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Thema: Fällt erneut ein altes Brauchtum zugunsten der Toleranz?

  1. #41
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Fällt erneut ein altes Brauchtum zugunsten der Toleranz?

    Zitat Zitat von Truitte Beitrag anzeigen
    ich denke da besonders an das Sylvesterfeuerwerk. Da biegen sich die Nadeln der Feinstaubmeßgeräte. Aber das ist nicht weiter schlimm, weil ja die Industrie verdient!
    Bei uns in der Gegend sind am Wochende häufig Feuerwerke in kleinerem Rahmen wie z.B. zu Geburtstagen, Hochzeiten usw. Gegen Geld erteilt die Gemeinde eine Genehmigung, dadurch entfällt die Feinstaubbelastung.
    Stimmt, die Feuerwerke habe ich gar nicht bedacht. Wenn hier das offizielle, vom Kanton bezahlte Sylvester- oder 1. August-Feuerwerk stattfindet - beides wunderschön - dann ist ein guter Teil des Himmels über der Stadt vom Rauch bedeckt und man kann das verbrannte Pulver riechen, das ist kein Witz. Sowas müsste man laut diesem Trottel ja ebenfalls abschaffen.

    Ich könnte es verstehen, wenn es Einschränkungen bezügl. Brandgefahr gäbe - welche wohl bereits existieren. Aber uralte, wundervolle Brauchtümer unter diesem Vorwand abschaffen zu wollen, ist kriminell.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  2. #42
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    Standard AW: Fällt erneut ein altes Brauchtum zugunsten der Toleranz?

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Stimmt, die Feuerwerke habe ich gar nicht bedacht. Wenn hier das offizielle, vom Kanton bezahlte Sylvester- oder 1. August-Feuerwerk stattfindet - beides wunderschön - dann ist ein guter Teil des Himmels über der Stadt vom Rauch bedeckt und man kann das verbrannte Pulver riechen, das ist kein Witz. Sowas müsste man laut diesem Trottel ja ebenfalls abschaffen.

    Ich könnte es verstehen, wenn es Einschränkungen bezügl. Brandgefahr gäbe - welche wohl bereits existieren. Aber uralte, wundervolle Brauchtümer unter diesem Vorwand abschaffen zu wollen, ist kriminell.
    eben, solch ein Osterfeuer richtet m.E. keinen nennenswerten Schaden an.
    Alle Raucher zusammen genommen, geben auch eine Menge Feinstaub ab.
    CO2 ist Leben - keine Steuer

  3. #43
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Fällt erneut ein altes Brauchtum zugunsten der Toleranz?

    Zitat Zitat von Truitte Beitrag anzeigen
    eben, solch ein Osterfeuer richtet m.E. keinen nennenswerten Schaden an.
    Alle Raucher zusammen genommen, geben auch eine Menge Feinstaub ab.

    Den Gutestgutenmenschen sind halt einheimische Traditionen ein Gräuel, wie ich schon oft feststellen durfte. Doch wenn eine Negerin ihren fetten Arsch zum Bingobongorhythmus schwingt, DANN regt sich was in ihrer Hose. DAS ist Kultur, die wir gefälligst importieren und huldigen sollen.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  4. #44
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    Standard AW: Fällt erneut ein altes Brauchtum zugunsten der Toleranz?

    Passend zum Thema: ist jetzt auch der Krampus in Gefahr?

    Heute ist ein Artikel im Merkur, über die Eltern eines Mädchens, welches vom Krampus einen Klaps erhalten hat. Die Eltern führen einen § im BGB an, wonach es in Deutschland verboten ist Kinder zu schlagen.
    Sie wollen jetzt, dass sich der Krampus- Darsteller entschuldigt

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  5. #45
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    Standard AW: Fällt erneut ein altes Brauchtum zugunsten der Toleranz?

    Ich habe das mal abgekürzt gefragt:

    google: Aiman Mazyek heidnische Bräuche

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    Seit etwa 2010 habe ich türkisch-deutsche und arabisch-deutsche Hassprediger im Internet beobachtet, die erfolglos versuchten, Muslimen das Weihnachtsfest zu verbieten, die Anschaffung von Weihnachtsbäumen, die Gastmähler und das Schenken. Als ich 2012 mein Buch [Links nur für registrierte Nutzer]veröffentlichte, gab es in den deutschen Kitas schon Diskussionen um die Frage, wer Weihnachten mitfeiern soll oder darf. Diese Diskussionen hatten mich aufmerksam gemacht, und ich sagte dem eigentlich lächerlichen und nebensächlichen Thema eine große Zukunft voraus.
    Eine der Lesermeinungen:


    vor 3 Wochen

    Wer nicht versteht (um mit Papst Benedikt XVI zu sprechen), dass die europäische Kultur eine Verbindung aus christlicher Tradition und hellenistischer Weisheit ist, verliert zwangsläufig seine geistigen, kulturellen und identitären "Waffen" im selbstbehauptenden DIALOG mit anderen Kulturen. Fakt ist, dass es in nahezu allen anderen Zivilisationen (Buddhismus, Judentum, Hinduismus, Taoismus) eine ausgeprägte Tradition gibt, die eigene Überzeugung im intellektuellen Disput auf Augenhöhe zu verteidigen (die Apologetik). Demgegenüber steht eine "Kultur", deren Verhältnis zu einem intellektuellen Mit- und Gegeneinander repräsentativ in der endgültigen Vernichtung der Bibliothek von Alexandria unter Omar widergespiegelt wird: "Wenn ihr dort Bücher findet, die nicht mit der Weisheit des Koran vereinbar sind, vernichtet sie! Wenn ihr Bücher findet die es sind, so sind sie nicht mehr notwendig, da der Koran diese Weisheit schon enthält!" Mit dem Sozialismus ist bereits ein System gescheitert, das unsere christliche Kultur (und dazu zählen zum Leidwesen Vieler Orthodoxie, Katholizismus und Protestantismus gleichermaßen) durch ein "Alle sind Brüder" ersetzen wollte!
    Zitat Zitat von Truitte Beitrag anzeigen
    Wenn aus Weihnachtmärkten Wintermärkte und aus Ostern das [Links nur für registrierte Nutzer] wird, dann fragt man sich nicht nur warum sondern auch für wen dies nützlich sein könnte.
    Doch nun soll noch ein Brauchtum fallen, [Links nur für registrierte Nutzer].
    Das Osterfeuer hat eine lange Tradition: Die großen, brennenden Holzstapel stehen für das Licht der Sonne, sollen den Winter vertreiben und den Frühling einläuten. Es habe aber auch einen sozialen Charakter, wie Marcel Hundt von der Kölner Jägerschaft berichtet, die jedes Jahr ein Osterfeuer im Kölner Friedenswald organisiert. “Es ist einfach eine schöne Sache, am Anfang und am Ende der kalten Jahreszeit ein großes Feuer zu machen, sich zu erwärmen – einfach zusammenzukommen”.
    Doch gerade jetzt, im Jahre 2015 kommen die Umweltbeschützer wie Marcel Langner vom Umweltbundesamt, und erheben warnend den Zeigefinger und faseln:
    “Durch das Verbrennen von Biomasse und Holz wird seit dem Jahr 2008 in Deutschland mehr Feinstaub produziert als durch die Auspuffgase des gesamten Straßenverkehrs”.
    Weiter sagte er: “So dicht, wie die Feuer in einigen Regionen Deutschlands abgebrannt werden, könne es durchaus zu Grenzwertüberschreitungen kommen.”
    Der Vorsitzende des Zentralrats der ewiglich Empörten, Aiman Mazyek sagte: “Es ist ethisch fragwürdig und nicht vertretbar wenn heidnische Bräuche in Gebieten mit hohem muslimischen Bevölkerungsanteil begangen werden, dies ist islamfeindlicher Rassismus.”
    Bekir Alboga vom Verband Ditib sagte: “So wie wir Rücksicht auf die Gefühle anderer nehmen, so sollten auch die Christen in Deutschland Rücksicht auf unsere religiösen Gefühle nehmen.”
    Also wird es sich bald ausgeostert haben?
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    vor 3 Wochen

    Wer nicht versteht (um mit Papst Benedikt XVI zu sprechen), dass die europäische Kultur eine Verbindung aus christlicher Tradition und hellenistischer Weisheit ist, verliert zwangsläufig seine geistigen, kulturellen und identitären "Waffen" im selbstbehauptenden DIALOG mit anderen Kulturen. Fakt ist, dass es in nahezu allen anderen Zivilisationen (Buddhismus, Judentum, Hinduismus, Taoismus) eine ausgeprägte Tradition gibt, die eigene Überzeugung im intellektuellen Disput auf Augenhöhe zu verteidigen (die Apologetik). Demgegenüber steht eine "Kultur", deren Verhältnis zu einem intellektuellen Mit- und Gegeneinander repräsentativ in der endgültigen Vernichtung der Bibliothek von Alexandria unter Omar widergespiegelt wird: "Wenn ihr dort Bücher findet, die nicht mit der Weisheit des Koran vereinbar sind, vernichtet sie! Wenn ihr Bücher findet die es sind, so sind sie nicht mehr notwendig, da der Koran diese Weisheit schon enthält!" Mit dem Sozialismus ist bereits ein System gescheitert, das unsere christliche Kultur (und dazu zählen zum Leidwesen Vieler Orthodoxie, Katholizismus und Protestantismus gleichermaßen) durch ein "Alle sind Brüder" ersetzen wollte!

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