Das alles hätte von Anfang an geschehen müssen, jetzt sind sie gefestigt und haben auch dazu gelernt, wie sie es drehen können, daß sie die Parallelgesellschaften aufbauen und allmählich die demokratischen Strukturen abbauen werden.
Und dazu kommt noch ein Weiteres - sie haben das Öl und wir haben die Technik - beides bedingt einander und so kann man die Politik und Wirtschaft erpressen.
Die Wirtschaft mit ihren Eliten sucht sich dann sowieso das heraus, was ihnen genehm ist und zwingt die Politik, sich da so zu äußern, daß alles kommt, wie die Wirtschaft es will.
Somit ist ihnen das Volk egal, daß sich immer anzupassen hat.
Mir ist nur klar, daß in einem islamistischen System dann auch keine Organisationen bestehen können, die den Frauen mehr Rechte zugestehen können, so daß mit Zwang geheiratete Frauen weiterhin in ihren Kemenaten hausen müssen, eingesperrt, fern der Sonne und unter ständiger Angst, denn, wie Kelek schreibt, "die verlorenen Söhne", müssen die sich auch der Gesellschaft anpassen und wenn beide - Frau und Mann - nur zusammen kommen dürfen, wenn die älteren Generationen es wollen, sie sich aber nie sympathisch finden, dann haben beide zu leiden. Mit einem Menschen leben zu müssen, den man sein ganzes Leben verabscheut, das ist wie Hölle.
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In dem Film wird analysiert, aus welchenQuellen sich der Ehrbegriff muslimischerMänner speist“30. Ferner wird gezeigt, welcheMöglichkeiten es in Deutschland gibt,Zwangsehen zu verhindern und potenzielleOpfer zu schützen.Der Film beschreibt zudem die zerstörerischenFolgewirkungen von „Zwangsverheiratungen“.Leiden müssen sowohl diejenigen,die sich dem Willen ihrer Familiefügen und unter Umständen in einerunglücklichen Ehe leben müssen als auchdiejenigen, die flüchten und dadurch ihreFamilien verlieren und sich für den Restihres Lebens verstecken müssen31. Seite 63Eigentlich weiß ich nicht, weshalb sich diese Leute, die zu uns kommen, über uns und unsere westlichen Werte erheben, wenn man liest, an Hand von Fallbeispielen, daß da überall der "Wurm" drin ist und nur nach außen ganz scheinheilig das Ehrgefühl hoch gehalten wird. Sie sind nicht anders - wenn man hinter den "Schleier" schaut.Monsson Wedding, Mira Nair, Indien 2001,116 Min., ab 15 Jahre.„Die aus der indischen Oberschicht stammendeArditi soll mit einem jungen Mannverheiratet werden, den sie so gut wie garnicht kennt. Zu der Hochzeit sind Verwandteaus aller Welt geladen. Zu denGästen zählt auch ein Onkel, der ArditisCousine Ria als kleines Mädchen missbrauchthat. Eben dieser Onkel nähert sichnun in eindeutiger Absicht einer kleinenCousine Rias. Die Hochzeit droht, in einemEklat zu enden“35.
Und je mehr Menschen aus anderen Ländern kommen, umso mehr leben sie ihre Traditionen weiter und wir müssen als Staat die Folgen behandeln.
Tja, das ist im Höchstmaß scheiße. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer leiden darunter.
In meiner Nachbarschaft war so eine offensichtliche Zwangsehe. Türken. Er der eher kleine, zarte Typ.
Sie so ein riesiger Koffer. Einen Kopf größer, massig, kräftig. Beide in dieser Ehe gefangen. ER hat
die Schläge bekommen. ER bekam von den anderen Türken auf der Straße keine Hilfestellung aus dieser
Horrorehe rauszukommen, sondern übelsten Hohn und Spott. ER war es dann auch der von einem Kumpel
von mir, der morgens Kohlen aus dem Keller holen wollte, dort an einem Haken erhängt vorgefunden wurde.
Nur um mal die andere Seite zu beleuchten. Kommt sicher seltener vor, so eine Konstellation, gibt es aber
auch.
Der Islam ist eine lieblose Religion. Ein geistiger Molloch. Ein totes Regelwerk, das für die Ewigkeit festgeschrieben
ist. Somit wie stehender Tümpel, der vor sich hinstinkt und in dem alles abgestorben ist und in dem nur eine mannigfaltige
Vielfalt von schädlichen Erregern blüht und gedeiht.
Echte Spiritualität ist wie ein großer, breiter, fließender Strom.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Genau das, was Du hier aufführst, wird bei Frau Kelek beschrieben. "Die verlorenen Söhne" - sie müssen, auch wenn sie nicht wollen und es ist für sie genauso abstoßend, mit ungeliebten, vielleicht noch häßlichen Frauen verheiratet zu werden und mit ihr Kinder zu zeugen. Ich habe sogar von einem Fall gelesen, in dem der Mann sie nicht so begatten wollte, wie sie es wollte und dann hat sie ihre Brüder zur Hilfe gerufen und diese haben ihn bedroht.
Schlimmer noch ist es für homesexuell veranlagte, die verheiratet werden, weil sie sich nicht bekennen dürfen und dann solche "Drachen" zugewiesen kriegen. Es ist wohl schlimmer, als man denkt.
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www.zukunftskinder.org/?page_id=4042
Verfolgte Töchter, verlorene Söhne – Teil 1 ... Bürgerbegehren gegen das ZIE-M (Islamzentrum München) · Bürgerbewegung Pax Europa ... Zwangsheirat.
Hier ist nur Kritik an Frau Keleks Bücher zu lesen und erstaunenswerter Weise genau von Frauen:
Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, [Links nur für registrierte Nutzer]
Heide Oestreich hat an Necla Keleks Buch sowohl Lob als auch Kritik zu verteilen. "Spannend" findet sie die Einblicke, die man in eine allerdings recht spezifische Gruppe junger türkischer Männer bekommt. "Eindrucksvoll" zeige Kelek, wie die aus dem ländlichen Anatolien mitgebrachten archaischen Einstellungen mit den westlichen Freiheitsidealen zusammenstoßen. Was man aber bei Kelek immer im Kopf behalten müsse, meint die Rezensentin, ist die "bewusste Negativauswahl", die hier unternommen werde. Nicht umsonst suche die Autorin ihre Interviewpartner in Gefängnissen, um dann ein "Worst of Islam" zu präsentieren. Den "Kollateralschaden", der entstehe, wenn man diese extremen Lebensläufe fälschlicherweise mit "den Türken" gleichsetzt, nehme Kelek "billigend in Kauf", was Oestreich zumindest als "rabiat" bezeichnet. Sie äußert aber auch Verständnis für eine Autorin, die den bei einem Teil der Migranten nötigen Einstellungswandel "mit der ihr eigenen Schonungslosigkeit vorantreibt".Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, [Links nur für registrierte Nutzer]
Durchaus aufschlussreich findet Wolfgang G. Schwanitz dieses Buch über Söhne türkischer Migranten, das die Soziologin Necla Kelek verfasst hat. Die auf Gesprächen basierende Untersuchung vermittelt für Schwanitz drastisch das krude Weltbild dieser jungen Männer. Er attestiert der Autorin, Lebensmuster freizulegen, die zugleich Muster von Nichtintegration sind. Dabei unterstreicht er Keleks Ansicht, diese gewalttätigen Patriarchen seien nicht in der Moderne angekommen, sowie ihre Kritik an Deutschen, die vor der "Islamisierung" zurückwichen. Allerdings kann Schwanitz die Vehemenz, mit der die Autorin ihre Aussagen trifft, nicht ganz teilen. Fraglich scheint ihm jedenfalls, wie repräsentativ die Ergebnisse ihrer Untersuchung sind. Vor allem hätte er sich eine differenziertere Betrachtung auch im Blick auf die untersuchten sozialen Schichten gewünscht.
Ja, das wird oft wenig beachtet das auch Männer diese Scheiße durchmachen müssen. Allerdings werden ihnen
dann Fickfreundinnen von der isl. Gesellschaft verziehen. Also sie können sich irgendwo eine Freundin aufreißen
und rumficken, während ihre verhasste Frau zu Hause hockt und Frust schiebt, weil sie nicht da gleiche machen
darf, da ihr kein anerkennendes Schulterklopfen winkt, sondern der Tod. Naja, und selbst die naiven Freundinnen
solcher Typen werden, wenn sie die Beziehung beenden wollen, nicht selten umgebracht.
Aber die Vorstellung mit irgendeiner Horroralten, die mir meine Eltern in einem Kuhhandels aufs Auge gedrückt haben, ein Leben lang
zusammen sein zu müssen, grauenvoll.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Natürlich mal wieder Prantl, dann wissen wir ja, wie unsere Eliten denken.
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Der Prantl würde auch gegen Zwangsheirat und Ehrenmorde nichts sagen.Manche männliche Kommentatoren wie Heribert Prantl («Süddeutsche Zeitung») sehen es hingegen ähnlich wie Ali Kizilkaya, Vorsitzender des konservativen deutschen Islamrats, der sagte: «Eine kopftuchtragende Lehrerin ist ein positives Rollenmodell für muslimische Mädchen.» Prantl schreibt: «Wenn eine muslimische Lehrerin, die für diesen Staat und seine Grundordnung einsteht, ein Kopftuch trägt – dann ist das eine gute Botschaft.» Vertreter der Linkspartei begrüssen den Richterspruch ebenso wie die Alternative für Deutschland (AfD) als «klug», während die Sozialdemokraten sich über dessen Einschätzung streiten und die CDU ihn kritisiert.Für mich ist dieser Entscheid ein Schlag ins Gesicht aller muslimischen Mädchen, die ein selbstbestimmtes Leben führen wollen… ([Links nur für registrierte Nutzer]!)
War er doch auch hier dabei:
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Schauen wir uns diese Leute aber auch, dann denken wir: welche Querverbindungen und wer deckt wen und wenn dann Journalisten in Zeitungen schreiben, die das mal alles für gut befanden....wem soll man noch glauben ?Danke für Ihren wichtigen Hinweis! Dazu muss dann auf weitere Querverbindungen hingewiesen werden, beispielsweise zur bis heute einflussreichen Humanistischen Union. Die HU pflegte engen Kontakt mit der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS), die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern erlauben wollte. Erst im Jahr 2004 (!) distanzierte sich die Humanistische Union von der AHS und pro-pädophilen Positionen. Noch heute sitzt der Pädophilie-Befürworter Rüdiger Lautmann („Die Lust am Kind“) im HU-Beirat. Der bekennende Pädophile Prof. Dr. Helmut Kentler war ebenfalls HU-Mitglied. Ebenso wie zahlreiche PolitikerInnen wie bsplw. Renate Künast (GRÜNE), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP; ehemalige Justizministerin!), Dr. Herta Däubler-Gmelin (SPD; ebenfalls ehemalige Justizministerin!), Claudia Roth (einst FDP, jetzt GRÜNE), Volker Beck (GRÜNE). Außerdem gehör(t)en einflussreiche Persönlichkeiten wie u.a. Heribert Prantl (Jurist, Journalist und Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung), der Soziologe Prof. Dr. Fritz Sack (übrigens auch Mitglied im Kuratorium der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität) und Hartmut von Hentig, Ex-Lebensgefährte des pädokriminellen Täters Gerold Becker (Odenwaldschule), der HU an.
Viele die jetzt hier reinkommen, werden sich ihre Partnerinnen selbst suchen. Unter naiven Deutschen.
Sie eiskalt berechnend "verliebt machen" wegen einer Aufenthaltsgenehmigung bzw Heirat für deutshen Pass und ihnen dann die Hölle auf Erden bereiten. DAS halte ich für noch bedenklicher. Arabs und Neger kommen ja praktisch ohne weiblichen Anhang hier rüber, im Massen. Die nehmen sich dieweil und
im steigenden Maße auch einfach mal so, auf was sie gerade Lust haben.
Bewaffnung der deutschen Frau wird irgendwann angebracht sein. Neben der Knarre ist auch geistige Bewaffnung
angesagt. Viele sind da völlig dumm-naiv und haben keine natürlichen Abwehrreaktionen gegen Fremde mehr.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Aber wird es nicht die ewigen Dummchen geben ? Verliebt in glutäugige Braune oder Schwarze - und das unterm "Gürtel" juckt ordentlich. Bis der Alltag beginnt und man ordentlich "ausrutschen" kann.
Und man will, wie ich gerade lese, eben auch das Volk dahin bringen, das Deutsche nicht mehr dem Deutschen zu gönnen.
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Wir sind also keine Deutschen mehr, weil unsere Ahnen hier geboren wurden, sondern wir sind nur noch die "auslaufenden" Deutschen.Aber was wir da auf dem ersten Kongress gemacht haben, behandelte erst einmal unsere Perspektive. Klar steht über unserer Pressemitteilung „Auch wir sind das Volk“. Den Kongress planten wir seit einem Jahr, da wusste keiner von Pegida. Erst einmal geht es darum, wer wir sind und was wir fordern. Über die 13 Thesen, die aufgestellt wurden, soll es jetzt auch eine Dokumentation geben. Und es wird weitergehen.
Und dann kommt Ehrenmord, Zwangsverheiratung wie selbstverständlich hier rein und kein Gericht wird mehr dagegen sein, wenn alle Jungen beschnitten werden und die Mädchen nach der Art, wie man in Äthopien beschnitten wird (Roman "Wüstenblume") und es gibt keine Hilfe mehr.
Das sieht für mich in der Zukunft für die anderen Generationen nicht gut aus, wenn sie sich nicht beizeiten dagegen wehren. Aber wer kommt ihnen zur Hilfe ? Ein kleines Pegida reicht schon, da wirbeln alle Politiker hoch und die Kritiker beginnen mit ihren Pamphlets gegen alle Mißliebigen, die nicht mit dem Strom schwimmen - das verlangt der Staat, das verlangen die Religionen und die Freidenker etwa auch ?
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
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