User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
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Schatz wir sind eine Familie komme bitte wieder nach Hause ich warte jede Minute auf dich oder sage mir wenigstens wo Ran ich nun bin denke an dein Kind du hast dich so sehr darauf gefreut es braucht seinem Papa denke bitte bitte daran
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
So, so....
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Afrika macht Angst
In der italienischen Kleinstadt Castel Volturno leben 26.000 Italiener und 25.000 Einwanderer, vor allem aus Afrika. Die Migranten haben ihre Religionen mitgebracht, viele gehören evangelikalen Bewegungen an. Italiens Rechte macht Stimmung gegen die fremden Christen. Gegen Muslime sowieso.
Es sind wieder mehr Migranten unterwegs auf der Südroute durch den Balkan
In Bosnien-Herzegowina ist der Staat überfordert, doch zahllose Ehrenamtliche kümmern sich um sie. Die Islamische Gemeinschaft hingegen hält sich zurück und erregt damit Kritik.
Die Grenze zwischen Serbien und Ungarn ist mit Zäunen fast hermetisch abgeriegelt. Jene zu Kroatien kann dank flachem Terrain leicht von der Grenzpolizei überwacht werden. Da liegt es auf der Hand, dass Migranten aus Syrien, dem Irak, Iran und Nordafrika seit Frühjahrsbeginn einen neuen Weg über den Balkan wählen. Die sogenannte Südroute führt von Griechenland über Albanien nach Montenegro und Bosnien-Herzegowina. Das Land hat eine 932 Kilometer lange Grenze mit dem EU-Mitglied Kroatien. Sie ist über weite Strecken schwer kontrollierbar, weil sie hügelig, schroff und bewaldet ist.
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Der Staat gibt auf.
Das ganze beteiligte Pack sofort abschieben, ohne Ausnahme!
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Erpressung und Gefangenenbefreiung!
SIE ZWANGEN DIE POLIZEI, IHM DIE HANDSCHELLEN ABZUNEHMEN
200 Afrikaner verhindern Abschiebung eines Flüchtlings
Migranten drohten mit Sturm auf Tor ++ Security-Mann musste vermitteln ++ Einsatzkräfte hilflos
Foto: Joerg Voelkerling
Bewohner der Flüchtlingsunterkunft EllwangenFoto: Joerg Voelkerling02.05.2018 - 12:18 Uhr
Ellwangen – Rund 200 Afrikaner bedrängten gewaltsam die Polizei, verhinderten so die Abschiebung eines Flüchtlings in Baden-Württemberg!
Mit drei Streifenwagen war die Polizei in der Nacht zum Montag zu einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen gefahren. Ziel der Aktion: Die Abschiebung eines 23-Jährigen in die Demokratische Republik Kongo.
Foto: Joerg Voelkerling
Montagnacht attackierten rund 200 Asylbewerber aus dem Kongo Einsatzkräfte der Polizei, verhinderten die Abschiebung eines 23-JährigenFoto: Joerg Voelkerling
Doch dazu kam es nicht. Als die Beamten den Kongolesen abtransportieren wollten, umringen die Migranten die Streifenwagen und attackierten die Polizisten! Ein Polizist beschrieb die Lage so: „Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deutlicher, so dass wir den Mann (...) zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten.“
Migranten stellen Ultimatum
Die Afrikaner hätten auf die Streifenwagen so heftig eingeschlagen, dass diese beschädigt wurden. Unterstützung durch weitere Polizeikräfte war nicht möglich, weil die Anfahrt zu lange gedauert hätte.
Später kam ein von den Migranten als Mittelsmann beauftragter Security-Mitarbeiter zu den Beamten – und stellte den Polizisten ein Ultimatum!
Die Forderung: Die Polizei müsse dem 23-jährigen Kongolesen binnen zwei Minuten die Handschließen abnehmen, andernfalls würden sie die Pforte stürmen.Daraufhin entschied die Polizei, dass der Security-Mitarbeiter einen Schlüssel mitnimmt, um den Kongolesen von den Handschellen zu befreien. Der 23-Jährige soll mittlerweile untergetaucht sein.
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Unsere Polizei kapituliert und lässt den in Gewahrsam Genommenen tatsächlich frei und abtauchen.........
Was ist hier los in diesem Staat! Recht und Gesetz kann wohl nur noch bei einheimischen Rentnern und deutschen Falschparkern durchgesetzt werden!
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