgenden Fragen alle gründlich beantwortet.

    Was ist euer liebstes politisches System und warum mögt ihr es am liebsten?
    Was sind die Fehler dieses Systemes? Nennt eventuell ein paar reale Beispiele.

    Was ist das von euch am meisten verhasste politische System und warum mögt ihr es nicht?
    Welche Vorteile hat es? Nennt auch hier ein paar Beispiele aus der Realität, falls vorhanden.

    Alle klassischen Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme haben aehnlich wie
    Religionen eine statische Funktionsweise und koennen sich daher nicht den
    Veraenderungen in der Realitaet anpassen. Das kann nur zu negativen Erfolg
    fuehren. Dieses Systemversagen wg. systemischer Fehler wird seit Jahren
    beim westlichen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem deutlich. Das starre,
    statische, unflexibele System Amerika ist existenz- und zukunftsunfaehig.

    Die Nationen des Ostens (China, Russland und Indien) haben rechtzeitig
    erkannt das nur ein Portfolio aus allen bekannten Gesellschaftssystem und
    Wirtschaftssystemen die notwendige Dynamik und Reaktionsfaehigkeit fuer
    die Anpassung an die Veraendungen der Ist-Welt bringen.

    Das Resultat harter Reformen und Modifikationen sind Mischsysteme aus
    den positiven Wirkungsfaktoren des klassischen Nationalismus, Foederaelismus,
    Sozialismus und Kapitalismus. Das Mischsystem hat ueber die Jahrzehnte durch
    seine Erfolge ueberzeugt. Das Mischsystem des Nationen des Ostens kann nicht
    in einem Wort definiert werden sondern dem Grunde nach handelt es sich um
    ein Nationalsozialistisches Gesellschaftssystem mit Sozialer Marktwirtschaft in
    dem ein starker Staat im Vertretung fuer das souveraen Volk das Volkswohl und
    die Gemeinintessen gegen die Einzelinteressen der Akteure in den Sektoren der
    Finanzmaerkte, Wirtschaft und Industrie verantwortungsfaehig vertritt.

    Durch klare Vorgaben eines Rahmens der von den privaten Akteuren (Konzernen)
    frei ausgefuellt werden kann solange die unternehmerischen Aktivitaeten nicht
    gegen das Volkswohl und die Gemeininteressen des Volkes negativ wirken, wird
    sichergestellt das die Akteure der Finanz-, Wirtschafts- und Industriesektoren zu
    Dienstleitern des Volkes und des Staates werden. (Volkssouveraenitaet)

    Im statischen, reformunwilligen bzw. reformunfaehigen System des Westens ist
    es genau umgekehrt der Fall. Die Mandats- und Regierungsamtsversager haben
    Volkessouveraenitaet ueber die Lobbyisten den Finanz- und Wirtschaftsfaschisten
    verkauft. Volk und Staat sind damit zu sklavischen Dienstleistern (Zahlschweinen,
    Paypigs) der Finanz- und Wirtschaftsdiktatoren degradiert. [B](Kapitalsouveraenitaet)

    Das Grundproblem des Westens besteht in der Aufrechterhaltung einer Illusion von
    angeblichen " Demokratien " damit durch das Waehlerdummvolk ueber die Parteien,
    die tatsaechlich nichts anderes als Lobbyistenorganisationen sind, willig alle 4 Jahre
    die Finanz- und Wirtschaftsfachisten in ihrem Machterhalt bestaetigen.

    Das Problem des Westens kann nur durch den Systemwechsel geloest werden, da
    das System Amerika und System West wg. der systemischen Fehler unfaehig fuer
    Reformen und Modifikationen zu einem Mischsystem ist. Die Politiker des Westens
    haben eine politische und finanzielle Bankrotterklaerung vor den Augen der ganzen
    Welt hingelegt und suhlen sich gleichzeitig in Selbstgefaelligkeit und Nostalgie ob
    ihrer Erfolge in der Vergangenheit.

    " Wer aufhoert besser zu werden hat laengst aufgehoert gut zu sein! "



    Falls Dir meine Systemanalyse und Bewertung nicht aussreicht darfst
    Du jederzeit meine Beitraege zum Kontext hier im Forum en Detail durcharbeiten
    und verwenden.
    Geändert von ABAS (22.04.2015 um 10:30 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Das ist wahr.
    Mich stören die neuen neoliberalen "Systeme" am Meisten. Sie sind darauf ausgerichtet den Menschen Freiheit vorzugauckeln, aber in Wirklichkeit werden die Menschen in solchen Systemen zu Arbeitssklaven degradiert, Bildung wird zurückgefahren und teuer gemacht. Reiche werden mit abstrusen Regelungen im wirtschafts-finanziellen Bereichen immer reicher gemacht. Dazu kommt noch die Förderung des Multi-Kulti, welche jede Form des Widerstandes lahm legt weil es nie eine Einigkeit in einer solchen Gesellschaft geben kann.
    Hat man ein "System", dann kann man einfache und lebensnahe Fragen nach Bildung, Gesundheit, Wohlstand, Anstand usw. nicht mehr richtig beantworten, weil man stattdessen abstrakte Indikatoren benutzt oder ideologische Ziele anstrebt. (Damit möchte ich nicht wider Ideologien reden, die gab es, die gibt es und die braucht es. Nur dürfen sie der Praxis, dem konkreten Lebensvollzug, nicht allzu fern stehen, sonst wird es unsinnig.)
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Dazu passend:

    "Vereinfachungen, die Geschichte, Tradition und Religion ausblenden, helfen auch nicht weiter." (Frank-Walter Steinmeier,[Links nur für registrierte Nutzer])

    The deep order of society – whatever that is taken to be – is not open to political meddling, without predictably disastrous consequences. ([Links nur für registrierte Nutzer], 17.04.14)
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  8. #8
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Das ist wahr.
    Mich stören die neuen neoliberalen "Systeme" am Meisten. Sie sind darauf ausgerichtet den Menschen Freiheit vorzugauckeln, aber in Wirklichkeit werden die Menschen in solchen Systemen zu Arbeitssklaven degradiert, Bildung wird zurückgefahren und teuer gemacht. Reiche werden mit abstrusen Regelungen im wirtschafts-finanziellen Bereichen immer reicher gemacht. Dazu kommt noch die Förderung des Multi-Kulti, welche jede Form des Widerstandes lahm legt weil es nie eine Einigkeit in einer solchen Gesellschaft geben kann.
    Reiche werden nicht reich gemacht, sie machen sich reich und damit bestimmen sie, was die Politik für Gesetze erläßt, natürlich zu ihren Gunsten.

    Da stellt sich die Frage, warum und mit welchen Mitteln diese Leute das schaffen, sich solche Milliarden und dazu die Macht zu "erscheffeln" und so machtvoll zu werden, daß sie ganze Systeme nach ihrer Meinung tanzen lassen können.

    Lese zur Zeit "der stille Putsch" von Jürgen Roth, bei der Gelegenheit erfuhr ich auch von Barrosos Affaire - dem Urlaub mit einem griechischen Milliardär und den daraufhin erhobenen Korruptionsvorwürfen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von den Steuer-Milliarden der EU hat unter anderem der Milliardär Spiros Latsis profitiert. Auf einer Yacht des Reeders hatte Barroso vor einigen Jahren einen Urlaub verbracht - gratis.
    Da stellt sich aber auch die Frage, ob diese Reichen nicht mehr Intelligenz besitzen als der normale Teil der Bevölkerung, daß sie es nach oben schaffen, mit welch verwickelten Geldtransfers sie auch immer umgehen und was ihnen so alles in den Kopf kommt, wie sie die Welt gestalten wollen.

    Vor allem wollen sie die sozialen Systeme, die noch existieren, mit perfiden Methoden abbauen - Stück für Stück - aber ich glaube nicht, daß sie es für immer schaffen, der Mensch wird sich wehren und wird alsbald diese Tricksereien durchschauen lernen.

    Wer regiert hier eigentlich?

    Um Anonymität bedacht und mit besten Kontakten in die deutsche und europäische Politik geht es den Strippenziehern darum, eigene Privilegien zu sichern, Kontostände zu erhöhen und den Neoliberalismus voranzutreiben - selbstverständlich auf Kosten derer, die ohnehin keine Lobby in Politik und Gesellschaft haben. Diese Schattenspieler, das sind Vorstandsvorsitzende von multinationalen Konzernen, Banker und Medienvertreter. Ihr Auftrag: Die nationalen und internationalen politischen Entscheidungen zu lenken. Und das gelingt ihnen vortrefflich.
    Rezension von Amazon

  9. #9
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von Slowmoder Beitrag anzeigen
    Ich bin Slowmoder und gehöre einem kleinen Kollektiv von politischen Philosophen aus verschiedenen Ländern an, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, perfekte Staatssysteme zu entwerfen.
    Der Grund dafür ist das wir mit unseren Demokratischen Systemen nicht zufrieden sind, welche in vielerlei Hinsichten mehr Oligarchien und Plutokratien gleichen.
    Nur um es kurz mal klarzustellen: Wir wollen die Systeme und Gesetzbücher nur entwerfen, nicht umsetzen. Sie sollen Alternativen zu den bereits existenten Systemen darstellen.
    Mit diesen Thread möchte ich in diesem Forum ein paar Informationen sammeln und diese Informationen in unsere Arbeit einfließen lassen.
    Ich möchte das ihr die folgenden Fragen alle gründlich beantwortet.

    Was ist euer liebstes politisches System und warum mögt ihr es am liebsten?
    Was sind die Fehler dieses Systemes? Nennt eventuell ein paar reale Beispiele.

    Was ist das von euch am meisten verhasste politische System und warum mögt ihr es nicht?
    Welche Vorteile hat es? Nennt auch hier ein paar Beispiele aus der Realität, falls vorhanden.
    Was hatten wir bisher ?
    Sklavenhaltergesellschaft,
    Feudalismus,
    junger Kapitalismus,
    Sozialismus
    Kommunismus in Reinform a la Marx ?

    Jedes System ist wie eine Ratte und trägt seinen "Schwanz" hinterher - in selbigen liegt die Schattenseite jeden Systems.

    Ist also die Lösung eine Gesellschaft ohne Vorgaben (Gesetze, Regeln) , ohne Religionen, nur auf eigenem Gewissen aufbauend ?

    Wie weit kämen wir dann ?

    Oder ist die gesamte Menschheit noch nicht soweit, um aus sich heraus zu leben und miteinander klar zu kommen ?

  10. #10
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Politische Systeme: Pro und Contra

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hat man ein "System", dann kann man einfache und lebensnahe Fragen nach Bildung, Gesundheit, Wohlstand, Anstand usw. nicht mehr richtig beantworten, weil man stattdessen abstrakte Indikatoren benutzt oder ideologische Ziele anstrebt. (Damit möchte ich nicht wider Ideologien reden, die gab es, die gibt es und die braucht es. Nur dürfen sie der Praxis, dem konkreten Lebensvollzug, nicht allzu fern stehen, sonst wird es unsinnig.)

    Du machst es wie von Dir bekannt komplizierter als es tatsaechlich ist.
    Die Ablaeufe in Gesellschafts- und Wirtschaftsysteme werden gerne als
    " komplex " verkauft um das Volk zu taeuschen und zu verwirren.

    Gesellschafts- und Wirtschaftssystem muessen sich genau wie Wissenschaft
    staendig an der Realitaet reflektieren und selbst ueberpruefen. Findet dieser
    notwendige Feedback nicht dynamisch statt ist es ein systemischer Fehler der
    gewollt ist weil genau wie bei den Religionen durch Statik, Unwilligkeit bzw.
    Unfaehigkeit die Anpassung an die Realitaet ueber Reformen verhindert wird,
    was dem Machterhalt dienlich ist.

    Dem Grunde nach sind die Ablaeufe in Gesellschafts- und Wirtschaftsystemen
    nicht anders als bei der natuerlichen Evolution und muessen dynamisch auf
    Veraenderungen und Anpassung an die Ist-Welt reagieren. Das ist beim System
    Amerika und System West nicht der Fall und fuehrt direkt zu Systemversagen
    mit allen katastrophalen negativen Folgewirkungen die sich bereits abzeichnen.

    Ueber die Zinsfalle der Staatsverschuldung, Unternehmensverschuldung und Volksverschuldung sind Staat und Volk zu sklavischen Dienstleistern (Paypigs)
    der Finanz- und Wirtschaftsfaschisten degradiert.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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