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Thema: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

  1. #111
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Dann solltest Du mal in eine Suchtklinik gehen und Dir ansehen, was Alkohol anrichtet. Das Problem ist nicht die Droge, sondern das Suchtpotential des Konsumenten. Wer latent suchtgefährdet ist, wird immer das Bedürfnis nach "einem Zacken schärfer" haben. Darin liegt der Unterschied zwischen Genuss und Sucht. Der stabile Mensch kann mal einen Joint rauchen oder ein Glas Bier trinken, ohne gierig zu werden. Der Suchtgefährdete (meist genetisch bedingt) kann das eben nicht! Entweder man verbietet konsequent Drogen jeglicher Art oder überlässt es jedem selbst, was er geniessen oder daran zugrunde gehen will.

    Da hast du den fraglichen Satz in meinem Post wohl etwas falsch verstanden. Die Betonung lag da diesbezüglichen nämlich nur auf einem "viel schneller". Ergo, dass es über höherprozentige Alkoholika ebenfalls zu schweren Schäden kommen kann, habe ich damit indirekt doch selbst auch nur formuliert. Außerdem kann ich mich nur wiederholen: Je größer die Möglichkeiten, durch ein immer breiter werdendes Angebot an derartigen Mitteln, dann auch mal an irgendwelchen davon hängen zu bleiben, umso größer auch die Wahrscheinlich für jeden einzelnen, dass das dann auch mal so passiert. Und: Eine kulturell gewachsene "Krankheit" (Alkohol) legitimiert nunmal nicht auch noch zusätzlich andere. Zumal Cannabis imo auch schon deswegen um einiges gefährlicher ist, weil bei deren Steigerung quasi "schöne" Gefühle (der Schwerelosigkeit) oder Erfahrungen mit Farben, Formen o. Tönen locken, und was diese Mittel also wesentlich interessanter oder anziehender erscheinen lässt als Alkohol, der ja mehr oder weniger nur enthemmt bzw. auch unangenehme Dinge im Leben vergessen lässt. Jetzt also auch noch Drogen so einer quasi wesentlich interessanteren (und damit auch schon alleine von daher gefährlicheren) Drogenklasse freizugeben, wäre doch so ziemlich das falscheste Signal, das man an eine Bevölkerung (bezogen auf Drogen überhaupt) nur abgeben könnte.

  2. #112
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Also:
    1. Cannabis wird eh schon reichlich konsumiert, auch ohne Legalisierung bzw Entkriminalisierung.
    Damit ist dein Gefasel von: "Die wollen uns nur das Hirn vernebeln" absoluter Tinnef...
    2.Alkohol ist das größere Übel (über 70000 Tote im Jahr allein in D, Cannabis 0 Tote)
    3. Alkohol ist die "Einstiegdroge" nummero uno
    4. Der Konsum würde nicht sprunghaft ansteigen. Wer kiffen will, kifft. Ob nun legal oder nicht...(geh mal in einen Park und schau dich um)

    Zu 1: Wieso sollte ein Umstand "dass Cannabis eh schon reichlich konsumiert wird" ein Grund dafür sein, dass die Grünen nicht solche Ziele haben? Viel Müll im Geiste der Gesellschaft "hilft" denen auch viel. Denn dann ist doch jeder nur noch mehr mit sich und seinen Krankheiten beschäftigt, bzw. jeder ist nur noch mehr damit beschäftigt, solche (dann seine zu seinen eigenen gewordenen) Krankheiten zu bedienen, was solche Betroffenen automatisch zu den Marionetten derjenigen Politik macht, die diese Krankheiten politisch auch weiterhin eskortieren und füttern. Also: Natürlich funktionieren die Grünen über solche "Raffinessen". Und obendrein auffälligerweise auch noch fast ausschließlich nur auf dieser Tour. Gelegentlich geben sie das ja sogar auch selbst noch so oder so zu, als quasi Zeichen ihrer besonderen "Cleverness" oder "Intelligenz".

    Zu 2 u. 3: Dieser Verleich hinkt aber mächtig. Warum? Weil für diese 70000 Tode immerhin die gesamte Klasse der Alkoholika verantwortlich ist, am wenigstens aber wahrscheinlich das Bier, also die schwächste Sorte davon, ...während du dieser gesamten Klasse auf der anderen Seite dann aber nur die schwächste Droge der gesamten Klasse "Rauschgift" gegenüberstellst. Zumal ich auch nicht wissen möchte, wieviel Tode z.B. auch im Straßenverkehr anfallen, weil der Unfallverursacher davor Cannabis rauchte. Nicht umsonst, kann man ja im Falle von Cannabis am Steuer auch völlig berechtigt leicht seinen Führerschein verlieren.

    Zu 4: "Wer kiffen will, der kifft" erklärt allerdings mitnichten warum der Konsum bei einer Freigabe nicht sprunghaft ansteigen sollte. Was du da nämlich übersiehst ist, dass eine imo große Mehrheit in der Bevölkerung sich trotzdem immer noch mit einer (diesbezüglich) gesunden Vorsicht bewegt bzw. sich an (solche) Verbote hält. Das wird nur nicht so deutlich, weil die ihnen gegenüberstehenden Figuren, die ohnehin immer nur das Verbotene machen wollen, dabei halt grundsätzlich immer auch um ein zigfaches mehr an Lärm und Auffälligkeit verursachen. Mit einer Freigabe würde man dann also auch diese sicherlich große Mehrheit auch noch zu diesem Stuff quasi hinnötigen ...eben weil alles erlaubte, auch heutzutage schon fast geradezu ausprobiert werden MUSS.

  3. #113
    Mitglied Benutzerbild von charger
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    @ Zu 4:

    Das genaue Gegenteil ist der Fall, ein viertel aller Bundesbürger hat Cannabis im Lauf des Lebens schon probiert, trotz der Prohibition.
    Doch auch einmal das verbotene zu tun, hat einen verführerischeren reiz, als wie Lemminge in der Reihe zu Laufen, und wenn es den von Harry Anslinger losgetretenen Anti Hanf Feldzug nicht gegeben hätte, wäre Hanf als Rauschmittel bei weitem nicht so interessant und populär geworden wie er es gegenwärtig ist.

    Richtig ist, wer Kiffen will der Kifft und ein Cannabis Rausch wird bei weitem nicht von jedem der es probiert hat, als angenehm empfunden und aufgrund dessen nicht von sprunghaft ansteigendem Konsumverhalten ausgegangen werden braucht, das bestätigen auch die Daten aus Staaten mit liberaler Cannabis Gesetzgebung hieb und stichfest.

    Wieso soll das bei uns verdammt nochmal denn anders kommen ?

    Ich hege mittlerweile einen ernsthaften Verdacht, das man das Cannabis verbot, aus Angst vor Kollektiver Verhaltensänderung bei Liberalisierung, ganz bewusst als rotes Tuch aufrecht erhält.

    Marlene Mortler, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung sagte selbst sinngemäß, das es zu verhindern gelte, das durch wenige, die vielen nicht zu verhaltensänderungen gebracht werden.

    Man hat also seitens der Regierung schiss das eine Cannabis Legalisierung so etwas wie der Flügelschlag des Schmetterlings sein könnte und ganze Wirbelstürme auslösen kann und die Deutschen dann vielleicht damit aufhören sich mit ihren Hamsterrädchen abzufinden.
    Geändert von charger (30.03.2015 um 21:36 Uhr)

  4. #114
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    @charger

    Wieso? Die übrigen Dreiviertel sind doch eine große Mehrheit. Und die jetzt auch noch zum Cannabis quasi zu nötigen, eben über eine Freigabe und dem hierzulande geradezu unentrinnbaren Zwang, alles erlaubte dann natürlich auch unbedingt ausprobieren zu müssen (wenn man nicht irgendwie ein bisschen blöd dastehen möchte) – so etwas könnte doch nur im Desaster enden.

    Zumal es schlicht auch keine Gründe gibt, solche Meldungen wie diese
    ...der neue Drogenbericht, den die Regierungsbeauftragte Marlene Mortler (CSU) am Donnerstag vorstellt. Darin spielt Cannabis nämlich eine Hauptrolle – und zwar eine bedenkliche. Nach dem Jahresbericht der Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht haben sich die Folgen des Cannabiskonsums zum Hauptproblem in der Suchtberatung und -behandlung entwickelt: So schob sich in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen der Cannabiskonsum auf Rang eins der wichtigsten Gründe für eine ambulante und stationäre Behandlung sowie den Kontakt zu Suchthilfeeinrichtungen.

    Unter denjenigen, die zum ersten Mal eine ambulante Beratung oder Behandlung beginnen, stellen die Cannabiskonsumenten mit knapp 60 Prozent die mit Abstand größte Gruppe. Dahinter folgen die Suchtkranken, die Stimulanzien wie Ecstasy oder*Crystal Meth*nehmen, mit einem Anteil von 19 Prozent. Kleiner sind die Betroffenengruppen, die Kokain oder opiumartige Substanzen konsumieren und in ambulanten Einrichtungen Hilfe suchen.

    Auch im stationären Bereich hätten Cannabiskonsumenten mit einem Anteil von 28 Prozent im vergangenen Jahr die größte Gruppe gestellt, heißt es in dem Bericht, der der "Welt" vorliegt. Die Drogenbeauftragte Mortler schlägt Alarm: "Das Kleinreden der Gefahren dieser Droge durch Legalisierungsbefürworter ist mit Blick auf junge Leute verantwortungslos."
    (im Link [Links nur für registrierte Nutzer]) anzuzweifeln. Ein Bericht also, der keineswegs vermittelt, dass man so eine Sache freigeben sollte. Und der außerdem auch zeigt, dass es durchaus sinnvoll und intelligent sein kann, Warnungen auch ernstzunehmen und Verbote zu befolgen, eben zur Vermeidung völlig überflüssiger Gefahren, und womit man nicht nur Energie und Zeit spart, sondern auch die eigene wertvolle Gesundheit schont. Eine Taktik, die sicher meist zu größeren Erfolgen und Endergebnissen führt, als eine dazu grundsätzlich immer gegenteilige (ewig linksanarchistische) Bewegungsweise.


    Zitat Zitat von charger Beitrag anzeigen
    Man hat also seitens der Regierung schiss das eine Cannabis Legalisierung so etwas wie der Flügelschlag des Schmetterlings sein könnte und ganze Wirbelstürme auslösen kann und die Deutschen dann vielleicht damit aufhören sich mit ihren Hamsterrädchen abzufinden.
    Nein, dass sind höchstens eure eigenen völlig irrealen Wunschvorstellungen, bzw. dasjenige, wovon die Drogenlobbyisten u. -user träumen, oder wie die diese Mittel auch schönzumalen versuchen. Ähnlich wie einige Drogenuser ihre drogenbasierende Gehirnauflösung ja auch immer mit der Vokabel "kosmisches Bewusstsein" auf ihren TShirts schönschminken wollen, während sie aber in Wirklichkeit mit einer chemischen Mistgabel (=Drogen) in ihrem Hirn herumfahrend eher auf einem gegenteiligen Weg dazu sind. Aber darin liegt eben schon die ganze linke Raffinesse in Sachen Drogen: Man kann sich damit so schön pseudomäßig über das normale System hinausheben, es missachten und ignorieren, es quasi mit aller Krankheit und der eigenen Gehirnauflösung überfahren und niederterrorisieren. Kurz, es ist einfach nur das quasi Zaubermittel für linke Anarchisten.

    Also wie gesagt: Befürchtet wird seitens der Regierung sicher nicht das (im Quote geäußerte), sondern eher die dazu gegenteilige Realität ...wenn solche Leute dann nämlich event. doch zu noch tolleren Gefühlen und Erfahrungen "aufsteigen" wollen. Denn deren Realität dann wird ja leider immer mal wieder nur allzu deutlich, wenn nämlich genau diese Leute sich dann im elenden Dreck und Gestank irgendwelcher Bahnhofstoiletten dort diesen ach so wunder- wunderbaren tödlichen goldenen Schuss setzen und dann eher als schrecklich gescheiterte Motten in Richtung Friedhof davonflattern!!!

  5. #115
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Ich bin einmal ganz woanders hingefahren als ich eigentlich wollte.
    und wann bist draufkommen?
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  6. #116
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das ist mir erst heute morgen passiert. Hatte vergessen, das alte Ziel im Navi zu löschen. Stocknüchtern![/
    Ja, da haben wir ja das Problem!


    Jetzt lasst doch bitte den Tuerken ein paar Pflanzen anbauen!
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  7. #117
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Auch eine Möglichkeit legal kiffen zu können. In den USA wurde eine neue Kirche gegründet, "The First Church of Cannabis".
    "„Gott schütze den, der Marihuana raucht“
    Gründer der „Kirche“ ist Bill Levin, ein Aktivist aus Indiana. Er will erreichen, dass der Konsum von Marihuana gesetzlich erlaubt wird. [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Und: „Wenn jemand in unserer Kirche raucht, dann schütze ihn Gott.“" [Links nur für registrierte Nutzer]

  8. #118
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Nicht-Deutsche sollten in Deutschland gar nichts fordern dürfen.
    Vor allem keinen gerichtlich verwertbaren Rechnungsbeleg auf den Cannabiskauf am Nachmittag.
    "Willste ne Qiuittung?"
    Kannste ja als Geschäftsessen bei der Steuererklärung angeben, oder als Spende für Naturschutz und Arterhalt. Die wollen die Pflanzen ja am liebsten ausrotten.
    Artenvielfalt, Kalle konsumiert viele Arten Drogen auf vielfältige Weise ... bekommt der Knast für, geht er es nicht geschickt an.
    Und Bullen sind wie Junkies - die nehmen alle Drogen - sei dir sicher!
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  9. #119
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Zumal Cannabis imo auch schon deswegen um einiges gefährlicher ist, weil bei deren Steigerung quasi "schöne" Gefühle (der Schwerelosigkeit) oder Erfahrungen mit Farben, Formen o. Tönen locken,
    Das stimmt nicht. Du hast wohl selber noch nie Cannabis 'genossen'. Man sollte sich nicht auf Hörensagen berufen.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  10. #120
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    Standard AW: Özdemir fodert Entkriminalsierung von Marihuana und Haschisch

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    und wann bist draufkommen?
    Vermutlich als er diese häßlichen Zeichen sah: #####
    Geändert von Pillefiz (01.04.2015 um 19:07 Uhr)

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