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Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Merkelismus...
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Am 22. September 2015 kam der damals zehnjährige Amir mit Eltern und drei Geschwistern aus Afghanistan nach Deutschland.
Am 13. Oktober 2016 entschied das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BamF): Amir wird als Flüchtling anerkannt.
Am 15. Oktober 2019 erfolgte die Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis.
Am 14. Oktober 2022, am 4. August 2023 und am 5. Februar 2024 wurde die Aufenthaltserlaubnis per sogenannter Fiktionsbescheinigung verlängert – obwohl längst bekannt war, dass Amir N. kriminell ist. Ein Intensivtäter!
Seit zwei Jahren als Intensivtäter polizeibekannt
Der Senat räumt ein: „Er ist seit dem 17. Mai 2022 als Intensivtäter polizeilich ausgeschrieben. Der Beschuldigte wird zudem seit dem 31. Mai 2022 im Obachtverfahren geführt.“
Dieses „Obachtverfahren“ bedeutet: Die Hamburger Behörden wurden dazu verpflichtet, „die strafrechtlich auffälligsten Gewalttäter unter 21 Jahren in den Fokus der behördlichen Institutionen zu nehmen und unter eine kontinuierliche Beobachtung zu stellen.“
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Amir N. wegen schwerem Raub, gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung, Drogenhandel.
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Ihr schafft das.
[QUOTE=Schlummifix;11937469]Merkelismus...
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Die kleine Ratte ist der Anführer einer Gang, die am (früher) eleganten Jungfernstieg agiert.
Am 22. September 2015 kam der damals zehnjährige Amir mit Eltern und drei Geschwistern aus Afghanistan nach Deutschland.
Am 13. Oktober 2016 entschied das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BamF): Amir wird als Flüchtling anerkannt.
Am 15. Oktober 2019 erfolgte die Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis.
Am 14. Oktober 2022, am 4. August 2023 und am 5. Februar 2024 wurde die Aufenthaltserlaubnis per sogenannter Fiktionsbescheinigung verlängert – obwohl längst bekannt war, dass Amir N. kriminell ist. Ein Intensivtäter!
Seit zwei Jahren als Intensivtäter polizeibekannt
[Links nur für registrierte Nutzer]Jungfernstieg-Bande: Spezialkräfte stürmen Wohnungen – so grausam agieren die „315er“
Seit einigen Jahren häufen sich die gewalttätigen Auseinandersetzungen am Jungfernstieg. Oft sind es Gruppen junger Männer, die aneinander geraten – mit nicht selten blutigen Folgen. Sie nennen sich „1920er“ oder „315er“ und tragen ihre Bandenkriege mitten in der Hamburger City aus. Am Dienstag haben Beamte mehrere Objekte durchsucht und einen der mutmaßlichen Anführer der „315er“ verhaftet. Dabei zeigte sich: Die Bande handelt offenbar organisiert mit Drogen – und zwingt Teenies auf brutale Weise, für sie zu arbeiten.
Amir N. (18) war nicht zu Hause, als Spezialkräfte vor seiner Tür standen. Die Wohnung am Pfeifengrasweg (Billstedt), eine Folgeunterkunft für Geflüchtete, war leer. Fündig wurden die Beamten später bei seiner Freundin. Dort versteckte sich der 18-Jährige, der als einer der Köpfe der „315er“ gilt. [Links nur für registrierte Nutzer]. Amir N. wurde bereits seit längerem wegen schweren Raubes per Haftbefehl gesucht.
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