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"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
gute Kommentare zur Singveranstaltung:
Quote: Singen mit christlichen deutschen Rentner am Wochenende, als musikalisches Highlight "Bruder Jacob". Kein normaler Mensch hat auf sowas Lust, da langweilt man sich schon bei der Vorstellung. Was kommt jetzt als nächstes? Wettstricken? Häkelkurse?
Quote: Irgendwie kommen die Leutchen mir vor, wie die Studenten bei den 68er, die sich für "Arbeiterklasse" eingesetzt haben. Keine Ahnung von den wirklichen Problemen, fernab jeder Realität, aber sich hinterher moralisch überlegen fühlen.
Quote: Die Kirchen haben lange intensive Erfahrungen mit Antisemitismus. Hier wäre ein fruchtbarer Anknüpfungspunkt. Man könnte darüber ins Gespräch kommen. Denn Gemeinsamkeiten verbinden.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Ich habe mal die vermutlichen Ursachen markiert
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"Flüchtlinge fehlen beim Singen mit Flüchtlingen
Eigentlich hatte das Willkommenscafé ein gemeinsames Singen mit dem Internationalen Chor für die Flüchtlinge aus den umliegenden Unterkünften organisiert. Am Ende waren es aber nur Anwohner, an die die Mitglieder des Internationalen Chors Liedblätter verteilten. Von den eingeladenen Flüchtlingen kam am Samstag keiner in die Auferstehungskirche.
Klaus Eberle, Organisator vom Willkommenscafé, zeigte sich davon enttäuscht. Gemeinsam mit den anderen Mitstreitern hatte er die Einladungen unter anderem in Flüchtlingsunterkünften im Fasanenhof, in Möhringen und auf der Rohrer Höhe verteilt. Ein paar der Flüchtlinge hatten schon mündlich zugesagt, gekommen waren sie trotzdem nicht. „Die Broschüre war auch nur auf Deutsch verfasst, vielleicht war das ein Fehler“, sagte Eberle.
Das Willkommenscafé will Flüchtlinge und Anwohner außerhalb der Unterkünfte zusammenbringen. Das Konzept hatte anfangs ein wöchentliches Treffen vorgesehen, bei dem man miteinander ins Gespräch kommen konnte. „Irgendwann ist das Interesse daran aber gebröckelt, sodass es sich nicht mehr gelohnt hat, sich dafür jeden Dienstag zu treffen“, sagte Eberle. Ein neues Konzept musste her: Unter demselben Namen lud man nun dazu ein, die deutsche Sprache zu üben. Aber auch dafür hält sich das Interesse in Grenzen.
Deshalb habe man sich dafür entschieden, einzelne Veranstaltungen zu organisieren. „Wir haben gelernt, die Voraussetzungen und Erwartungen ständig zu überdenken. Es sind völlig verschiedene Menschen, die aufeinandertreffen. Wir müssen auch lernen, wie diese Menschen empfinden“, sagte Eberle. Dieses Mal ging die Idee mit dem gemeinsamen Singen in der Kirche nicht auf. „Vielleicht hätte man die Flüchtlinge an die Hand nehmen und mit ihnen hierher gehen müssen“, sagte Eberle.
Die Sänger ließen sich am Samstag die Laune allerdings nicht verderben. Gemeinsam sangen alle einen Kanon auf die altbekannte Melodie „Bruder Jakob“. Der Text wurde umgeschrieben, sodass man mit seiner Hilfe ein paar Wörter Arabisch lernen konnte. Da die Sonne strahlte, wechselten die Sänger den Ort und gaben die Lieder an der frischen Luft zum Besten."
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Bei JF habe ich jetzt das neuste Stück aus dem Irrenhaus Dtl. gelesen. Vor Jahren wurde doch mal eine Bande von 10 Somalipiraten hops genommen und in Hamburg vor Gericht gestellt. Die haben inzw. ihre Strafe abgesessen, 4 Stück haben es irgendwie geschafft, nach Somalia zurückzukommen, 1 Stück ist jetzt in Schweden, die 5 restlichen sind jetzt einschl. Rundumsorglospaket in Hamburg. 2 oder 3 haben sogar eigene Wohnungen, die anderen leben in einem Asylantenheim. Alle haben Asylanträge gestellt, teilweise schon abgelehnt und mit Abschiebeanordnungen versehen. Ausgewiesen werden sie aber dennoch nicht, da ihnen niemand Pässe ausstellt und es keinen Linienflug nach Somalia gibt. Nun sind sie im bunten und vielfältigen HH und der dt. Steuersklave alimentiert sie.
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