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Kindesmissbrauch in Moabit Flüchtling zu Bewährungsstrafe verurteilt
[Links nur für registrierte Nutzer]Tayyab M. hat im September des vergangenen Jahres ein sechsjähriges Mädchen sexuell missbraucht. Beide lebten in der Flüchtlingsunterkunft in der Kruppstraße in Moabit. Als der alarmierte Vater des Kindes damals bei der Festnahme von Tayyab M. mit einem Messer auf den Täter zurannte, wurde er von der Polizei erschossen.
Das tragische Ende des Verbrechens spielte am Dienstag keine Rolle vor dem Amtsgericht Tiergarten. Ein Jugendschöffengericht verurteilte den 27-jährigen pakistanischen Flüchtling wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und acht Monaten. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, der Haftbefehl gegen den Angeklagten aufgehoben.
Ein Vater, der sein geschändetes Kind schützt wird von hinten durch mehrere Schüsse der Polizei getötet und der Schänder bekommt vor Gericht Bewährung... ich finde kaum mehr die passenden Worte...
Du hast doch gar keine Ahnung von dem "wie sie mit den Bürgern" umgehen. Freiheit und Demokratie bleiben bei unseren heutigen Amtsstuben draussen. Sie sind nicht da dem Volk zu dienen, das ist eine glatte Überforderung, sie sind da dem Dienstherrn zu dienen und das höchstmöglichst geschmeidig. Es werden Binnenbriefe verschickt mit zweifelhaften Beschlüssen, Festsetzungsbescheiden und allerlei Abgabenverordnungen...
Ich warte nur noch auf den Tag, wo sie dir Gebühren berechnen, für die Verwaltung deines Datenmülls den sie über dich in all der Zeit gesammelt haben...Unser Datenvorratsspeicher ist voll, zahlen sie sofort € ein, bei der nächsten Verlängerung des Personalausweises können sie sonst nicht mehr berücksichtigt werden und eine Strafgebühr wird fällig....
Dann haben sie, siehe Sylvester Köln 2015/16 von alledem nichts gewusst. Als Verantwortungsträger, nein nie nichts davon gehört. Alles Instrumentalisierungen, Wochenlang wurde gelogen, besonders von der Reker und dem Jäger. Wenn die von der CDU wären, die Presse hätte sie in der Luft zerfetzt!
Es geht doch gar nicht um die Flüchtlinge primär. Es geht darum Staatsgelder abzugreifen. Den Nachweis hierrüber bilden nur Personendaten. Was mit den Personen ist, wird in der Presse schön geredet! Der Sumpf wird langsam lichter, nachdem der Amri aufgeflogen ist. Aber das ist garantiert nur die Spitze des Eisbergs. Denn die AWO oder DRK und was weiss ich welche Heiligenscheinorganisatoren dahinterstecken, haben sich an jeder Scheinidentität bereichert, sie werden pro Kopf "entschädigt", also warum Fragen? So funktioniert Sozialismaus, bis alles zu Bruch geht. Hatten wir alles schon...steht aber in keinem Smartfon, da steht nur wisch und weg.
Hamburg investiert Millionen in Flüchtlings-Großsiedlung
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Na besonders die negriden Flüchtlinge haben sich das ja auch verdient, denn ihre ständigen Aktionen zehren an ihren Nerven und ihrer Kondition. Da benötigen sie doch einen angenehmen Rückzugsraum, in welchem sie sich ausgiebig entspannen können und neue Aktionen ausdenken können...
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach der Festnahme eines 18-jährigen Somaliers in St. Georg sind am Dienstagabend drei Hamburger Streifenpolizisten aus einer Gruppe von fast 100 anderen Schwarzafrikanern bedroht und beschimpft worden.
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Der 18-Jährige, der am Dienstagabend gegen 19 Uhr festgenommen wurde, soll zuvor die Angestellten eines Sportwettengeschäfts am Steintorweg bedroht haben. Dem Mann war zuvor bereits ein Hausverbot erteilt worden. Als er der Aufforderung, das Tipico-Sportwetten-Geschäft zu verlassen, nicht nachkam, riefen die Angestellten die Polizei. Polizeisprecher Ulf Wundrack: „Noch vor dem Eintreffen der alarmierten Beamten drohte der 18-Jährige den beiden Angestellten, ihnen den Hals durchzuschneiden, und verdeutlichte dies mit entsprechenden Gesten.“ Auch gegenüber den Polizisten, die den 18-Jährigen vor dem Geschäft aufgriffen, soll sich der Mann aggressiv verhalten und sich lauthals beschwert haben.
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Daraufhin seien innerhalb kürzester Zeit zwischen 80 und 100 Schwarzafrikaner vor dem Sportwettengeschäft zusammengekommen, die die drei Polizisten lauthals beschimpften und bedrohten.
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