es ist ein schande, dass überhaupt so was wie Manpower existiert...feuer und flamme
es ist ein schande, dass überhaupt so was wie Manpower existiert...feuer und flamme
Der "Zwang" besteht hier gerade für ältere Arbeitnehmer sehr oft darin, daß sie von Seiten des "Jobcenters" keinerlei andere Alternativen im Falle der kurzfristigen Arbeitslosigkeit geboten bekommen, als zeitnah Angebote aus dem Bereich "Leiharbeit" anzunehmen, wenn sie keine Sanktionen seitens ihres "Fallmanagers" in Kauf nehmen möchten.
Das soll es nun aber von meiner Seite zum Thema aus gewesen sein. Mit Leuten, die so etwas nur vom "Hörensagen" kennen, mag ich darüber nicht weiter diskutieren.
Über die Mär der angeblich 900 000 offenen Stellen kann man auch nur noch lachen.
Eine Firma die ich kenne, hatte bei der arbeitsagentur 4 offene Stellen stehen. Ich habe dort mal aus Spaß angerufen. Es gab dort seit mindestens 1 Jahr keine offenen Stellen mehr.
Die Zahlen sind also überwiegend veraltet und die offenen Stellen werden nicht gelöscht.
Die BRD hat praktisch, wenn man alle Tagelöhner und 1 Euro Löhner ect. reinrechnen würde, ein riesiges Arbeitslosenheer.
Ja gut, Genosse. Wer nicht selbstständig genug ist, der wählt die Abhängigkeit in die Lohnsklaverei. Oder muss sie wählen. In dieser Hinsicht gehen wir konform.
Ich könnte mir eine andere Gesellschaft durchaus vorstellen, nur würden Dir diese Gedanken kaum gefallen.
Ich kenne meine Pappenheimer, denn ich habe sowohl die MEGA, wie Stalins gesammelte Werke oder Maos ausgewählte Schriften immer noch im Bücherregal zu stehen. Ledergebunden versteht sich. Relikte meiner Jugend.
Inzwischen bin ich emanzipiert.
Die Alternative besteht für viele dieser Menschen im Bezug von ALG II und den sich damit ergebenden Konsequenzen.
Eine andere Alternative wäre die Gründung einer Selbständigkeit, aber so etwas ist nicht ohne Weiteres zeitnah zu erreichen. Und nicht wirklich jeder hat zu so etwas die Fähigkeiten beizutragen.
Wundert das wen?
Diese Branche ist doch hauptsächlich in den Händen von Banditen und Wegelagerern.
Klar wollen die die Refütschis haben- dann können sie die Löhne der autochonen(Halb-)SklavenLeiharbeiter nach unten drücken nach dem Motto: "Warum sollen die Einheimischen mehr verdienen als die Asylschnorrer?".
Kennt man doch schon von Hartz IV: "Was manche Niedriglöhner verdienen nicht mehr als HartzIVler? Sofort Hartz IV senken!!!" anstatt die Löhne anzuheben.
Ja, ich würde die "Flüchtlinge" arbeiten lassen- für Kost und Logis*; 8 Stunden täglich werden die auch was arbeiten können.
Ich sehe nicht ein, warum die den lieben langen Tag rumsitzen sollen auf Kosten von Leuten, die sich den Arsch aufreißen müssen, um ihren Kindern die Klassenfahrt oder eine neue Jacke finanzieren zu können.
Und wer das nicht will, soll woanders hin- wir brauchen die nicht, die wollen was von uns, nicht umgekehrt.
Und ganz nebenher wäre das eine prima Selektion- echte Flüchtlinge sind in der Regel dankbar, in Sicherheit zu sein und werden das vermutlich bereitwillig tun.
(*Gut, 100 Tacken Taschengeld dürften wohl noch drin sein- aber nicht mehr. Die Leute wollen auch noch was vom Leben haben.)
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