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Thema: falls ihr mal...

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    mit revisionisten diskutieren solltet...

    F: Hat Deutschland den zweiten Weltkrieg angefangen?
    A: Nein, das war schon deshalb nicht möglich, weil schon sechs Jahre vor Beginn des zweiten Weltkriegs in einer Zeitung stand, daß die Juden dem Deutschen Reich den Krieg erklärt haben. Daß sie danach so lange gebraucht haben, um mit den Kampfhandlungen anzufangen, ist nur ein weiterer Beleg für ihren schlechten Charakter. Ein guter Deutscher würde nie so lange warten, bis er sich prügelt.
    F: Gab es im zweiten Weltkrieg Kriegsgreuel?
    A: Jawoll. Besonders beim Vormarsch der roten Armee auf Berlin. Das ist aber auch gar kein Wunder, weil das ja Bolschewiken waren. Und wer steuert die Bolschewiken? Wenn Sie die Antwort nicht gleich wissen, lesen sie die Erläuterungen zur Frage 'Wer war schuld am Holocaust' sehr kleinsorgfältig durch.
    F: Gab es denn nun wirklich keine deutschen Greueltaten?
    A: Nein. Die deutsche Armee war die disziplinierteste und freundlichste Kriegspartei, die es im gesamten Verlauf der Menschheitsgeschichte jemals gegeben hat. Nach dem Krieg wurden dann gewisse scheußliche Gerüchte in Umlauf gebracht und das gesamte deutsche Volk einer Gehirnwäsche (bei 37°C, Vollwaschgang) unterzogen, so daß Sie das alles nur irrtümlich glauben.
    F: Gab es unter dem Naziregime einen Holocaust?
    A: Ja. Der Holocaust war die Tötung vieler ziviler Kriegsopfer, die von den Alliierten völlig grundlos zu Tode gebombt wurden, obwohl Hitler sich um einen anständig geführten Krieg bemühte.
    F: Wer war schuld am Holocaust?
    A: Die Juden. Der Grund hierfür ist, daß die Juden grundsätzlich immer schuld sind. Egal worum es geht. Haben Sie Hämorrhoiden? Sehen Sie, jetzt wissen Sie warum. Und nur die Juden besitzen ausreichend Frechheit, um zuerst Millionen Deutsche umzubringen und anschließend zu behaupten, sie selbst wären die Leidtragenden gewesen.
    F: Manche Leute behaupten, der Holocaust sei die massenhafte, planmäßige Ermordung der Juden im dritten Reich gewesen. Was ist hiervon zu halten?
    A: Das ist reinste Greuelpropaganda. Das kann nur von Juden stammen.
    F: Wo gibt es Beweise für diese Behauptung?
    A: Antwort: Um nur ein Beispiel zu nennen: In jedem Holocaust, Entschuldigung, ich weiß jetzt auch nicht, wie mir das passieren konnte, Holowitz-Museum. Da dort alle Exponate durch die Bank gefälscht sind, kann man zweifelsfrei erkennen, daß es einen Holocaust nie gegeben haben kann, denn dann würde man da ja schließlich echte Exponate ausstellen, oder?
    F: Wer hat herausgefunden, daß es dort nur Fälschungen gibt?
    A: Herr Kleinsorgs Enkel (10 Jahre). Ihm fiel auf, daß das Holowitz-Museum in Washington aussieht wie eine Geisterbahn. Es ist leicht einzusehen, daß es auf einer Geisterbahn gar keine echten Geister gibt. Quod erat demonstrandum.
    F: Was wird Herr Kleinsorg antworten, wenn man ihn nach Quellen mit Belegen für all seine Behauptungen fragt?
    A: Er wird Sie darauf hinweisen, daß er bedauerlicherweise seit ungefähr einem Jahr am Umziehen ist. Daher befinden sich all seine Bücher dummerweise in Umzugskartons, so daß er nicht in der Lage ist, genaue Quellenangaben zur Verfügung zu stellen.
    F: Wie kommt es eigentlich, daß Horst Kleinsorg immer umzieht, sobald man ihn nach seiner Quelle fragt?
    A: Wenn er endlich so weit ist, daß er uns über seinen Computer die Quelle zuleiten könnte, sind die Wasserschäden in seinem Haus schon so groß, daß er es abreißen muß. Das ganze rührt daher, daß der Druck der Nachfragen nach Quellen so hoch ist, daß selbst Herr Kleinsorg als Ingenieur nicht dazu in der Lage ist, ihn abzudichten. Bemerkungen, daß man daraus ableiten könnte, daß Herr Kleinsorg nicht ganz dicht sei, müßten allerdings als Majestätsbeleidigung gewertet werden.
    F: Sehr selten macht Herr Kleinsorg trotz seiner Schwierigkeiten mit dem Umzug doch Quellenangaben. Wenn ich die überprüfe, stellt sich heraus, daß dort etwas ganz anderes steht, als Herr Kleinsorg behauptet. Was hat das zu bedeuten?
    A: Mehrere Möglichkeiten kommen in Frage. Es wäre zum Beispiel möglich, daß Sie nicht richtig lesen können. Oder marodierende Juden haben, nachdem sie Kleinsorgs Quellenangabe gesehen haben, sofort alle vorhandenen Exemplare durch Fälschungen ersetzt (sowas machen die mit Links). Ein Fehler von Herrn Kleinsorg ist jedenfalls ausgeschlossen.
    F: Herr Kleinsorg behauptet immer, seine Behauptungen seien die reine Wahrheit. Stimmt das?
    A: Ja. Nur Juden sagen nie die Wahrheit. Und Horst Kleinsorg ist keiner, sondern 1,80 groß, blond und meist zudem ungeheuer blauäugig. Daraus folgt, daß er umzieht. Im Übrigen kommt es natürlich darauf an, welches Wahrheitskriterium man verwendet.
    F: Welche Wahrheitskriterien verwendet Horst Kleinsorg?
    A: Antwort: Diese Frage trifft Herrn Kleinsorg an einer sehr empfindlichen Stelle. Die meisten seiner Kriterien sind leider bei seinem Umzug, trotz sorgfältigster Verpackung (Herr Kleinsorg ist schließlich Arier und von daher an Umzüge gewohnt) zu Bruch gegangen. Er hat bei Ernst Zündel auch schon neue bestellt, muß auf diese aber warten, bis Herr Zündel von seiner Inspektionsreise zu den Nazi-Ufos am Südpol zurück ist.
    F: Wie erkenne ich einen Juden?
    A: Das ist leicht. Juden beherrschen die ganze Welt. Nur noch sehr wenige haben die Stirn, sich gegen sie zu wehren. Einer der letzten unentwegten Streiter ist Horst Kleinsorg. Also ist jeder, der ihm widerspricht ein Jude.
    F: Darf man Juden Glauben schenken?
    A: Juden kann man nichts schenken, da sie sowieso immer zuerst alles klauen. Andererseits ist diese Frage per se eigentlich eine Frechheit. Und zweitens geht das sowieso nur dann, wenn man das, was sie sagen, nachher auch gegen sie verwenden kann. Drittens bringen Sie sich mit dieser Frage in ziemliche Schwierigkeiten.
    F: Wer ist schuld an AIDS?
    A: Sie werden jetzt sicher sagen, die Juden. Haha, reingefallen! Unterschätzen Sie niemals den Facettenreichtum des Kleinsorgschen Charakters. Nein, an AIDS sind doch nicht die Juden schuld (Nobody's perfect!), sondern die Homosexuellen.
    F: Wie ist Homosexualität zu bewerten?
    A: Bei dieser abscheulichen Äußerung widernatürlichen menschlichen Verhaltens handelt es sich um ein Verbrechen. Früher, als alles noch besser war (früher war immer alles besser), gab es dafür noch die richtige Antwort in Form des Paragraphen 175 StGB, und Homosexuelle wurden noch eingesperrt, wie sich das gehört. Heute ist es sogar ein Asylgrund, wenn ein Ausländer in seinem Heimatland wegen seiner Homosexualität verfolgt wird. Daran sieht man ganz drastisch, daß früher wirklich alles besser war.
    F: Wie kommt es, daß sich die Homosexualität derart metastasengleich durch den gesunden Volkskörper frißt?
    A: Die homosexuellen sind natürlich ein Teil der jüdisch-geostationären, ophthalmologischen und irgendwie auch meteorologischen Weltverschwörung. Sogar Gott der Herr (auch unter dem Namen 'Kleinsorg' bekannt) hat sich deshalb von uns abgewandt (siehe das sog. 'Ozonloch' am Arsch (sic!) der Welt), man merkt natürlich deshalb auch immer stärker, daß es bei uns immer wärmer wird.
    F: Ist Herr Kleinsorg etwa ein heimlicher Schwuler?
    A: Nein, so eine Frechheit. Sein Interesse an fremden Vorhäuten entspringt ausschließlich der Kleinsorge um die Volksgesundheit.
    F: Was passiert, wenn ich dennoch Zweifel an einer Äußerung von Herrn Kleinsorg habe?
    A: Dagegen ist im Prinzip nichts einzuwenden, solange Sie diese nicht in die Form eines Postings bringen. Wenn Sie das tun, so werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer Bezeichnung bedacht, die sich irgendwo im Bereich zwischen 'Arschloch' und 'Zionist' bewegt. Besonders gerne werden Sie unter diesen Umständen auch mit einem absolut kostenlosen Göbbels-Zitat beschenkt, das ein für alle Mal klarstellt, was für völlig verkommene Lumpen die Juden im Allgemeinen und Sie im Besonderen sind.
    F: Muß ich mich darüber dann aufregen?
    A: Dieses Recht ist Ihnen natürlich unbenommen. Eine allgemeingültige Antwort ist mit Rücksicht auf das jeweilige persönliche Temperament natürlich nur schwer zu finden. Es bleibt hier nur der gutgemeinte Ratschlag, daß es sehr, sehr schlecht für den Magen ist, sich über die Maßen zu Auml;rgern.
    F: Was passiert, wenn ich der Illusion erliege, daß ich im Besitz harter Fakten bin, die Herrn Kleinsorgs Thesen zu widersprechen scheinen?
    A: Schreiben Sie keinen Artikel, in dem sie eine so verblendete Ansicht äußern! Erstens sind Sie mal wieder einer nichtswürdigen Täuschung durch die Juden erlegen. Zweitens werden sie Herrn Kleinsorg dadurch nur böse machen. Drittens wird die einzige Reaktion seitens Herrn Kleisorgs sein, daß er Sie zum aufhängen an einem Fleischerhaken weiter empfiehlt. Das ist zwar nicht nett von ihm, aber Sie waren ja auch nicht nett zu ihm. Wer an so unerfreulichen Szenen schuld ist, werden Sie sich jetzt fragen. Wenn Sie die Antwort nicht gleich wissen, lesen sie die Erläuterungen zur Frage 'Wer war schuld am Holocaust' wieder sehr kleinsorgfältig durch.
    F: Macht es Sinn, sich vor diesem Hintergrund überhaupt auf Diskussionen mit Herrn Kleinsorg einzulassen?
    A: Das weiß Gott allein. Er wird es Ihnen aber natürlich nicht verraten. Wer daran schuld ist? Wenn Sie die Antwort nicht gleich wissen, lesen sie die Erläuterungen zur Frage 'Wer war schuld am Holocaust' wieder sehr kleinsorgfältig durch.
    F: Was hat es zu bedeuten, wenn man Herrn Kleinsorg Fakten vorhält und er antwortet darauf, alles wäre genau umgekehrt, wie man es selbst sieht?
    A: Daß Herr Kleinsorg recht hat.
    F: Wieso ist das bei mir dann anders?
    A: Weil Sie nicht Horst Kleinsorg heißen.
    F: Wird Herr Kleinsorg etwa von Herrn Zündel für seine Bemühungen bezahlt?
    A: Nein, Herr Kleinsorg rackert sich ganz umsonst ab.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  2. #2
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    Lächerlich.

    Admin bitte löschen X(

  3. #3
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    Also ich find's herrlich.
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    es ist was wahres dran.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  5. #5
    Ein Unwissender
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    @pavement


    Sorry, aber damit machst Du das Gleiche was Du den "Revisionisten" vorwirfst.

    Die streiten fast alles ab; Du stimmst fast allem zu.


    Das ist mit Verlaub gesagt völlig undifferenziert.


    Ciao

  6. #6
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    @pavement


    Sorry, aber damit machst Du das Gleiche was Du den "Revisionisten" vorwirfst.

    Die streiten fast alles ab; Du stimmst fast allem zu.


    Das ist mit Verlaub gesagt völlig undifferenziert.
    :klatsch:

    Ich denke, der Artikel ist nicht auf deinem eigenen Mist gewachsen -> Quellenangabe?
    Wenn doch:
    - Warum "Horst Kleinsorg"?
    - Sind Zweifler an der völligen Richtigkeit der Darstellung damaliger Geschehnisse allesamt Revisionisten?
    - Denkst du nicht, dass unaufgeklärte Kriegspropaganda seitens der Alliierten noch im historischen Bild speziell der Wehmacht mitschwingen?
    - Wozu der Thread, wo doch schon jeder andere mit Revisionisten-Gesülze vollgeschmiert ist?

    Ansonsten eine amüsante Satire.
    No sound. No substance. No light. No Dave.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    Die streiten fast alles ab; Du stimmst fast allem zu.
    1.)stimm ich nicht allem zu, sondern widersprech dem meisten
    2.)ist der artikel eher ironisch gemeint.
    3.)nein, ich hab den nicht selber geschrieben; den link hat siran glaub ich irgendwann schon mal reingestellt, aber hier nochmal: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  8. #8
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Nein, den Link habe ich noch nicht gebracht. Ich kenne allerdings die Seite.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von pavement
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    is jetzt ja egal; jetzt kennt ihn ja jeder.
    Es ist ein hartes Wort und dennoch sag ichs, weil es Wahrheit ist: ich kann kein Volk mir denken, das zerrißner wäre, wie die Deutschen. Handwerker siehst du, aber keine Menschen, Denker, aber keine Menschen, Priester, aber keine Menschen, Herrn und Knechte, Jungen und gesetzte Leute, aber keine Menschen - ist das nicht, wie ein Schlachtfeld, wo Hände und Arme und alle Glieder zerstückelt untereinander liegen, indessen das vergoßne Lebensblut im Sande zerrinnt?

    Friedrich Hölderlin

  10. #10
    TBV
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    F: Ist H.K. eigentlich auch in diesem Forum unterwegs?
    A: :]

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