Erwartest du ernsthaft Hilfe aus einem Rechtssystem, wenn deutsche Richter schon Verständnis für muslimische Machos aufbringen, die ihre aufmüpfigen Frauen windelweich prügeln?
Erwartest du ernsthaft Hilfe aus einem Rechtssystem, wenn deutsche Richter schon Verständnis für muslimische Machos aufbringen, die ihre aufmüpfigen Frauen windelweich prügeln?
Unterzeichner:
Prof. Dr. phil. W. Haverbeck; Prof. Dr. rer. nat. J. Illies; Prof. Dr. theol. P. Manns: Prof. Dr. Dr. Th.Oberländer, Bundesminister a.D.; Prof. Dr. jur. H. Rasch; Prof. Dr. F. H. Riedl; Prof. Dr. med. H.Schade; Prof. Dr. rer. nat. Th. Schmidt-Kaler; Prof. Dr. rer. nat. H. Schröckke; Prof. Dr. phil. F. Siebert;Prof. Dr. G. Stadtmülle
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Die wissen schon warum sie diesen Eid abschaffen wollen.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Das Problem ist ja nichtmal so sehr die Gewalt sondern politische Entscheidungen, die nicht mehr korrigiert werden können.
Die Diskussion darüber, wie wir mit Gewalt umgehen sollten, kann zu guten und zu schlechten Entscheidungen führen. Eine schlechte würde zu mehr Gewalt führen und müsste anschließend korrigiert werden. Nicht in dem Sinne natürlich, dass wir auf einen früheren Ausgangspunkt zurückkehren könnten, sondern dass wir an der nächsten Wegstelle eine andere Richtung einschlagen. Das ist so trivial wie es angesichts der Tatsache, dass "Machthaber" und "Rechthaber" nicht immer identisch sind, notwendig ist.
Ein Bevölkerungsaustausch hingegen würde einen Umstand schaffen, der durch keine spätere politische Entscheidung korrigiert werden könnte. Die kommenden Generationen des deutschen Volkes müssten es dann einfach als Faktum wahrnehmen, Minderheit im eigenen Land zu sein - bis nur noch betteln, intrigieren, kämpfen, unterwerfen oder abspalten etc. hälfe. Aber nicht etwa die Wahl. Und wer sich mit diesen Generationen des Volkes solidarisch weiß (wer also völkisch ist) und weiß, dass von politischen Entscheidungen auch Generationen betroffen sind, die gegenwärtig nicht an Wahlen und Debatten teilnehmen können, muss natürlich Schwierigkeiten mit derlei Entscheidungen haben, und sie als Kompetzenüberschreitung wahrnehmen.
"There is a masculine tendency in National-Socialist womanhood. To be a man is also the great dream of many an enthusiastic Hitler girl." - Erik von Kuehnelt-Leddihn
"Whoever criticizes capitalism, while approving immigration, whose working class is its first victim, had better shut up. Whoever criticizes immigration, while remaining silent about capitalism, should do the same." - Alain de Benoist
Ich würde auch sagen dass der Vorgang rechtlich nicht haltbar ist. Ein hohes, objektives Gericht müsste zu dem Ergebniss kommen, dass dies mit dem Gesetz nicht vereinbar ist. Welche Form einer Regierung haben wir dann, wenn diese gegen dass eigene Volk handelt? Gibt es dafür überhaupt eine Begriff? Demokratie doch sicher nicht! Bei uns hier soll eine noch ruhige Ecke besiedelt werden, man bezog die Bürger mit ein und diese waren natürlicherweise dagegen. Ergebniss: Es wird trotzdem gemacht und im nächsten Bezirk will man die Bürger nicht mehr fragen! Wie nennt man so eine Regierungsform? Diktatur fänd ich momentan noch übertrieben, Demnokratie ist es keinesfalls!
Geändert von DetlefFröbe (05.04.2015 um 09:07 Uhr)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)