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Die Misere hat eine zündende Idee. Da die in Marokko ihre Straftäter nicht zurück wollen und die anderen auch nicht, kommt jetzt folgender Deal:
De Maizière erwägt Flüchtlings-Deal auch für Nordafrika
Datum:
- 03.04.2016 15:50 Uhr
Nach dem Abschluss des Flüchtlingsabkommens zwischen EU und Türkei ist die Zahl der Migranten zurückgegangen. Innenminister De Maizière erwägt nun einen ähnlichen Deal mit den Staaten von Nordafrika.
Zitat
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sieht die Flüchtlingsübereinkunft mit der [Links nur für registrierte Nutzer] als Modell für Abkommen auch mit nordafrikanischen Ländern. Mit Blick auf Ausweichrouten über das Mittelmeer sagte er dem „Tagesspiegel am Sonntag“: „Sollten wieder mehr Menschen über diese Route kommen, werden wir ähnliche Lösungen wie mit der Türkei suchen und darüber dann auch Verhandlungen mit den Ländern im Norden Afrikas aufnehmen müssen.
Denkbar wären beispielsweise Aufnahmezentren in Nordafrika für Flüchtlinge, die aus [Links nur für registrierte Nutzer] zurückgeführt werden, und im Gegenzug eine humanitäre Aufnahme aus dem betreffenden nordafrikanischen Land.“
Nach der Schließung der Balkanroute und der Vereinbarung mit der Türkei kamen nach Angaben des Ministers im März täglich durchschnittlich nur noch circa 140 Flüchtlinge über die deutsch-österreichische Grenze. Er hoffe, dass damit der Scheitelpunkt überschritten sei. „Dass der Höhepunkt der Flüchtlingskrise hinter uns liegt, sage ich aber mit großer Vorsicht“, fügte de Maizière mit Blick auf Unwägbarkeiten hinzu.
Zugleich verteidigte er seine Ankündigung, im geplanten Integrationsgesetz Integrationsverweigerern einen Daueraufenthalt zu versagen.
Für anerkannte Flüchtlinge sollten „wie für alle anderen Ausländer in etwa gleiche Rechte und Pflichten gelten“, erklärte er. „Jeder Kanadier, der hier arbeitet, erhält zunächst ein befristetes Aufenthaltsrecht, das nur dann verlängert und in eine dauerhafte Niederlassungserlaubnis umgewandelt wird, wenn er Deutsch kann, seinen Lebensunterhalt sichert und sich mit unserer Rechts- und Gesellschaftsordnung auskennt.
Das gilt bislang für jeden, nur nicht für Flüchtlinge. Sie erhalten diese unbefristete Erlaubnis nach drei Jahren, ohne dass geprüft wird, ob sie sich integriert haben und für ihren Lebensunterhalt sorgen können.
Diese Privilegierung muss beendet werden.“ Wer keinen Sprachkurs besuche und sich nicht um Arbeit bemühe, solle nur so lange eine befristete Bleibegenehmigung erhalten, wie im Heimatland die Fluchtgründe bestehen.
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Na dann wird ja alles gut werden, dann braucht Frontex die nicht vor der Lybischen Küste abholen. Die brauchen dann nicht erst nach Italien, wir holen die selber ab.
Genial, die Misere. Da muß man erst mal drauf kommen.
Heißt das, wenn ich meinen Urlaub in Marokko verbringe, dann als "Flüchtling" zurück komme und nie mehr arbeiten muß?
Im Prinzip schon. Du musst nur arabisch können und dich "südländisch" geschminkt haben.
Danach steht einem Luxusleben ohne Gegenleistung in der BRD nichts mehr im WEge.
Man wird dir ein neues Reihenhaus bauen, dich lebenslang finanziell reich beschenken und du könntest Deutsche nach Belieben vergewaltigen, töten und betrügen.
Die herzen der BRD-Psychos fliegen dir zu.Deine einzige anstrngende Aufgabe wäre, dass Niemand merkt, dass du eigentlich Meier oder Müller bist. Dann ist mit einem Schlag alles vorbei.
Wenn ich aus einem Urlaub aus Marokko zurück komme, sollte die Hautfarbe schon stimmen. Papiere habe ich selbstverständlich verloren. Muß mir dann allerdings für die Glaubwürdigkeit ein neues Smartphone kaufen.
Außerdem habe ich auf der Flucht meine Sprache verloren. Na gut, etwas arabisch lerne ich dann eben auch noch.
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Ab Montag sollen zwei Schiffe illegale Flüchtlinge von den griechischen Inseln in die Türkei zurückbringen. Viele Invasoren weigern sich aber, den erzielten Geländegewinn wieder aufzugeben. Die Polizei fürchtet Krawalle, da die angeblichen "Schutzsuchenden" durchaus gewaltbereit vorgehen, wenn sie wieder zurück in ein islamisches Land geschickt werden sollen. Wer ein paar tausend Dollar an Schlepper bezahlt hat, um über die Ägäis zu kommen, möchte das Geld natürlich nicht abschreiben, selbst wenn es von George Soros stammt. Ich frage mich so nebenbei, wie die Türkei ohne dieses Konjunkturprogramm auskommt. Eine Million Zudringlinge, die 2015 mindestens über die Balkan-Route gekommen sind, haben pro Person laut den Wahrheitsmedien mindestens 3.000 Dollar für die unsichere Überfahrt bezahlt. Diese drei Milliarden sind für die türkischen Schlepper Einnahmen gewesen, die wohl kaum bündelweise unter Matratzen gelandet, sondern der türkischen Wirtschaft zugeflossen sind. Wenn sich Schlepper nicht mehr lohnen, fehlen Ankara diese Gelder.
Dafür gibt es einen neuen Weg der illegalen Einreise: Der legale Schiffsverkehr zwischen Griechenland und Italien nimmt Zudringlinge an Bord, die unter Deck bleiben und sich im italienischen Zielhafen von Bord schleichen. 50 bis 200 Invasoren kann ein Schiff unauffällig transportieren, und das noch viel sicherer als die Schlauchboote der Schlepper. Italien hat beträchtliches Interesse, diese Invasoren einfach durchzuwinken, nach Norden, in jene Staaten, die unter einer selbstherrlichen Bundeskanzlerin leiden und ethnischen Selbstmord begehen wollen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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