Naja, geht doch. Während meiner 15 monatigen Dienstzeit schoß das G3 von vorne herein knapp vorbei. und man mußte die Kimme nach individueller Erkenntnis ob seiner Braut entsprechend ausrichten. Die Uzi schoß von selber, das MG3 klemmte ohnehin meist, und mit der P8 wurde man angehalten, auf Wache, besser draufzuhauen, als zu schießen.
Und Dauerfeuer? Mehr als drei Schuß gabs nicht und das ...... sorgte zumindest nicht für Hitzeprobleme.
Gruß
Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Moin, Moin, Dummi, kann es sein, daß ich von den Waffen der BW sprach? Von der Zeit nach dem 3. (1000jährigen Reich, oder so ähnlich).
Naja, aber dennoch, sollte ich mit meiner Aussage deinen - mich einigermaßen amüsierenden Patriotismus, der sich über Kimme und Korn, zu identifizieren scheint, also sollte dies dich getroffen haben, tut mir das wahnsinnig leid.
Gruß
Ps.: Es waren im übrigen die Jungens (Wehrmacht), die hinterm Rohr (Lauf) die ganze Sache (III. Reich, und so) in den Sand setzten. Da half die ganze hervorragende deutsche Waffentechnologie nun mal gar nix.
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Das lag nicht an der schlechten Waffentechnik sondern daran dass die Wehrdienstleistenden nur an überalteten Schrottwaffen ausgebildet wurden. Mein G3 war eines der jüngsten in unserem Zug und trotzdem 5 Jahre älter als ich selber. Und die Uzis, die in der Tat absoluter Schrott waren sind, wie du ja sicher weisst, nicht deutscher Herkunft.
Das ist mir gewiß alles wohlbekannt. Aber es ändert ja nichts an der Aussage, denn schließlich mußtest Du mit dem hantieren und umgehen, was angeboten wurde.
Und was das Dauerfeuer betraf, Magazin leerschießen, oder mal mehr als drei Schuß hintereinander, gabs für dich als W15'ner halt nicht. So war es halt, und wie zeigt sich dann, ob deine Wumme heißläuft, klemmt, oder noch unsauberer schießt.
Gruß
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Wie kann es sein das die angeblichen Probleme erst "jetzt" bekannt werden?
Diese Gerüchte gibt es ja schon länger aber bisher ging ich davon aus das diese Probleme in der Präzision erst nach mehreren hundert Schuss in kurzer Folge auftreten. Also nichts was ein Soldat tun sollte.
Das HK 50 wird auch in anderen Ländern wie Spanien genutzt. Hört man auch von Problemen?
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
[Links nur für registrierte Nutzer]Das SA80 war von Anfang an mit schweren technischen Mängeln behaftet, die durch aufwändige Programme und Einführung neuer Teile nur teilweise behoben werden konnten. Im [Links nur für registrierte Nutzer] kam das Gewehr laut dem Landset-Report des britischen Verteidigungsministeriums wegen erheblicher Funktionsstörungen kaum zum Gefechtseinsatz, stattdessen griff die Truppe nach Möglichkeit auf eigentlich ausgemusterte Modelle wie das L1 A1, L7 A1 oder L4 A1 zurück.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Probleme wurden erst im August 1992 öffentlich bekannt, nachdem der [Links nur für registrierte Nutzer] einen Bericht über den ein Jahr lang unter Verschluss gehaltenen Landset-Report veröffentlicht hatte.[Links nur für registrierte Nutzer]
Die frühen Versionen dieses Gewehres waren nicht gegen den Wüstensand der arabischen Kriegsschauplätze gewappnet, so dass mitunter schon nach dem ersten Schuss und häufig nach dem Verschießen von ein oder zwei Magazinen [Links nur für registrierte Nutzer] auftraten.[Links nur für registrierte Nutzer] Das originale Magazin ist leicht zu beschädigen, sodass der Patronenfluss behindert wird, weshalb sich Soldaten kompanieweise und auf eigene Kosten M16-Magazine besorgten. Des Weiteren konnte das [Links nur für registrierte Nutzer] aufgrund der ungünstigen Lage des Entriegelungsknopfes im Feuergefecht ungewollt ausgeworfen werden. Die Patronen können durch das spezielle Fertigungsverfahren ebenfalls zum Problemfall werden, da die Waffe bei der Verwendung normaler NATO-Munition störanfällig wird. Auch die Fertigungsqualität der Waffe machte den Soldaten im Einsatz zu schaffen. So verziehen sich bei großen Temperaturschwankungen die Blechprägeteile und es kommt zu Ladehemmungen, auch ist das Waffengehäuse für die im Einsatz auftretenden Kräfte unterdimensioniert.[Links nur für registrierte Nutzer] Die aus [Links nur für registrierte Nutzer] gefertigten Plastikteile des Griffschutzes und der Schulterstütze wurden bei Kälte spröde und brachen oder fielen ab, weil sie nicht passgenau gefertigt waren. Das Material des Bajonetts war zu weich und das aufgepflanzte Bajonett veränderte die Trefferlage, ebenso war die ausklappbare Säge wegen Materialmängeln kaum zu gebrauchen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Die technischen Probleme mit den Waffen wurden im Rahmen eines Modernisierungsvertrags mit [Links nur für registrierte Nutzer] gelöst. Daher sollen die Waffen bis zum Jahr 2020 eingesetzt werden. Das [Links nur für registrierte Nutzer] zahlt 125 Millionen [Links nur für registrierte Nutzer] für die 2001 begonnene Umrüstung von 200.000 Stück dieser Waffen.
Das stelle ich mir unter Problemen vor. Das scheint aber nicht der Fall zu sein.
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