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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #28841
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: ICE-Reisende aus Zug geworfen - Flüchtlinge zuerst

    Jetzt soll auch die Eishalle in Gelsenkirchen zu einer Asylunterkunft umfunktioniert werden.

    Könnt ihr euch an Hurrikan Katrina im August 2005 in New Orleans erinnern?

    Könnt ihr euch erinnern, wie sich die Neger im Superdome, in den sich 30.000 geflüchtet hatten, benommen haben?

    Vergewaltigt und gemordet haben sie.

    Tausende Hurrikan-Opfer sind unter katastrophalen Bedingungen im Superdome von New Orleans eingepfercht. In dem Stadion soll es zu Vergewaltigungen und sogar Mord gekommen sein. Die Wut der Menschen auf die Untätigkeit der Behörden wächst.
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    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  2. #28842
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Merkel bleibt wie immer Herrin der Lage.

    Sie hat sich in der Umvolkungsfrage das Universalargument der Linken zu eigen gemacht: "Die Umvolkung ist kein Problem bis "Leerstelle/Schweigen""

    Die Argumente der Linken waren immer: Da geht noch wer rein ins Land, eine Grenze zu ziehen wäre zynisch/nazi/böse.
    "Leerstelle/Schweigen" bezeichnet den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung.

    Sie hat die Deutschen in der perfiden Nachkriegslogik, wonach sie keine Interessen als Deutsches Volk haben _k ö n n e n_ und dürfen, an den Rand des Argumentes geführt: Der Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung ist die natürliche Grenze der funktionalen Umvolkung.

    Diese Grenze hat sie nun ausgetestet und es hat funktioniert. Jetzt wird wieder so dosiert, dass man sich dieser Grenze wieder langsam annähern kann. Die BRD-Deutschen ziehen mit, noch.

    Gestern habe ich in Phoenix eine Umvolkungsreportage gesehen (nur kurz aber, war zu schlimm), die Deutschen und die Flüchtlinge oder so.

    Da waren die Helfer zu sehen, die wie im Rausch nächtelang durcharbeiten, bis zur Erschöpfungsgrenze. Die waren high, die waren glücklich, die waren euphorisch.
    Es geht darum, die durch die Nachkriegserziehung eingetrichterte Logik im BRD-Michel existentiell erfahrbar zu machen: Umvolkung bis an die oder in die Erschöpfungsgrenze bzw. den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung zu führen.

    Das ist für die so programmierten BRD-Michel eine zutiefst religiöse Erfahrung. Sie können endlich ihre Läuterung, das Abschwören des eigenen Lebenswillens als Volk, sich und der Welt _b e w e i s e n.

    Nur der Beweis liefert das High. Das geht nämlich nur, wenn sie es bis zur Grenze des machbaren treiben, eben den persönlichen oder öffentlichen Zusammenbruch. (weswegen die Antifa, die das schon viel länger begriffen und verinnerlicht hat auch immer die Hysterie sucht und Krawalle besorgt, da ist das existentielle Umvolkungshigh erst spürbar, lahme Demos liefern das nicht).

    Merkel weiss ganz genau, was sie tut oder zumindest die amerikanischen Berater, die ihr das aufgetragen haben. Sie erschafft ein neues antivölkisches Erweckungserlebnis. Ein neuer deutscher Mythos: Selbstabschaffung als der neue, medial inszenierte Identitätsersatz.

    Nachtrag: Der so geläuterte BRD-Michel hat von Mutti nun vernehmen dürfen, dass die Bilder seines Läuterungsbeweises um die Welt gingen und in "der Welt" für Bewunderung sorgten. Es hat komische Züge, dieses Trauerspiel. Es geht kaum perfider.
    Geändert von Bari (15.09.2015 um 17:17 Uhr) Grund: rechtschr.

  3. #28843
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

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    Ruth Eisenreich - ist ihr das Gutmenschentum nicht ins Gesicht gemeisselt?

    Hunderte Flüchtlinge warten in Salzburg - und haben Angst


    • In Salzburg warten Flüchtlinge auf Züge, die sie nach Deutschland weiter bringen. Doch die Polizei versperrt ihnen den Weg.
    • Am Hauptbahnhof treffen Reisende auf die Schutzsuchenden.
    • Die Zusammenarbeit der Helfer mit dem Bundesheer funktioniere gut, heißt es.
    ​Die Fachkräfte sind nicht nur eine Bereicherung für den Arbeitsmarkt und die Kultur, sie glänzen auch mit Geografiekenntnissen der Oberklasse:
    Die Bahnhofshalle ist voll. Viele Flüchtlinge hier wissen nicht so recht, was los ist - warum die Züge nicht fahren, wann sie wieder fahren, wie es nun mit ihnen weitergeht. Ein junger Syrer mit großer Sonnenbrille fragt nach einem Zug nach Holland und ist enttäuscht, als er erfährt, dass der Weg nicht nur weit ist, sondern auch durch Deutschland führt.
    Scheinbar haben die einen resigniert oder trauen sich nicht zu glotzen, aber Schülern entweicht dann doch mal etwas:
    Zwischen den Flüchtlingen bahnen sich Touristen mit Rollkoffern ihren Weg, Caritas-Mitarbeiter, Soldaten und Freiwillige mit Einkaufswägen voller Essen, Getränke und Isomatten. Auch eine Schulklasse muss durch die Menge hindurch. Im Gegensatz zu den Erwachsenen, die sich an solche Bilder offenbar schon gewöhnt haben, starren die Kinder die Flüchtlinge fasziniert und erschrocken zugleich an, manche von ihnen sind in ihrem Alter. "Ach du Scheiße", murmelt ein Mädchen.
    Immer mehr Ingenieure, Chemiker und Chirurgen offenbaren Geografie als ihr Hobby:
    Bis zwei Uhr war Veichtlbauer in der Nacht auf Dienstag am Bahnhof, jetzt ist sie schon wieder hier und hat alle Hände voll zu tun. "Die Flüchtlinge haben Angst", sagt Veichtlbauer. "Viele wissen nicht, wo sie sind, ob das hier schon Deutschland ist. Es ist ein Drama." Immerhin, die Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Bundesheer funktioniere gut. Die Soldaten sind seit Sonntag ebenfalls hier im Einsatz, helfen bei der Organisation und schenken Tee aus.
    Zu traurig, wie diese armen Tröpfe ihren Familien zurücklassen mussten, aber eine neue Liebe fanden sie gleich: Angela Merkel.
    Ein aufgeregter Mann in einer schwarzen Daunenjacke erzählt, dass er seine Familie in Syrien zurücklassen musste, "Baschar Assad bad!", sagt er. Er will weiter nach Deutschland oder Skandinavien - was, Sie sind aus Deutschland? "No problem: Angela Merkel", mit der Hand deutet der Mann ein Telefonat an. "Angela Merkel good", fügt er hinzu und schickt über seine Fingerspitzen einen Kuss an die deutsche Kanzlerin.
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  4. #28844
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    Standard AW: Merkel: "... ist nicht mein Land."

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Noch nicht ganz. Sonst könntest Du hier nicht mehr schreiben.
    Aber drunter kommen doch nur noch die Abteilungsleiter?!

  5. #28845
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Merkel: "... ist nicht mein Land."

    Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
    Dieser Satz ist auch unglaublich entlarvend (oder sollte man vllt. ein neues Wort kreieren: "entgauckelnd"?). Es geht ihr nicht um Hilfe, sondern um das Zeigen eines freundlichen Gesichts. Nicht um Hilfe für Notleidende, sondern um die eigene Reputation. Was für ein falscher Fuffzger...
    Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals einen "Menschen" mehr hasste als sie.
    Du bringst Gefühle für sie auf?

  6. #28846
    GESPERRT
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Eben im ZDF, Ungarn hat den 'Schießbefehl rausgegeben!

    Die Lunte brennt.

  7. #28847
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: ICE-Reisende aus Zug geworfen - Flüchtlinge zuerst

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Wir müssen und eben dran gewöhnen, dass die Lügenpresse vor allem auch versucht, uns mit Bildern zu manipulieren. Es heißt ja auch "Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte" - wenn das Bild sein Ziel erreicht, sind die Worte aus dem Beitrag fast schon zweitrangig. Die Nazis hatten eine Lügenpresse, die Kommunisten hatten eine Lügenpresse, und die grüngewaschenen Möchtegerndemokratiepresse versucht uns auch ständig zu belügen, um damit irgendwelche pol. Ziele zu erreichen. Immer wenn extrem lange und häufig über ein Thema berichtet wird, und das rauf und runter, verfolgt die Lügenpresse damit ein Ziel, das sie erreichen will.
    Bezeichnenderweise konnten sie noch keine besonders aussagekräftigen Bilder von "Neonazihooligans prügeln mit Baseballschlägern auf Flüchtlinge ein" liefern, obwohl sich derlei doch tagtäglich vor Flüchtlingsheimen abspielen soll. Also muß man sich mit Karikaturen behelfen. Oder dem bis zum Erbrechen oft abgedruckten "Symbolbild" unten.

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    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  8. #28848
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Was ist mit dem Lügel, kritisiert der wirklich indirekt die Kanzlermetastase?
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    Es wird in diesem Moment klar: Merkel hat sich entschieden. Klimakanzlerin, Euroretterin - nun ist sie die Flüchtlingskanzlerin. Sie will weiter Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen und niemand soll Zweifel an ihrer Linie haben. Daran soll auch die Einführung von Kontrollen an der Grenze nichts ändern.

    Merkel hat in den Krisenmodus geschaltet. Und wie stets, wenn es richtig kompliziert wird, versucht sie dem Wahlvolk die immer gleiche Botschaft zu vermitteln: Keine Sorge, die Kanzlerin hat alles im Griff.


    Aber ist das so? Ganz offenkundig hat die Kanzlerin die Wucht der Flüchtlingskrise lange unterschätzt, nun müssen Merkel und Co. schnell Lösungen finden. Schafft sie es nicht, kann ihr Image beim Wahlvolk als Deutschlands oberste Krisenmanagerin bald Schaden nehmen.
    Diese vier Probleme muss die Kanzlerin jetzt lösen:
    1. Die vielen Flüchtlinge brauchen ein Dach über dem Kopf
    Die Kommunen sind empört, sie wissen nicht, wohin mit den vielen Flüchtlingen. Am Dienstag trafen sich im Reichstag 300 SPD-Kommunalpolitiker, um mit dem Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel und Fraktionschef Thomas Oppermann über die Flüchtlingskrise zu diskutieren. Die meiste Zeit schimpften ihre Genossen über die Probleme vor Ort - und beklagten die mangelnde Unterstützung aus Berlin: zu wenig Geld, zu wenig Interesse für die Probleme in der Fläche. Überall fehle es an Schlafplätzen und Helfern.


    Die Kommunen verlangen wie die Länder mehr Geld. Aber das Geld ist nur das eine. Woher soll auf die Schnelle all das Personal kommen, das die Versorgung und Integration der Flüchtlinge übernimmt? Woher der Wohnraum? Und wie soll es gelingen, endlich die Asylverfahren zu beschleunigen? Im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) blockieren noch Hundertausende Alt-Anträge das System. Antworten auf diese Fragen hat die Kanzlerin noch nicht gefunden.


    2. Die EU-Partner müssen Deutschland helfen
    Trotz aller Bemühungen gelang es Innenminister Thomas de Maizière bislang nicht, seine EU-Kollegen zu mehr Solidarität zu bewegen - vor allem eine Quote zur Verteilung der Flüchtlinge in den Mitgliedsländern gibt es noch immer nicht. Besonders in Osteuropa blockiert man diesen Plan. Vizekanzler Gabriel droht nun mit dem "Ende der Finanzgrundlage" auf EU-Ebene, sprich: wer nicht hilft, bekommt weniger Geld von Nettozahlern wie Deutschland.


    Die Lage in Europa ist fatal: EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und Parlamentspräsident Martin Schulz haben die richtigen Schritte auf den Weg gebracht - aber sie sind machtlos gegenüber den osteuropäischen Bremsern. Deshalb sollen nun in der kommenden Woche die Staats- und Regierungschefs zu einem Sondergipfel zusammen kommen.


    Nur: Für Beschlüsse in diesem Kreis ist Einstimmigkeit notwendig - die erscheint ziemlich utopisch. Es sei denn, die Bundesregierung als größter EU-Nettozahler erhöht doch noch den Druck auf Osteuropa. Doch die Kanzlerin ist bei solchen Drohungen zurückhaltend. Damit komme man in der EU nicht weiter, lautet ihr Mantra. Noch.


    3. Die Grenzkontrollen können nicht ewig weitergehen
    Die Kontrollen an den deutschen Grenzen, vor allem zwischen Bayern und Österreich, werden fürs erste fortgeführt. Wenn es nach der CSU ginge, noch für viele Wochen. Aber das wäre irgendwann nicht mehr vereinbar mit dem Schengen-Regime, das im Ausnahmefall nur für kurze Zeit Grenzkontrollen vorsieht. Und schon jetzt stöhnt die Bundespolizei, weil sie beim Einsatz von Hunderten Beamten an ihre Kapazitätsgrenzen stößt.


    Ohnehin ist die Frage, wie effektiv die Maßnahmen sind: Eine Reduzierung der nach Deutschland kommenden Flüchtlingszahl dürfte höchstens dadurch erfolgen, dass es über die bisherigen Routen über Südosteuropa weniger Menschen bis an die deutschen Grenzen schaffen - vor allem wegen des ungarischen Grenzzauns. Denn nach wie vor darf jeder nach Deutschland einreisen, der sich ausweisen kann und hier Asyl will. Das hat auch Angela Merkel noch mal deutlich betont.


    4. Die Transitländer brauchen Hilfen
    Sowohl Merkel als auch andere große EU-Länder wollen die Situation der Flüchtlinge in Ländern wie der Türkei und Jordanien rasch verbessern. Dazu werden bereits jetzt hinter den Kulissen intensive Gespräche mit der türkischen Seite geführt - die Flüchtlingslager an der Grenze zu Syrien sollen mit EU-Hilfe besser ausgestattet werden. So sollen Flüchtlinge erst gar nicht auf die Idee kommen, weiterzuziehen.


    Außerdem sollen möglichst bald die sogenannten Asyl-Hotspots in EU-Ländern wie Italien und Griechenland aufgebaut werden. Davon erhoffen sich Merkel und ihre Strategen Entlastung in Deutschland. Wenn die Flüchtlinge dort registriert werden, können sie kontrolliert in die einzelnen EU-Länder verteilt werden. Der Haken auch hier: Damit die Hotspots funktionieren, braucht Merkel bald die Einigung mit den anderen EU-Ländern auf eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge.
    Warum muss die Kanzlerin das alleine lösen? Muss hier nicht ein Konglomerat verschiedenster Regierungsmitarbeiter auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene zusammenarbeiten?
    Nein! Warum? Weil sie eine Diktatorin ist.

    Sie will also Flüchtlinge aufnehmen - okay. Dann soll sie das tun. Nur ist sie nicht das Volk.
    Oder doch? Nun, in Diktaturen entscheidet eben der Diktator, wo es lang geht.

  9. #28849
    Mitglied Benutzerbild von perlmutt
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Nettaktivist Beitrag anzeigen
    Eben im ZDF, Ungarn hat den 'Schießbefehl rausgegeben!

    Die Lunte brennt.
    Mutti wird sich schon drum kümmern, Sonderzüge lösen viele Probleme, nachdem Deutschland über ausreichende Erfahrungen verfügt wäre das ein zusätzlicher Anlass um weiter am Ausbau der Willkommenskultur zu arbeiten.

  10. #28850
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Nettaktivist Beitrag anzeigen
    Eben im ZDF, Ungarn hat den 'Schießbefehl rausgegeben!

    Die Lunte brennt.
    Geil!

    Heil Ungarn.

    Jetzt wird es richtig gut.

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