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Update zu Sömmerda/Thüringen(Politisch unkorrekte Quelle):
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Das muss viel öfter bei solchen Übergriffen passieren. Wenn Ficki-Fickis bei ihren Belästigungsversuchen regelmäßig die Fresse polliert bekommen, hat das hoffentlich einen erzieherischen Effekt.Sömmerda ist nicht Köln: Mutige Deutsche schützen Frauen und verhindern Asyl-Gangbang
Laut Augenzeugenberichten haben sogenannte „Flüchtlinge“ auf dem Konzert in Sömmerda mehreren deutschen Frauen ungeniert in den Schritt gegriffen. Eine Gruppe mutiger Deutscher wollte das Treiben der 3 Neubürger nicht tatenlos hinnehmen und es kam zur Konfrontation. Da die Asylforderer wohlwollenden Worten gegenüber nicht zugänglich waren, taten die Deutschen das einzig Richtige und brachten die Quertreiber mit den Fäusten zur Besinnung. Der Sicherheitsdienst griff folgend ein und warf die 3 Männer vor die Tür. Doch dort war die Konfrontation noch nicht vorbei.Durch das mutige Handeln der aufrechten Deutschen motiviert schlossen sich weitere Menschen dem spontanen Ordnungsdienst an und sie jagten die 3 Asylforderer zum Busbahnhof, von wo aus sie schleunigst wieder nach Hause fahren sollten,
Ein 45 Jahre alter Mann soll über Monate hinweg einen Jungen missbraucht haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann sich mindestens 68 Mal an dem Zwölfjährigen vergangen hat.
Die Taten sollen in einem Flüchtlingsheim passiert sein. Der 45-Jährige soll dem Jungen, der auch dort lebte, bei den mutmaßlichen Taten ab Dezember 2015 gedroht haben, ihn zu verbrennen, wenn er den Forderungen nicht nachkomme oder ihn verrate.
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Ein vorbestrafter Typ, der schon vor 3 Jahren, genau wie heute, angab 17 Jahre alt zu sein! Und die deutschen Behörden wissen wieder von nichts.Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll vorbestrafter Gewalttäter sein
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In den Medien wird das als Hetze gegen Asyl Bewerber verkauft.
Am vergangenen Samstag trat der Schauspieler, Moderator und Sänger Oli P.im thüringischen Sömmerda auf. Zu der Veranstaltung waren auch einige der ca. 500 sich im Landkreis befindlichen Fachkräfte gekommen. Wenig verwunderlich benahmen sie sich beim Konzert hochgradig daneben. Schließlich ist bald wieder Silvester, da kommen alte Erinnerungen aus Köln hoch.
Laut Augenzeugenberichten haben sogenannte „Flüchtlinge“ auf dem Konzert in Sömmerda mehreren deutschen Frauen ungeniert in den Schritt gegriffen. Eine Gruppe mutiger Deutscher wollte das Treiben der 3 Neubürger nicht tatenlos hinnehmen und es kam zur Konfrontation. Da die Asylforderer wohlwollenden Worten gegenüber nicht zugänglich waren, taten die Deutschen das einzig Richtige und brachten die Quertreiber mit den Fäusten zur Besinnung. Der Sicherheitsdienst griff folgend ein und warf die 3 Männer vor die Tür. Doch dort war die Konfrontation noch nicht vorbei.Durch das mutige Handeln der aufrechten Deutschen motiviert schlossen sich weitere Menschen dem spontanen Ordnungsdienst an und sie jagten die 3 Asylforderer zum Busbahnhof, von wo aus sie schleunigst wieder nach Hause fahren sollten, wenn sie sich nicht benehmen könnten, wie ein Augenzeuge lautstark forderte.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Opposition und Menschenrechtsverbände gegen Sammel-Abschiebung von 50 abgelehnten, kriminellen Afghanen
Wie es die Opposition mit dem Gesetz hält und wie wichtig ihnen das Wohl des Deutschen Volkes ist, zeigt sich gerade wieder mal in Frankfurt am Main. Heute Abend sollen 50 abgelehnte! und kriminelle! (steht zwar nicht im Artikel, ist aber schon durchgesickert) Afghanen abgeschoben werden. Nun wird sogar eine Demo organisiert. Man kann sich gut vorstellen, was los wäre, wenn die Millionen, die abgeschoben werden müssten, tatsächlich abgeschoben würden.
Erste Sammelabschiebung von abgelehnten Asylbewerbern nach Afghanistan
Ein Charterflug mit rund 50 Menschen soll vom Flughafen Frankfurt nach Kabul starten, allesamt abgelehnte Asylbewerber. Die "Rückführungsmaßnahme" soll ein Signal setzen. Indes wurden Demos angemeldet.
Laut Recherchen des Spiegel soll am Mittwoch zum ersten Mal eine Sammelabschiebung von Asylbewerbern stattfinden. Rund 50 Menschen sollen mit einem Charterflug vom Frankfurter Flughafen nach Kabul gebracht werden. Dabei handelt es sich um abgelehnte Asylbewerber. Die sollen durch die "Rückführungsmaßnahme" von Behörden in Kabul dann aufgenommen und in ihre Heimatregionen zurückgeschickt werden, sofern diese als halbwegs sicher gelten. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will damit ein Signal senden und zeigen, dass sich eine lebensgefährliche Reise nach Deutschland nicht lohne.
Abschiebungen nach Afghanistan sind sehr umstritten, denn bisher duldete Deutschland abgelehnte Asylbewerber. Auch Gerichte verhinderten mehrmals Rückführungen in das von Krisenland. Laut Spiegel soll die erste Sammelabschiebung erst der Anfang sein. Bereits im Januar ist ein weiterer Charterflug geplant. Am vergangenen Wochenende demonstrierten am Flughafen mehrere Hundert Menschen gegen Abschiebungen. Denn Afghanistan ist nach dem Global Peace Index im Jahr 2016 das viertgefährlichste Land, nach Irak, Südsudan und Syrien.
Die Landesvorsitzende der Partei Die Linke, Heidemarie Scheuch-Paschkewitz, bezeichnet die geplanten Sammelabschiebungen nach Afghanistan als Skandal. „Schutzbedürftige Menschen in ein vom Krieg zerrüttetes Land auszuweisen, in ein Land, für das Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes existieren und der Terror der Taliban und Warlords weiterhin wütet, ist das Gegenteil einer humanen Flüchtlingspolitik. Menschen in Not muss geholfen werden, ohne Wenn und Aber. Es darf daher keine Abschiebungen nach Afghanistan geben!"
Auch Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl, fordert: „Diese Abschiebung darf nicht stattfinden! Hier soll offensichtlich ein Exempel statuiert werden, koste es, was es wolle.“ Die Linke Hessen will gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Bündnissen und Bewegungen am Mittwochabend gegen die geplanten Abschiebungen demonstrieren und fordert auf an der Demonstration „Keine Abschiebungen nach Afghanistan“ teilzunehmen.
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
Eben im Radio: Heutenachmittag wollen "Aktivisten im Terminal 1 gegen die Abschiebung der Schätzchen demonstrieren. Gut, die haben ja Zeit dafür.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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