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Thema: G36 eine Schrottwaffe

  1. #401
    Mitglied Benutzerbild von the scientist
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von stuff Beitrag anzeigen
    Jedes Käseblatt schreibt vom G36-Skandal aber hat schon irgendjemand Daten bzgl. der Genaugkeit gefunden? Gibt es irgendeine unabhängige Untersuchung? Das Blablabla, das man so in den Medien liest sind nur Behauptungen, die mit nichts belegt werden.
    Hier hätte ich was !! zwar von 2013, aber behandelt die Problematik vollständig und ist sogar der Vergleich zu den AK 47 drin.

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    Ist zwar von HK selbst, aber die werden ganz sicher nicht so blöd sein und einen Bericht türken, der jederzeit nachvollzogen und ggf. wiederlegt wird.

    Wir warten auf den offiziellen Beschuss-Bericht des Bundes !!
    Sühne vor Resozialisierung !

  2. #402
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von the scientist Beitrag anzeigen
    ...
    Aber man sieht die thermische Belastung. Das das Teil so in Flammen aufgeht, hätte ich ne gedacht.
    Muss erstmal gucken, wie wir auf die 1000 in 3 min gekommen sind. Den sinnvoll zu dem Strang hat das ne gepasst.
    Ach ja, ging um Trefferbild ! Also das dürfte sich jetzt locker dem G36 annähern !
    Na ja, ich kenne die Kalaschnikow eigentlich nur noch mit Plastik-Kolben und mit Plastik-Handschutz, Holz wurde da schon gar nicht mehr verwendet. Die Plastikteile hätten sich da also vermutlich verflüssigt, ohne in Flammen aufzugehen.
    Ich kenne die AK-47 auch nur mit dem normalen Kimme und Korn-Visier. Da dürfte das HK G-36 mit seinem optischen Reflexvisier unjd Zielfernrohr schon allein deswegen in der Trefferquote überlegen sein. Wie es sich im Dauereinsatz , auch in Dreck und Schlamm, bewährt, kann ich nicht sagen, aber da war die Kalaschnikow bisher anderen Modellen überlegen.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  3. #403
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Die Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen ist ein Flittchen
    der US Militaerkonzerne und der US Waffenindustrie. Von der Leyen treibt
    die Privatisierung und den Ausverkauf der Bundeswehr voran. Daher kann
    man die Ministerin als Volksverraeterin und Amtsmissbraucherin bezeichnen.

    Ursula von der Leyen ist eine Lobbyistinnenschlampe im Tarnmantel
    der Verteidigungsministerin!


    WOZ / Deutschland / 12.06.2014 / Von Anna Eberhardt und Tim Engartner

    Private Renditen aus Kriegen

    Nato-Truppen, so lautet eine Forderung seit Beginn der Ukrainekrise, sollen in Osteuropa aktiv werden. Solche Szenarien begeistern die wachsende private Militärindustrie, auch in Deutschland.

    Ob Aufklärungsflüge über den baltischen Staaten oder Marinemanöver in der Ostsee – die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) verspricht den Nato-Verbündeten in der Ukrainekrise umfängliche Hilfe. Diese kommt zunehmend von privater Seite.

    Nicht nur in der Ostukraine, wo unbestätigten Berichten zufolge mittlerweile Söldner des US-amerikanischen Sicherheitsunternehmens Academi (vormals Blackwater) im Einsatz sein sollen, sondern auch bei der deutschen Bundeswehr.


    Ob in Dülmen, Soest oder Hamburg – derzeit stehen bundesweit zahlreiche Kasernengelände zum Verkauf. Gleichzeitig rollen immer weniger Fahrzeuge mit dem Militärkennzeichen «Y» über die Strassen. Nicht erst seit der Abschaffung der Wehrpflicht rücken häufiger private Wach- und Sicherheitsunternehmen aus, um an der Seite von BundeswehrsoldatInnen zu kämpfen.

    Der Staat überträgt vermehrt einzelne militärische Aufgaben an private Unternehmen. Zuständig dafür ist die Gesellschaft für Entwicklung, Beschaffung und Betrieb (GEBB), ein Inhouse-Betrieb des Bundesverteidigungsministeriums. Ihre vorrangige Aufgabe besteht darin, sogenannte öffentlich-private Partnerschaften (Public Private Partnerships, PPPs) zu initiieren. Seit ihrer Gründung im August 2000 hat die GEBB etliche PPPs realisiert.

    Während ein Drittel der bisher 394 Standorte geschlossen werden soll, wird der Betrieb der verbleibenden Kasernen zu einem Grossteil in private Hände überführt. So wurde 2004 unter Beteiligung der GEBB und der deutschen Filiale des internationalen Dienstleistungskonzerns Serco – die etwa das Gefängnis Hünfeld in Hessen sowie Schulen betreibt – das Unterstützungszentrum Altmark gegründet, das als PPP-Konstrukt die Verwaltung und die Logistik des Gefechtsübungszentrums Heer organisiert. In diesem Zentrum, das vier Jahre später vom Konzern Rheinmetall übernommen wurde, werden SoldatInnen auf Auslandseinsätze vorbereitet: Sie simulieren Gefechtssituationen – unter Aufsicht eines Privatunternehmens.

    Auch in der Logistik schreitet die Privatisierung voran: Seit Juni 2002 ist die staatseigene, aber privatwirtschaftlich betriebene Deutsche Bahn AG (DB) mit 24,9 Prozent an der Bw-Fuhrparkservice GmbH beteiligt. Das Unternehmen stellt auch Fahrzeuge für Auslandseinsätze bereit.


    Kurz darauf privatisierte das Verteidigungsministerium – damals in rot-grüner Hand – auch das Bekleidungswesen der Bundeswehr in Gestalt einer PPP. Es entstand die Lion Hellmann Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft, an der die GEBB – und damit mittelbar der Bund – nur noch 25,1 Prozent der Anteile hält.

    Und vier Jahre später, 2006, unter der Grossen Koalition, wurde die BWI Informationstechnik gegründet. Sie soll – so die Gesellschafter Siemens, IBM und Bundeswehr – die «Modernisierung und den zuverlässigen und wirtschaftlichen Betrieb der gesamten nichtmilitärischen Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr» vorantreiben. Und es geht weiter. So übernahm der Staat letztes Jahr zwar wieder die Wartung von Heeresfahrzeugen, die sieben Jahre lang von privaten Rüstungsfirmen betrieben wurde. Aber die mehrere Milliarden Euro teuren Material- und Munitionstransporte sollen weiterhin von Privatunternehmen abgewickelt werden, auch zur Versorgung der Truppen im Ausland.

    Die sauberen Hände der Politik


    Für InvestorInnen liegt der Anreiz, ein gemeinhin als «schmutzig» wahrgenommenes Geschäft aufzunehmen, in den niedrigen Markteintrittskosten – können doch private Militärfirmen in grossem Stil auf Personal in Polizei oder Armee zurückgreifen, dessen Ausbildung sie praktisch nichts kostet.
    Gleichzeitig sind Nachfrage und Gewinnmöglichkeiten in dieser Branche enorm hoch. Ihr Umsatz wird weltweit auf mehr als hundert Milliarden US-Dollar geschätzt.

    Allein in Deutschland sind mehr als 2500 private Sicherheits- und Militärfirmen registriert, die unter anderem von der Bundeswehr im Kosovo zur Grundversorgung und in Afghanistan für wachdienstliche Aufgaben herangezogen werden. Ein Blick in die USA zeigt klar, wohin die Entwicklung geht: Nach Schätzungen kommt dort auf zehn US-SoldatInnen mittlerweile ein Beschäftigter privater Militärfirmen. Im Irakkrieg stellten die SöldnerInnen von knapp zwei Dutzend privater US-Militärunternehmen gar das zweitgrösste Kontingent.

    Diese Firmen – auch die deutschen – unterliegen keiner parlamentarischen Kontrolle, sind nur ihren AnteilseignerInnen und AuftraggeberInnen Rechenschaft schuldig – und verdienen gut, vor allem wenn Krieg herrscht. Dabei geht von ihnen im Konfliktfall eine Gefahr aus: Sie sind nur mittelbar weisungsgebunden, untergraben das staatliche Gewaltmonopol und können durch ihre interessengeleitete Lobbytätigkeit schon im Vorfeld eines Kriegs und jenseits demokratischer Entscheidungsprozesse Einfluss darauf nehmen, ob und wie sich ein Konflikt entwickelt.
    Grauzone Völkerrecht


    Noch setzt die Bundeswehr private Unternehmen in sicherheitssensiblen Bereichen nur bedingt ein. Aber seit der Abschaffung der Wehrpflicht 2011 klaffen in den Bereichen Sanitätsdienst, Einsatzplanung und Heeresflugdienst grosse Personallücken. Die Tatsache, dass der Einsatz privater Dienstleister in Streitkräften völkerrechtlich nicht verboten ist, erleichtert eine solche Privatisierung. Dazu kommt, dass die Internationale Konvention gegen die Rekrutierung, Nutzung, Finanzierung und das Training von Söldnern noch immer nicht in Kraft getreten ist. Auch die deutsche Bundesregierung weigert sich seit Jahren, eine verbindliche internationale Gesetzgebung zum Status von SöldnerInnen auf den Weg zu bringen.

    Und so wird wohl die Bundeswehr weiterhin auf Privatisierungen setzen, obschon auch sie sich bereits jetzt in einer völkerrechtlichen Grauzone bewegt – ebenso wie die Nato, die EU und die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), die Ausbildungsleistungen von privaten Militärfirmen erbringen lassen. Sie folgen damit der marktradikalen Doktrin, die der frühere US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld einmal so formulierte: «Alle Funktionen, die der Privatsektor zur Verfügung stellen kann, sind keine Kernfunktionen der Regierung.»

    Und sie haben offenbar vergessen, dass die Privatisierung militärischer Aufgaben zu einem folgenreichen Wandel im Verhältnis von Militär und Nationalstaat geführt hat. Denn immer dann, wenn Staaten sich in sicherheitspolitisch sensiblen Bereichen von Privatfirmen abhängig machen, laufen sie Gefahr, die Entscheidungs-, Handlungs- und Deutungshoheit über Konfliktverläufe preiszugeben – zugunsten von Privatunternehmen, denen Kosten-Nutzen-Rechnungen und Gewinnerwartungen wichtiger sind als politische Ziele.

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    Geändert von ABAS (22.04.2015 um 08:11 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #404
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von Löwe Beitrag anzeigen
    Hab nie behauptet keine Komplexe zu haben, aber wenn ich dir sage, daß ich mit ner AK durch 20cm Beton geschossen haben, dann ist das so. Es gibt keine Veranlassung etwas zu erfinden.
    Wichtig ist wohl im Vergleich ob eine AK nach 1000 Schuß noch funktionsfähig ist und nach wieviel Schuss ein G36 den Geist aufgibt. Ich kenne den Begriff "Russenprügel" aus dem 2 WK, weiß aber daß die Landser ihre MPs weggeworfen haben wenn sie einen "Russenprügel" erwischen konnten, also irgendwas scheint an deiner Auffassung nicht zu stimmen. Deutsche Präzisionsarbeit versagt wenns dreckig wird oder wenn das Teil überlastet wird, wobei überlastet noch bestimmt werden müßte, sowohl bei AK als auch bei G36.
    Schlicht und dumm gelogen. Die AK47 schießt nicht durch 20 cm Beton. Deine Posts sind an Dummheit nicht zu überbieten. Selbst 10 cm bieten ausreichend Deckung.

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Dein Gelaber ist so dumm wie Brot. Eine Infanteriewaffe wie die AK schießt durch:



    Aber durch keinen Panzerstahl und für 200 mm Beton benötigst Du schon Kaliber 20 mm Hartkern.

  5. #405
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Schlicht und dumm gelogen. Die AK47 schießt nicht durch 20 cm Beton. Deine Posts sind an Dummheit nicht zu überbieten. Selbst 10 cm bieten ausreichend Deckung.
    Mhm, und dies von dir, als Freund der genauesten Auslegung von Bemerkungen?
    Auch ich habe schon mit einer AK-47 durch 20 cm dicken Beton geschossen ! Damit sage ich noch lange nicht aus,dass ich mit einer AK-47 geschossen und das Geschoss 20cm dicken Beton durchschlagen hätte !
    Jeder Bunker mit mehr als 20cm dicken Betonmauern, aus dem ich mit einer Kalaschnikow durch eine Schiesscharte ballere, erfüllt die Voraussetzung, dass ich sagen kann, mit einer Kalaschnikow durch 20cm dicken Beton geschossen zu haben.
    Immerhin war ja die Originalaussage:
    Ich kann dir aber versichern, daß ich als Ungeübter mit dem AK keine Problem mit der Trefferquote hatte. Ich kann dir sagen, daß ne 20cm Betonwand kein Problem darstellte.
    und
    Ich muß also glauben, was man mir über das Ding erzählt, auch daß man damit panzerbrechende-Munition verschießen kann und daß es AKs von ganz kurz bis ganz lang gibt und daß ich damit durch ne Mauer aus ca. 20cm Beton geschossen habe, das muß ich glauben. Also, warum wird die BW nicht mit dem Ding ausgerüstet?
    Übrigens - die AK-47 selbst durchschlägt nicht mal 10cm Beton, dies kann höchstens ein Geschoss aus einer AK-47.

    Ich denke mal, Löwe lacht sich schon kaputt, wie ihr hier etwas in seinen Post reindichtet, was er gar nicht ausgesagt hatte, oder Löwe ?

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  6. #406
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Mhm, und dies von dir, als Freund der genauesten Auslegung von Bemerkungen?
    Auch ich habe schon mit einer AK-47 durch 20 cm dicken Beton geschossen ! Damit sage ich noch lange nicht aus,dass ich mit einer AK-47 geschossen und das Geschoss 20cm dicken Beton durchschlagen hätte !
    Jeder Bunker mit mehr als 20cm dicken Betonmauern, aus dem ich mit einer Kalaschnikow durch eine Schiesscharte ballere, erfüllt die Voraussetzung, dass ich sagen kann, mit einer Kalaschnikow durch 20cm dicken Beton geschossen zu haben.
    Schlicht und dumm gelogen. Die Belege stehen hier: [Links nur für registrierte Nutzer]

    PS. Und wenn ich an einer Betonmauer vorbeischiesse, dann habe ich noch längst nicht durch Beton geschossen.

  7. #407
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Mhm, und dies von dir, als Freund der genauesten Auslegung von Bemerkungen?
    Auch ich habe schon mit einer AK-47 durch 20 cm dicken Beton geschossen ! Damit sage ich noch lange nicht aus,dass ich mit einer AK-47 geschossen und das Geschoss 20cm dicken Beton durchschlagen hätte !
    Jeder Bunker mit mehr als 20cm dicken Betonmauern, aus dem ich mit einer Kalaschnikow durch eine Schiesscharte ballere, erfüllt die Voraussetzung, dass ich sagen kann, mit einer Kalaschnikow durch 20cm dicken Beton geschossen zu haben.
    Immerhin war ja die Originalaussage:

    und

    Übrigens - die AK-47 selbst durchschlägt nicht mal 10cm Beton, dies kann höchstens ein Geschoss aus einer AK-47.

    Ich denke mal, Löwe lacht sich schon kaputt, wie ihr hier etwas in seinen Post reindichtet, was er gar nicht ausgesagt hatte, oder Löwe ?
    Sehr sehr unwahrscheilich, das Löwe uns hier mit Spitzfindigkeiten a´la Intelligenztest aufs Glatteis führen wollte. Er bezog sich ja auch auf die Trefferquote, also den Einschlag im Ziel und führte dann darauf die Betonwand an. Also ist der kausale Zusammenhang Treffer auf Betonwand.
    Aber sinnlos sich damit zu beschäftigen.
    Das wiederum überhaupt keinen Bezug zur G36 Problematik darstellte. Aber das tat so ziemlich gar nichts von ihm.
    Sühne vor Resozialisierung !

  8. #408
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    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Mhm, und dies von dir, als Freund der genauesten Auslegung von Bemerkungen?
    Auch ich habe schon mit einer AK-47 durch 20 cm dicken Beton geschossen ! Damit sage ich noch lange nicht aus,dass ich mit einer AK-47 geschossen und das Geschoss 20cm dicken Beton durchschlagen hätte !
    Jeder Bunker mit mehr als 20cm dicken Betonmauern, aus dem ich mit einer Kalaschnikow durch eine Schiesscharte ballere, erfüllt die Voraussetzung, dass ich sagen kann, mit einer Kalaschnikow durch 20cm dicken Beton geschossen zu haben.
    Immerhin war ja die Originalaussage:

    und

    Übrigens - die AK-47 selbst durchschlägt nicht mal 10cm Beton, dies kann höchstens ein Geschoss aus einer AK-47.

    Ich denke mal, Löwe lacht sich schon kaputt, wie ihr hier etwas in seinen Post reindichtet, was er gar nicht ausgesagt hatte, oder Löwe ?
    Davon mal abgesehen, wurde auf die Geschoße zur Genüge eingegangen. Hab nicht umsonst etliche male Hartkern angesprochen. Oder wohl doch umsonst ?

    Wir verlieren uns hier in einem Kleinkrieg, der lange entschieden ist.
    Sühne vor Resozialisierung !

  9. #409
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    Zitat Zitat von the scientist Beitrag anzeigen
    Sehr sehr unwahrscheilich, das Löwe uns hier mit Spitzfindigkeiten a´la Intelligenztest aufs Glatteis führen wollte. Er bezog sich ja auch auf die Trefferquote, also den Einschlag im Ziel und führte dann darauf die Betonwand an. Also ist der kausale Zusammenhang Treffer auf Betonwand.
    Aber sinnlos sich damit zu beschäftigen.
    Das wiederum überhaupt keinen Bezug zur G36 Problematik darstellte. Aber das tat so ziemlich gar nichts von ihm.
    Na ja, ernst kann er es nicht gemeint haben.
    Mit dem G3 (Kaliber 7,62 x 51 mm, Vollmantelgeschoss, E0 ca. 3000 Joule) erreicht man auf 100 m Entfernung beim Schiessen auf Beton als Ergebnis einen kleinen "Krater", ca. 5 cm breit und tief.
    Die Kalschnikow hat Kaliber 7,62 x 39mm, E0 um die 2000 Joule. Da kommt noch weniger.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  10. #410
    Mitglied Benutzerbild von the scientist
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    Standard AW: G36 eine Schrottwaffe

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Na ja, ernst kann er es nicht gemeint haben.
    Mit dem G3 (Kaliber 7,62 x 51 mm, Vollmantelgeschoss, E0 ca. 3000 Joule) erreicht man auf 100 m Entfernung beim Schiessen auf Beton als Ergebnis einen kleinen "Krater", ca. 5 cm breit und tief.
    Die Kalschnikow hat Kaliber 7,62 x 39mm, E0 um die 2000 Joule. Da kommt noch weniger.
    Genau das wurde hier bereits schon x mal erklärt !!

    Ich denke schon das der das ernst gemeint hat. Er gab ja auch zu, nach meinem mißtrauischen Nachbohrens, das er keine Ahnung hat ! Was ja auch kein Problem ist. Muss man ja nicht. Umso mehr sollte man, bei Interesse, dann aber zuhören. Hab ich ihm alles schon geschrieben !
    Von ihm kam aber nur zusammenhangsloses Zeug und vom 100. ins 1000. Vergelich Apfel mit Birnen.
    Sollte er das wirklich nur aus Spaß gemacht haben, dann wäre mein Verweis auf seinen seelischen Zustand, umso eindringlicher zu beachten.
    Sühne vor Resozialisierung !

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