Die Reichsleitung hat nicht das Blechherstellungsverfahren angenagt, sondern, daß ein neues Kaliber entstand, welches die Patronenfabriken herzustellen hatten. Die POLTE-Werke in Magdeburg ließen sich geradezu genialische Fertigungsverfahren einfallen, die eine 85% Übernahme der 8x57IS-Produktionsmitteln erlaubte.
AAN-Blatt1987/201
Mit diesen "Pillen" würdest Du den Teufel mit Beelzebub austauschen. Das sind alles Klone der 8x33 IS kurz.
Schau bei Wikiblöd in die Vergleichstabellen und die falsche Beschreibung der Verschlimmbesserungen der Patrone.
Im Gegensatz zu den behaupteten Beibehaltungen der Kalaschnikow-Munition haben sie nämlich die Konizität der russischen Kopie-Patrone wieder auf mehr "Zylinder" getrimmt und damit die beknackten sowjetischen Patronen-Dimensionen korrigiert in Richtung deutsches Original (8x33).
Für weitere Detailausführungen stehe ich gern zu Verfügung.