Ja, ich hab den Blödsinn so in der Art schon auf Twitter mal lesen müssen von dieser Ex-Piratin Katharina Nocum, welche jetzt auch bei Campact ist.
ich denke mal die sind irgendwie alle vernetzt und schreiben den gleichen Blödsinn, also kopieren voneinander. ich frag mich halt immer ob die einfach nur grenzdebil sind oder bewusst lügen.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Aha, schon mal eine Einschränkung, nicht unbedingt.
Schwule und Lesben welche ein Kind aufziehen wollen, diese grenzt die AfD aus. Soso. Dieses ist für dich das Normalmodell und diese werden ausgegrenzt, wenn diese nicht vom Staat gefördert werden?
Werden diese denn jetzt vom Staat gefördert?
Pluster dich mal nicht auf.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Nein, sie war teurer, weil kaum erhältlich (die Banane).
Was die "Zwangsversicherung" angeht, geht es der AfD um die Befreiung der Verantwortung der Arbeitgeber auch dort einzahlen zu müssen. Das würde es für Otto-Normal natürlich verteuern und den Versicherungsgroßkonzernen satte Gewinne einbringen.
Schon mal darüber nachgedacht, was passiert wenn das freiwillig wäre? So viele Brücken könnte man gar nicht bauen, damit die Menschen die von heute auf morgen in Not geraten würden da unterkommen könnten.
Schon mal bei einer "Tafel" hingeschaut? Übrigens eine private Initiative, die die Verantwortung des Staates übernimmt für seine Bevölkerung zu sorgen, aufgrund immer größerer Armut und Not, bei uns allen übrigens "um die Ecke". Das Schlimme daran ist noch dazu, das deren Leistungen eigentlich für denjenigen der Transferleistungen erhält sogar angerechnet werden kann, wie übrigens auch Geldgeschenke an seine Kinder die 30 € monatlich übersteigen.
Das alles dank 35jähriger konservativer Politik, von der ich die Jahre der SPD und Grünen auch nicht ausnehme, weil die H4-Reformen zwar gut gedacht aber mies gemacht wurden und auch dank konservativer Mehrheit im BR stark verwässert wurden.
Ich habe täglich beruflich mit den Auswirkungen zu tun und weiß daher was Armut und Not auch in der BRD bedeuten.
Nein, sie war gleich teuer, aber man konnte sich diese nicht leisten, es wurden für diese keine Devisen erwirtschaftet, d.h. die DDR hatte nichts, was das Ausland tauschen wollte für Bananen.
Nein, das ist Unsinn, erstmal geht es um die Unfallversicherung und wenn hier seitens des Staates ein Zwang existiert, dann ist die Versicherung eher in der Lage den Preis in die Höhe zu treiben. ist dies nicht mehr der Fall, muss die Versicherung um den Preis konkurrieren, was den Preis senken wird.
Genauso wie bei privaten Telfonanschlüssen.
Zweitens zahlt der Arbeitgeber nichts an irgendeine Versicherung oder Kasse, das macht alles der Arbeitnehmer über den Bruttolohn. Du hast es nur leider nicht verstanden.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Das machte sie somit unerschwinglich und das ist teurer, ob man sie mittels Geld eintauschte oder im direkten Warentausch ist irrelevant. Meine Holde war 35 Jahre in der DDR-Gastronomie, sie bekam jährlich ein Kontingent und hätte dafür Einiges bekommen können, wie sie mir mal erzählte.
Nein, das ist Deinerseits Unsinn. Es geht um die Sozialversicherungen. [Links nur für registrierte Nutzer] und als Zweig der Sozialversicherung auch um die gesetzliche Unfallversicherung,Nein, das ist Unsinn, erstmal geht es um die Unfallversicherung und wenn hier seitens des Staates ein Zwang existiert, dann ist die Versicherung eher in der Lage den Preis in die Höhe zu treiben. ist dies nicht mehr der Fall, muss die Versicherung um den Preis konkurrieren, was den Preis senken wird.Genauso wie bei privaten Telfonanschlüssen.
Zweitens zahlt der Arbeitgeber nichts an irgendeine Versicherung oder Kasse, das macht alles der Arbeitnehmer über den Bruttolohn. Du hast es nur leider nicht verstanden.Letztlich geht es also um eine Mehrbelastung der Arbeitnehmer zugunsten von Unternehmen und somit eine weitere Umverteilung von unten nach oben.Die Beiträge werden allein von den Unternehmern (Arbeitgebern) erbracht ([Links nur für registrierte Nutzer] Absatz 1 SGB VII). Die Beitragshöhe richtet sich dabei u. a. auch nach der Höhe des an die Arbeitnehmer ausbezahlten Arbeitsentgelts, der so genannten Lohnsumme ([Links nur für registrierte Nutzer] SGB VII).[Links nur für registrierte Nutzer]
Nein, du liest deine eigenen Quellen nicht, welche Fakenews sind:
Zitierfähig ist lediglich, dass der Arbeitnehmer freiwillig entscheiden kann, ob dieser eine Unfallversicherung haben will oder nicht, alles andere ist mumpitz.Die AfD schreibt in ihrem Programmentwurf unter Punkt VI. „Soziale Sicherheit“ auf Seite 34, wie sie sich den Aufbau der Sozialversicherungen vorstellt. Unter einer „Rückbesinnung auf bewährte Tugenden“ soll die Arbeitslosenversicherung privatisiert werden. Die Familie soll den Staat als Sicherungsträger in weiten Teilen ersetzen. Staatliche Unfallversicherungen sollen abgeschafft werden, so wie wir sie bis jetzt kannten. Wörtlich heißt es in dem Entwurf des Grundsatzprogramms: „Die AfD hält die gesetzliche Unfallversicherung für Arbeitnehmer nicht mehr für zeitgemäß.“ Stattdessen sollen sich die Arbeitnehmer freiwillig für eine Teilnahme an der Unfallversicherung entscheiden.
Ansonsten zitiere, wo die AfD die Sozialversicherung abschaffen will.
Nein, das ist tinnef.
Für den Arbeitgeber ändert sich hier null, wäre dem nicht so, gebe bitte konkret an, was sich für den Arbeitgber bzw. -nehmer ändern soll.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)