Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Dr Mittendrin]

Was hat das mit Steuern zu tun, Banken, Grossunternehmen, global Players etc. regierden dieses Land, sprich die Kapitalisten. Die Wirtschaft gehört nicht in die Hände einiger weniger, die nur Profit schöpfen wollen sondern hat der Gemeinschaft zu dienen und solidarisch zu arbeiten. Die wirtschaft gehört nicht den Staat oder den Kapitalisten, sondern die Wirtschaft gehört Demokratisiert.

was ist dann Sozialismus ?
Wie soll bei den Abgaben Kapital gebildet werden ?



Ach was, es gibt tausende Eigner und Kapitalisten.
Ausserdem sind Enteigungen nicht demokratisch.
Ich habe einen Bruder der durchaus 20 mal so viel gearbeitet hat wie der andere.
Willst du das Geld teilen ? demokratisch ? oder wie

die nur Profit schöpfen wollen sondern hat der Gemeinschaft zu dienen

Der Mensch ist egoistisch, er dient keiner Gemeinschaft.

[Dr Mittendrin]

Die Liste der prominenten Grünen, die beim KBW ihr politisches Handwerkszeug erwarben, ist lang: Reinhard Bütikofer wurde später Parteichef der Grünen, studierte einst Sinologie und zitierte fleißig die Schriften des großen Vorsitzenden Mao. Krista Sager war die Chefin der Bundestagsfraktion, Winfried Nachtweih ihr langjähriger verteidigungspolitischer Sprecher. Ralf Fücks schaffte es erst auf einen Senatorenposten in Bremen und leitet seit 1996 die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung.

[mick31]

Asylanten plündern auf der Autobahn

Von einem Fernfahrer vor Calais in Frankreich gefilmt



Die Tonspur wurde seitens youtube zensiert und also stummgeschalten.
Wer sich das Ganze mit Tonspur anschauen möchte, der klicke hier ...
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Ewig verflucht sind unsere Politiker das sie solche Zustände herbeiführen und uns noch verbieten uns zu wehren.

[Chronos]

Jürgen Trittin ein kommunist, das ich nicht lache!

Dann lach mal.

Trittin war vor seinem Engagement bei den Grünen sogar Mitglied in einer kommunistisch-trotzkistischen Studentengruppierung und - soweit mit bekannt - auch Mitglied der DKP.

Ein in der Wolle gefärbter Roter wie aus dem Bilderbuch.

[Chronos]

Seine Politik ist nicht kommunistisch, wäre sie dies würde Kretschmann nicht im Hintern der Wirtschaft hocken, die einzigste Partei im Bundestag die man noch als gemässigt links bezeichnen kann ist die Linkspartei, wobei sie mir auch zu bürgerlich und zu Grosspolitisch ist. Es ist egal wo der Typ irgendwann vor Urzeiten mal war, Tatsache ist was er jetzt. Er ist ein Büttel des Kapitals und für diese macht er Politik. Was wir brauchen ist eine Linke, anarchistische und Revolutionäre Partei....

Wenn dir die schon die Linke zu bürgerlich und "großpolitisch" (was ist das eigentlich?) ist, dann sollest du dringend deine politischen Koordinaten mal neu justieren lassen.

Oder beurteilst du Politik und Parteien nur daran, ob sie fürs Abfackeln von Privateigentum sind, das du ja kürzlich so bejubelt hast?

[mick31]

Ob die Stimmung kippt? Ich weiß es nicht. Aber ehrlich gesagt hege ich wenig Hoffnung. Solange alle genug zu Essen haben, wird wenig bis nichts passieren.
Und das einzige was Europa retten würde, ist kein Stop der Zuwanderung, sondern eine konsequente Abschiebung. D.h. aller hier lebenden Kanacken und Neger (die tatsächlichen Fachkräfte könnte man hier lassen, die wenigen Ärzte und Ingenieure würden nicht schaden).
Das klingt hart, wäre aber auf Dauer das Beste. Aber solche Überlegungen sind fern jeglicher Realität, nie und nimmer wird sowas durchsetzbar sein.

'Das wäre das einzige was hilft und wird genau deswegen nie durchgeführt.

[mick31]

Eurorettung=Stalingrad 2.0

Nach Stalingrad wurde es erst richtig schlimm

[Untersberger]

Ob die Stimmung kippt? Ich weiß es nicht. Aber ehrlich gesagt hege ich wenig Hoffnung. Solange alle genug zu Essen haben, wird wenig bis nichts passieren.
Und das einzige was Europa retten würde, ist kein Stop der Zuwanderung, sondern eine konsequente Abschiebung. D.h. aller hier lebenden Kanacken und Neger (die tatsächlichen Fachkräfte könnte man hier lassen, die wenigen Ärzte und Ingenieure würden nicht schaden).
Das klingt hart, wäre aber auf Dauer das Beste. Aber solche Überlegungen sind fern jeglicher Realität, nie und nimmer wird sowas durchsetzbar sein.

Die Deutschen müssten wieder stolz auf ihr Volk und ihre Leistungen sein.

Da die Alliierten aber alles tun, damit man sich für seine Nationalität als Deutsche(r) schämen muss, wird das nie wieder passieren.

Also gibt es auch nichts, was man bewahren und retten soll, denn auf das Tätervolk ist niemand stolz, weshalb es ruhig untergehen kann.

[hamburger]

So rechnet der Rechtsverdreherstaat mit der Unkenntnis der Menschen, um diese dann für ihre Solieinstellung hintenherum anzuscheissen.

Solidarität hat immer einen Preis, und der ist persönlich zu zahlen.
Andernfalls wäre Solidarität wohl etwas billig....ich suhle mich im Guten und andere dürfen dafür zahlen....

[wtf]

Die Deutschen müssten wieder stolz auf ihr Volk und ihre Leistungen sein.

Es gibt nichts mehr, auf das Deutsche stolz sein können. Die großartigen Leistungen deutscher Wissenschaftler, die den jetzt langsam aufgezehrten Wohlstand begründeten, datieren alle aus dem letzten Jahrhundert. Da kommt nichts mehr nach.