Die Zahlen sind falsch. Allein Anfang Januar 2015 gab es schon 600.000 abgelehnte Asylbewerber im Land, dazu kamen diejenigen, die über einen der unzähligen Aufenthaltstitel verfügten, von anerkannten Asylanten bis hin zu subsidiär Schutzberechtigten (alles nur dämliche Codewörter für Regierungssiedler). Also gehen wir mal konservativ von nur einer Millionen Anfang 2015 aus, die sicher über eine Millionen Asylanten der vergangenen 10-20 Jahre, die mittlerweile oft bereits einen deutschen Pass oder zumindest eine unbefristete Aufenthaltsgehehmigung haben, völlig außer acht gelassen.
Dann kamen im Laufe des Jahres 2015 mindestens 1,2 Millionen, sehr wahscheinlich wesentlich mehr. Im Jahr 2016 kamen "offiziellen" Angaben zufolge rund 300.000, dazu kommen Familiennachzüge i.H.v. "offiziell" rund 105.000, die nicht in den Statistiken über Asylbewerber auftauchen, da sie keinen Asylantrag benötigen.
So sind wir bereits bei mindestens 2,6 Millionen. Dazu kommen hunderttausende Illegale und diejenigen, die ihren Antrag noch gar nicht gestellt haben und die Antragssteller, deren Anträge nicht nicht registriert wurden (sie werden immer erst mit großer zeitlicher Verzögerung nach Antragsstellung registriert).
Vorsichtigen Schätzungen zufolge erzeugt ein einzelner Asylant Kosten i.H.v. 24.000,-€/Jahr. Schließt mann alle indirekten Kosten mit ein (Wohnungsbau, Folgekosten v. Kriminalität, Kosten im Justizsystem, Schulkosten für Kinder, Gesundheitskosten, Sozialbetrug, etc...) so werden sie deutlich höhre ausfallen.
Udo Ulfkotte schätzte die realen Kosten auf mind. 3500,-€ monatlich pro Person, also 42.000,-€/Jahr.
Aber gehen wir mal nur von den 24.000,-€/Jahr/Person aus, dann sind wir bereits bei jährliche Kosten von über 60 Milliarden.
Die realen, alle direkten und indirekten Kosten umfassenden Beträge wären durchaus zuverlässig näherungsweise ermittelbar, wenn alle Behörden und Wohlfahrtseinrichtungen (Justiz, Polizei, Sozialbehörden, Krankenkassen, Wohlfahrtsverbände, Schulen, etc...) zur Ermittlung stichhaltiger Statistiken zusammenarbeiten würden.
Aber diese Zahlen gehören neben der realen Arbeitslosenzahl zum bestgehütesten Geheimnis der Bundesrepublik und es wird alles getan, um sie zu vernebeln.