Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Streusalz aus dem Sack. Mit einer Schaufel über die versauten Flächen. Hilft auch bei trockenem Wetter. Bei Feuchtigkeit ist es noch besser.
Auf einem Teil habe ich Ökopflaster in einer 30 cm dicken Mineralgemisch-Unterlage.
Angeblich sollte dann kein Unkraut wachsen. Ich würde dieses Pflaster nie wieder nehmen.
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Roundup
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So ists recht, die barmherzigen Bosse von BAYER mussten[sic!] unbedingt "Monsanto" sich einverleiben.
Das Motto für die Zukunft: Zahlen, zahlen, zahlen, wie all die Deutschen, die für alles Elend auf dem Erdball verantwortlich sind.
"Und das ist auch gut so!"
Folgeklagen drohen
Für Bayer ist dieser Fall hochbrisant, da es sich um einen richtungsweisenden "Bellwether Case" handelt. Damit ist im US-Recht eine Art Musterfall in einem Massenverfahren gemeint. Er könnte die Richtung für mehr als 760 weitere bei dem Gericht in San Francisco anhängige Verfahren vorgeben.
In einem ähnlichen Prozess im vergangenen Jahr vor einem kalifornischen Geschworenengericht hatte der Konzern 78 Millionen Dollar an einen an Krebs erkrankten Mann gezahlt. Der ehemalige Hausmeister hatte jahrelang mit glyphosathaltigen Mitteln gearbeitet.
Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemie-Konzern, der den Glyphosat-Entwickler Monsanto im vergangenen Sommer für 63 Milliarden Dollar übernommen hatte, sieht sich in den USA wegen des Unkrautvernichtungsmittels insgesamt mit etwa 11.200 Klagen konfrontiert.[...]
Auch Dein Körper gehört der Partei.
die würfel rollen, erwartungsgemäß gegen bayer. es gab bei der monsanto-übernahme viele stimmen welche meinten, dass der deal von den usa nur deshalb genehmigt wurde, um bayer als einen der grössten wettbewerber zu vernichten. offensichtlich haben die "vtler" recht gehabt:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Übernahme von Monsanto könnte für Bayer teuer werden: Die Jury sieht es in einem Prozess in den USA als erwiesen an, dass das Unkrautvernichtungsmittel der Bayer-Tochter wesentlich zur Krebserkrankung des Klägers beigetragen hat. Der Prozess ist nur die Spitze des Eisbergs.
Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer hat in den USA einen wichtigen Teilprozess um angebliche Krebsrisiken von Produkten der Tochter Monsanto verloren. Eine Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco befand am einstimmig, dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat ein wesentlicher Faktor für die Lymphdrüsenkrebserkrankung des Klägers Edwin Hardeman gewesen ist. Damit geht der Prozess nun in eine zweite Phase, in der geklärt werden soll, ob Monsanto über Risiken hinwegtäuschte und wie hoch der mögliche Schadenersatz ausfallen könnte.
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Für das Unternehmen ist dieser Fall hochbrisant, da es sich um einen richtungsweisenden "Bellwether Case" handelt. Damit ist im US-Recht eine Art Musterfall in einem Massenverfahren gemeint. Mehrere dieser repräsentativen Fälle sind angesetzt. Sie sollen den Streitparteien helfen, das Ausmaß von Schäden und die Höhe denkbarer Vergleichszahlungen besser abschätzen zu können.
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Insgesamt sind bei dem zuständigen US-Richter Vince Chhabria mehrere Hundert Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern gebündelt. Die Klagewelle gegen Bayer war so richtig ins Rollen gekommen, nachdem eine Geschworenenjury dem Krebspatienten Dewayne Johnson in einem anderen Verfahren im August insgesamt 289 Millionen Dollar an Schmerzensgeld und Entschädigung zugesprochen hatte. Die Richterin senkte zwar die Strafe gegen den im vergangenen Jahr von Bayer übernommenen US-Saatgutkonzern Monsanto später auf gut 78 Millionen Dollar (69 Mio Euro), im Grundsatz änderte sie am Urteil aber nichts.
Klagen kosten schon jetzt Millionen
Der Bayer-Aktienkurs war nach dem Urteil im August massiv eingebrochen. Anleger und Analysten warfen die Frage auf, ob die Leverkusener die Risiken des rund 63 Milliarden Dollar (55 Mrd Euro) teuren Monsanto-Kaufs unterschätzt hätten.
Das aktuelle Verfahren ist erst der Anfang: Bis Ende Januar wurden Monsanto in den USA glyphosatbezogene Klagen von etwa 11.200 Klägern zugestellt. In den nächsten Tagen soll bereits ein weiterer Prozess bei einem Landgericht im kalifornischen Oakland starten.
Bayer weist die Vorwürfe eines Krebsrisikos zurück und beruft sich dabei auf zahlreiche Studien. Der Dax-Konzern gibt sich denn auch betont optimistisch: Bislang sah das Unternehmen keinen Grund, für mögliche Schadenersatzzahlungen Vorsorge zu leisten. Viel Geld kosten die Glyphosat-Klagen aber dennoch schon: Die Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten stiegen im vergangenen Jahr um rund 660 Millionen Euro. "Wir stellen hier im Wesentlichen für drei Jahre Verteidigungskosten zurück", erklärte Finanzchef Wolfgang Nickl während einer Bilanzpressekonferenz Ende Februar.
Whatever you do, do no harm!
Glyphosat wird von 40 weiteren Herstellern vertrieben. Hört man da was von Prozessen?
also, der bayer aktie gehts gut. da wollte wohl jemand panik machen
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Das ist noch gar nichts. Bisher hat die Jury lediglich der Ansicht zugestimmt, dass Glyphosat krebserregend sein kann. Das ist jetzt keine echte Überraschung, denn es ist bereits bekannt, dass der übermäßige Kontakt mit dem Zeug ohne den vom Hersteller empfohlenen Schutz gesundheitliche Risiken birgt. Spannend wird es erst, falls nun auch noch entschieden werden sollte, dass Monsanto die Anwender über das tatsächliche Risiko vorsätzlich und arglistig getäuscht hat. Aber das ist Gegenstand eines neuen Verfahrens, dessen Ausgang Bayer zumindest im Moment ohne Panik entgegen sieht. Zusätzlich sind wir hier in einer frühen Instanz, bis da irgend etwas definitives entschieden ist, dauert es so oder so noch Jahre, lediglich der hysterische Aktienmarkt bekommt davon Schnappatmung...
Die Kartoffeln sind echt die dümmsten Menschen der Welt.
Das war schon so, als sie die ganzen, faulen Kredite der Amis aufgekauft haben, vor allem Staats-Dummbanker aus Düsseldorf.
Weil das ja die Amerikaner sind und sie an die Fake-Bewertungen der Ratingagenturen geglaubt haben.
In den USA lacht man sich tot über die dummen Deutschen mit ihrer geliebten Mutti.
Und dann VW. Und jetzt Bayer. Die deutsche Wirtschaft wird vernichtet. Wie es sein soll.
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