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Und wenn es alle normale Menschen wären, spielt das doch keine Rolle an ihrem Status.
Und der ist nunmal so, dass eine überwiegende Zahl hier nicht asylberechtigt ist.
Und selbst wenn, kann das nur ein temporärer Zustand sein.
Ihr Deppen faselt doch ständig von Integration, Fachkräftemangel und Bereicherung.
Fakt ist aber nur eins, sie gehören auf Dauer nicht hier her. Und das muss man ihnen von Anfang an klar kommunizieren, so einfach.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Es kann keinen Sozialstaat auf Dauer in einer Multikultigesellschaft geben. Deswegen haben die USA auch erst überhaupt keinen. Die Schwarzen sind ja nicht eingewandert sondern Nachkommen ehemaliger Sklaven. Verklicker mal einem Redneck in den 50er Jahren, daß er für den schwarzen Arbeitslosen Sozialhilfe auf anständigem Niveau zahlen soll....
Und verklicker mal einem heute lebenden schwarzen Nachkommen von Sklaven der es meinetwegen irgendeiner Großstadt wie NY zu Wohlstand gebracht hat, daß er für den heute in der Industrie arbeitslos gewordenen Redneck sorgen soll....
Zusammenleben bedeutet immer Kompromisse eingehen und Politik bedeutet immer Verteilung. Menschen ganz gleich welcher Ethnie teilen nunmal ungern mit Menschen anderer Ethnien (vor allem wenn das Teilen bedeutet weniger zu haben) und gehen mit ihnen auch weniger leicht Kompromisse ein als mit Angehörigen der eigenen Ethnie. Das ist nunmal Realität.
Wenn man so will ist das die Fortführung von zu erst ich, dann Familie, dann Freunde, dann Bekannte, dann Sippe.....Das wird sich auch erst erfolgreich auf Mensch ausweiten wenn entweder alle Verteilungsprobleme gelöst sind und alles für jeden im Überfluß vorhanden ist oder der Mensch an sich von Außen durch Außerirdische bedroht ist.
Ach, was du nicht sagst. Was haben wir damit zu tun ? Obwohl die syrischen Flüchtlinge Araber und Musels sind, Arabien-Muselmanien ganz nahe ist, in Arabien arabisch geredet wird und der Islam herrscht, nimmt Muselmanien keine Flüchtlinge auf. Abu Dhabi, Bahrain, Dubai, Katar, Kuweit, Jemen, Oman, Saudi-Arabien und die VAE gehören zu den reichsten Staaten der Welt, haben Geld ohne Ende, haben Moscheen zu hauf, schönes Wetter und Platz in Hülle und Fülle. Verweigern aber allesamt die Aufnahme von Arabern, Musels oder Schwarzen aus Afrika. WARUM ?
Ja, bitte.
Sozialversicherungssysteme funktionieren immer, wenn die zu erwartenden Leistungen sich aus den Einzahlungen ergeben. Erst das Ausweiten der Leistungen auf Personengruppen, die nie oder nur sehr wenig einzahlten, zerstört die Solidarität. Das hat mit Ethnien nur am Rande zu tun. Ein Sozialsystem derart auf zu bauen, liegt aber nicht am Einwanderungsstatus eines Staates, sondern an sozialistischem Gedankengut, es müssten alle gleich behandelt werden auch wenn sie ungleiche Leistungen erbringen. Auch ethnisch weitgehend homogene Staaten wie früher Schweden oder Japan sind damit gescheitert, alle absichern zu wollen.
Der angloamerikanische Ansatz, es müssten nur alle eine faire Chance erhalten, der Rest ist Konsequenz der persönlichen Lebensführung und daher nicht der Allgemeinheit auf zu bürden, ist ursächlich für das Fehlen eines stärkeren Sozialstaates in den USA.
Niemand teilt gerne mit Personen, die sich keine Berechtigung erarbeitet haben bzw. sich selbst unsolidarisch verhalten. Das hat mit Ethnie wenig zu tun. Es spielt bei Haftpflicht, privater Rentenversicherung und allen anderen Versicherungen keine Rolle, welche Ethnie die Mitglieder haben, so lange sie ihre Beiträge bezahlen und die Leistungen sich danach richten. Das hat man in den Sozialversicherungen auf gebrochen und deswegen erodiert die Solidarität. Natürlich führen inkompatible Wertesysteme wie sie der Islam propagiert, zu weiteren vermeidbaren Problemen.Zusammenleben bedeutet immer Kompromisse eingehen und Politik bedeutet immer Verteilung. Menschen ganz gleich welcher Ethnie teilen nunmal ungern mit Menschen anderer Ethnien (vor allem wenn das Teilen bedeutet weniger zu haben) und gehen mit ihnen auch weniger leicht Kompromisse ein als mit Angehörigen der eigenen Ethnie. Das ist nunmal Realität.
Auf den Punkt gebracht: Der Zugriff auf Sozialleistungen durch einen Personenkreis, der selbst offen unsolidarisch ist, führt zu einer Diskriminierung der Einzahlenden. Diskriminierung führt früher oder später zu Gegenreaktionen, um so heftiger, je weiter die Leistungen für alle beschnitten werden. Das wird aber erst in der nächsten Wirtschaftskrise akut und dann wirst du sehen: Der Zorn/Gegenmaßnahmen wird sich gegen Ethnien richten, die überproportional von Sozialleistungen profitierten und nicht gegen Ethnien, die ähnliche Erwerbsquoten wie Deutsche haben. Deshalb würde ich hier nicht zu stark verallgemeinern. Die Menschen verfügen durchaus über ein gesundes Gerechtigkeitsempfinden.
Ja, ist richtig. Natürlich beziehen sich derartige Überlegungen immer auf den Zustand der Not oder auf Personen die sich in Notlagen befinden. Wenn jeder alles im Überfluß hätte gäbe es derartige Wertesysteme ja gar nicht. In der Realität kämpft aber letztlich jeder um seine Existenz und konkurriert mit anderen. Bevor da Menschen anderer Ethnien an die Reihe kommen kommen eben erst noch jede Menge andere. Es ist z. B. kein Zufall, daß sich die Menschen in Gefängnissen weitestgehends nach Ethnien gruppieren.
Es kann kein staatliches Sozialsystem geben nach dem jeder nach seiner eigenen Leistung versichert ist. Das wäre ja absurd. Der Grundgedanke ist doch grade der, daß der, der meinetwegen Pech im Leben hatte trotzdem noch gut abgesichert ist, auch wenn er viel weniger eingezahlt hat als jemand, der mehr Glück hatte. Genau das ist doch die Solidaritätsgedanke. Sich eben auch um die zu kümmern, die wenig leisten können.
Das beeinhaltet natürlich auch immer Mißbrauch. Und natürlich stößt dieser Mißbrauch grundsätzlich dann auf Ablehnung an diesem System festzuhalten in Notlagen, schweren Zeiten oder wie man das auch nennen will.
Aber an der Stelle würde ich dann doch behaupten, daß die Bereitschaft so ein System zu halten in Notzeiten je höher ist desto weniger fremde Ethnien davon profitieren. Und zwar unabhängig davon wieviel sie tatsächlich dazu beitragen. Was ohnehin keine Rolle spielt---Solidaritätsgedanke und Mißbrauch mal ausgenommen. Und selbst beim offenkundigen Mißbrauch würde man jemanden der selben Ethnie vermutlich milder beurteilen als jemanden einer anderen.
Das sich Ethnien immer erst untereinander gruppieren, stimmt schon, aber du vernachlässigst hier einen wesentlichen Unterschied zwischen sozialer Absicherung in Systemen, in denen sich die Menschen kennen, welche historisch die dominierende Form waren. Also Absicherungen in der Familie, Dorfgemeinschaft, Clan, Stamm. In diesen Systemen sind die Gründe für die Hilfsbedürftigkeit des Einzelnen bekannt aber auch hier wird Hilfe nur gewährt, wenn die Gründe akzeptabel sind. Eltern haben ihre nichtsnützigen Söhne oder hurenden Töchter zu jeder Zeit verstoßen und die ethnische Gemeinschaft hat dies nicht etwa aufgefangen, sondern diese weiter gedemütigt. In so fern scheint es mir, du beziehst dich auf ein völkisches Ideal einer homogenen Sozialgemeinschaft. Das greift mir aber zu kurz, denn zu Zeiten ethnischer Homogenität, wie sie in weiten Teilen der ländlichen Bevölkerung noch vor einigen Jahrhunderten herrschte, wurde alles andere als Sozial mit Menschen umgegangen, die in ihrer Gemeinschaft versagten. Der Fremde hatte hingegen einfach keinen Anspruch auf Hilfe, wie sollte er ihn auch begründen?
Heutzutage haben wir aber ein staatliches Sozialsystem. Die Aufgabe der sozialen Kontrolle, ob es sich um einen Nichtsnutz handelt, einen Säufer oder Schläger, der keine Hilfe verdient oder eine schwangere Frau mit 3 Kindern, deren Ehemann bei einem Arbeitsunfall oder Raubüberfall starb und sonst ein untadeliges Leben führte, übernimmt eben nicht mehr die ethnische Gemeinschaft. Diese Entscheidung übernimmt eine staatliche Bürokratie, die einen generellen Rechtsanspruch auf Hilfe zu beachten hat, übrigens erst in den 70ern ein geführt. Davor hatten nur unverschuldet in Not gekommene Anspruch auf staatliche Hilfe und selbstverständlich nur Deutsche.
Das kann man im Rahmen einer Modernisierung der Sozialsysteme natürlich aus weiten, aber so bald man die persönliche Schuld, also das Eigenverschulden für die Bedürftigkeit, bei der Vergabe der Mittel aus schaltet, legt man die Axt an das System. Hier argumentiere ich rein Rational:
Anreize schaffen Nachfrage. Ein Sozialsystem, das allen Anspruch auf Versorgung garantiert, schafft Nachfrage nach Personen, die sich dann darauf spezialisieren, von diesem System zu leben. Inzwischen haben sich die Vorzüge des Deutschen Sozialsystems weltweit herum gesprochen und es kommen überwiegend Menschen, die dieses Sozialsystem an zieht. Hochqualifizierte wissen, das sie es werden finanzieren müssen und ziehen daher Staaten vor, die mit niedrigeren Steuern oder besserer Bildung/Sicherheit werben. Daher hat man ja Zeitgleich zur Einwanderung niedrig Qualifizierter auch noch eine Auswanderung Hochqualifizierter.
Deine Argumentation, man würde jemanden milder Beurteilen, welcher der eigenen Ethnie angehört und solidarische Unterstützung fordert, der schließe ich mich grundsätzlich an, auch wenn der Nachweis gegenwärtig schwer zu erbringen wäre, denn die heutige Politik widerspricht dieser Ansicht. Historisch hast du ganz sicher Recht. Der wesentliche Unterschied eines staatlichen Sozialsystems zu einer auf homogenen sozialen Strukturen beruhenden ist die Anonymität und seine staatliche Grundlage. Diese schaltet die soziale Kontrolle völlig aus, das übernehmen nun Beamte.
Der Solidaritätsgedanke ist immer gegenseitig. Ich helfe jemandem in Not, wenn ich davon aus gehe, er würde mir auch in der Not helfen. Bin ich aber über ein staatliches Umverteilungssystem gezwungen, jemandem in Not zu helfen, von dem ich glaube, er würde mir in der Not nur den Hals umdrehen um sich meiner restlichen Güter zu bemächtigen, so ist das kein Solidarsystem mehr, sondern eine Form der Schutzgelderpressung, in der man Zwangsszahlungen zu erwirtschaften hat, die an Menschen gezahlt werden, vor denen man Angst haben muss. Und genau das wird sich dann auch manifestieren, sobald keine Zahlungen mehr fließen. Dann kommen die Aufstände und nicht etwa zurück fließende Solidarität. Diese Aufstände können nach ethnischen Bruchlinien verlaufen, aber auch nach politisch/Ideologischen oder Religiösen. In so fern erleichtert ethnische Homogenität möglicherweise eine Lösung der Konflikte, aber ein systemischer Fehler wie der bedingungslose Anspruch auf staatliche Grundversorgung und seine gesellschaftlichen Folgen, können dadurch nicht gelöst werden.
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