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Thema: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

  1. #31
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter


    Arbeitslose müssen (sonst Sanktion) in einer Maßnahme mit Lamas spazieren.

    Absurd. Ein anders Wort gibt es für diese Szene nicht. Durch ein Dorf in Süddeutschland führen einige Langzeitarbeitslose Lamas an der Leine. Ja, genau, die spuckenden Lastentiere aus Südamerika sollen in einer Maßnahme, wie es bei der Bundesagentur für Arbeit heißt, zu einem Job verhelfen. Die Arbeitssuchenden sollen nicht Lama˗Führer werden. Die Tiere haben eigentlich keinen nachvollziehbaren Nutzen bei der Jobsuche. Es ist absurd ˗ ein Wort, welches das Journalistenteam während der ganzen Recherche begleiten wird.

    Günter Wallraff hat gemeinsam mit seinem Team wieder zugeschlagen. Am Montagabend präsentierten die Undercover˗Journalisten auf RTL ihre neusten Enthüllungen. Rund neun Monate haben sie deutsche Jobcenter unter die Lupe genommen. Und sind entsetzt: Das System der Arbeitsvermittlung in Deutschland ist nicht nur einfach gescheitert. Sondern es ist ein Netz aus Frustration, sinnlosen Maßnahmen, Geldverschwendung und sogar Illegalität entstanden, das sowohl für Arbeitssuchende wie Jobcenter Mitarbeiter pures Gift ist.

    600 Arbeitssuchende auf einen Mitarbeiter

    Der Reporter Torsten Misler hat sich in verschiedene Jobcenter eingeschleust. Dort trifft er vollkommen überlastete Mitarbeiter. Bis zu 600 Arbeitssuchende müssen von einem Jobcenter˗Mitarbeiter betreut werden. Offiziell sollen es durchschnittlich 150 Menschen sein, die auf einen Mitarbeiter kommen. So steigt die Belastung: Der gefühlte Krankenstand bei den Jobcentern soll bis zu 50 Prozent betragen.

    Für die 2,7 Millionen Arbeitssuchenden, die es im Oktober 2014 in Deutschland gab, ist das keine Hilfe. Wobei, wie viele Menschen waren wirklich in diesem Monat ohne Job? Das Team Wallraff rechnet nach, denn viele Jobsucher fallen aus der Statistik: Zählt man Menschen in Weiterbildungen, ältere und kranke Arbeitssuchende zusammen, kommen noch mal 1,17 Millionen Menschen zu den 2,7 Millionen Arbeitslosen dazu. Denn: Wer in einer Maßnahme ist, ist nicht arbeitslos. Wer krank geschrieben ist, gilt auch nicht als Arbeitsloser. Eine geschönte Statistik, sagen die RTL˗Enthüllungsjournalisten.

    Langzeitarbeitslosen einen Job zu vermitteln, ist schwierig. Um sie für neue berufliche Herausforderungen zu begeistern oder auch Bewerbungen zu trainieren, gibt es mehrwöchige Motivationskurse. Auch hier konnte sich das Team Wallraff einschleichen und heimlich mit der Kamera filmen. Fünf Wochen verbrachten die Jobsucher, die alle schon über 50 Jahre alt waren, in dem Kurs. Dort wurden zwar auch Bewerbungen und Vorstellungsgespräche geübt. Doch wird auch viel Zeit mit unnützen Spielchen und Selbstfindungsbinsen verbracht.

    "Das Geld wird rausgeschmissen"

    So sollte ein älterer Automobilingenieur sich doch mit dem Berufswunsch Astronaut anfreunden. Oder den Teilnehmern wurde erzählt, dass auch Stricken neue berufliche Möglichkeiten bieten könnte. Die erste Woche in so einem Kurs kostet pro Teilnehmer knapp 1000 Euro. Das Team Wallraff prüfte die Erfolgsquote solcher Kurse: Von den älteren Arbeitslosen finden im besten Fall nur neun Prozent einen Job, bei einem Kurs waren es sogar nur vier Prozent. "Das Geld wird rausgeschmissen", sagt ein Mitarbeiter eines Jobcenters anonym.

    "Die Menschen, die heute arbeitslos sind, die haben Probleme", heißt es bei der Bundesagentur für Arbeit. Dort wünscht man sich mehr Mitarbeiter, um schwierig zu vermittelnde Arbeitslose besser zu unterstützen. Aber das Geld dafür gibt es nicht. Die überlasteten Mitarbeiter reagieren, leider. Und so verschwinden Anträge. Oder es wird über die Arbeitssuchenden gelästert.

    Ein Job, der krank macht

    Das bestätigt auch die als Hartz˗IV˗Rebellin bekannt gewordene Inge Hannemann den Enthüllungsjournalisten. Sie hat selbst jahrelang in einem Jobcenter in Hamburg gearbeitet. Schlimmstenfalls kippen die Mitarbeiter um und landen im Krankenhaus. Ein Job, der krank macht.

    Das System Jobcenter ist menschenverachtend, sagt Günter Wallraff, der mit seinem Team bereits im Herbst 2014 den Skandal in den Ekel˗Filialen des Franchiseunternehmens Yi˗Ko öffentlich machte. Wer Arbeit sucht, wird im Stich gelassen, so Wallraff und müsse mitunter monatelang auf Geld warten. Und die Mitarbeiter sind überlastet. Hier zeige sich die Hilflosigkeit des Staates, hier sei die Politik gefragt. Das Team Wallraff will mit der Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles über die Rechercheergebnisse sprechen. Doch die sagt ab. Absurd.
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    Undercover im Jobcenter / Arbeitsamt [Ein Kommentar]

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    mfg
    rutt


    Lama ist lecker!


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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #32
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    IProblematik mit Ausländern
    Ähem....Darum gings garnicht.
    Das ist ja richtig krankhaft, mit eurer Fixierung auf immer das gleiche Thema.

  3. #33
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von Herrrr Müllerrr Beitrag anzeigen
    Also, ich vermisse grundsätzlich Demos gegen das Hartz IV System.
    Auch darum gings nicht. Es ging um sogenannte "Maßnahmen"

  4. #34
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter


    Arbeitslose müssen (sonst Sanktion) in einer Maßnahme mit Lamas spazieren.

    Absurd. Ein anders Wort gibt es für diese Szene nicht. Durch ein Dorf in Süddeutschland führen einige Langzeitarbeitslose Lamas an der Leine. Ja, genau, die spuckenden Lastentiere aus Südamerika sollen in einer Maßnahme, wie es bei der Bundesagentur für Arbeit heißt, zu einem Job verhelfen. Die Arbeitssuchenden sollen nicht Lama˗Führer werden. Die Tiere haben eigentlich keinen nachvollziehbaren Nutzen bei der Jobsuche. Es ist absurd ˗ ein Wort, welches das Journalistenteam während der ganzen Recherche begleiten wird.

    Günter Wallraff hat gemeinsam mit seinem Team wieder zugeschlagen. Am Montagabend präsentierten die Undercover˗Journalisten auf RTL ihre neusten Enthüllungen. Rund neun Monate haben sie deutsche Jobcenter unter die Lupe genommen. Und sind entsetzt: Das System der Arbeitsvermittlung in Deutschland ist nicht nur einfach gescheitert. Sondern es ist ein Netz aus Frustration, sinnlosen Maßnahmen, Geldverschwendung und sogar Illegalität entstanden, das sowohl für Arbeitssuchende wie Jobcenter Mitarbeiter pures Gift ist.

    600 Arbeitssuchende auf einen Mitarbeiter

    Der Reporter Torsten Misler hat sich in verschiedene Jobcenter eingeschleust. Dort trifft er vollkommen überlastete Mitarbeiter. Bis zu 600 Arbeitssuchende müssen von einem Jobcenter˗Mitarbeiter betreut werden. Offiziell sollen es durchschnittlich 150 Menschen sein, die auf einen Mitarbeiter kommen. So steigt die Belastung: Der gefühlte Krankenstand bei den Jobcentern soll bis zu 50 Prozent betragen.

    Für die 2,7 Millionen Arbeitssuchenden, die es im Oktober 2014 in Deutschland gab, ist das keine Hilfe. Wobei, wie viele Menschen waren wirklich in diesem Monat ohne Job? Das Team Wallraff rechnet nach, denn viele Jobsucher fallen aus der Statistik: Zählt man Menschen in Weiterbildungen, ältere und kranke Arbeitssuchende zusammen, kommen noch mal 1,17 Millionen Menschen zu den 2,7 Millionen Arbeitslosen dazu. Denn: Wer in einer Maßnahme ist, ist nicht arbeitslos. Wer krank geschrieben ist, gilt auch nicht als Arbeitsloser. Eine geschönte Statistik, sagen die RTL˗Enthüllungsjournalisten.

    Langzeitarbeitslosen einen Job zu vermitteln, ist schwierig. Um sie für neue berufliche Herausforderungen zu begeistern oder auch Bewerbungen zu trainieren, gibt es mehrwöchige Motivationskurse. Auch hier konnte sich das Team Wallraff einschleichen und heimlich mit der Kamera filmen. Fünf Wochen verbrachten die Jobsucher, die alle schon über 50 Jahre alt waren, in dem Kurs. Dort wurden zwar auch Bewerbungen und Vorstellungsgespräche geübt. Doch wird auch viel Zeit mit unnützen Spielchen und Selbstfindungsbinsen verbracht.

    "Das Geld wird rausgeschmissen"

    So sollte ein älterer Automobilingenieur sich doch mit dem Berufswunsch Astronaut anfreunden. Oder den Teilnehmern wurde erzählt, dass auch Stricken neue berufliche Möglichkeiten bieten könnte. Die erste Woche in so einem Kurs kostet pro Teilnehmer knapp 1000 Euro. Das Team Wallraff prüfte die Erfolgsquote solcher Kurse: Von den älteren Arbeitslosen finden im besten Fall nur neun Prozent einen Job, bei einem Kurs waren es sogar nur vier Prozent. "Das Geld wird rausgeschmissen", sagt ein Mitarbeiter eines Jobcenters anonym.

    "Die Menschen, die heute arbeitslos sind, die haben Probleme", heißt es bei der Bundesagentur für Arbeit. Dort wünscht man sich mehr Mitarbeiter, um schwierig zu vermittelnde Arbeitslose besser zu unterstützen. Aber das Geld dafür gibt es nicht. Die überlasteten Mitarbeiter reagieren, leider. Und so verschwinden Anträge. Oder es wird über die Arbeitssuchenden gelästert.

    Ein Job, der krank macht

    Das bestätigt auch die als Hartz˗IV˗Rebellin bekannt gewordene Inge Hannemann den Enthüllungsjournalisten. Sie hat selbst jahrelang in einem Jobcenter in Hamburg gearbeitet. Schlimmstenfalls kippen die Mitarbeiter um und landen im Krankenhaus. Ein Job, der krank macht.

    Das System Jobcenter ist menschenverachtend, sagt Günter Wallraff, der mit seinem Team bereits im Herbst 2014 den Skandal in den Ekel˗Filialen des Franchiseunternehmens Yi˗Ko öffentlich machte. Wer Arbeit sucht, wird im Stich gelassen, so Wallraff und müsse mitunter monatelang auf Geld warten. Und die Mitarbeiter sind überlastet. Hier zeige sich die Hilflosigkeit des Staates, hier sei die Politik gefragt. Das Team Wallraff will mit der Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles über die Rechercheergebnisse sprechen. Doch die sagt ab. Absurd.
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    Undercover im Jobcenter / Arbeitsamt [Ein Kommentar]

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    mfg
    rutt
    Diese Lama-Spaziergänge haben zwei Funktionen:

    1. Arbeitslose ergreifen auch weniger attraktive Arbeitsplätze, wenn ihnen der Freizeitvorteil entzogen wird.
    2. Langzeitarbeitslose erlernen wieder eine Tagesstruktur, wenn sie regelmäßig einer Tätigkeit außer Haus nachgehen müssen.

    Das Arbeitslosengeld II ist keine Ersatzrente für Leute, die keinen Bock auf Arbeit haben.

  5. #35
    GESPERRT
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Das kann auch weg.
    In der Tat. Arbeitsstellen vermitteln, können sie nicht. Und brauchen sie auch nicht. Dafür reicht die Tageszeitung.
    Und diese "Maßnahmen" sind 1. für den Arsch, 2. oberpeinlich, und 3. kosten sie Schweinegeld.

    Den ganzen Laden zumachen-und das eingesparte Geld zur Hälfte an den Staat und zur Hälfte an die Arbeitslosen. Damit wäre allen gedient.

  6. #36
    GESPERRT Benutzerbild von Wadenkater
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Ne, aber es haben schon Autos von Randstadt Leiharbeit gebrannt,
    mein Kollegen sind Nachtaktiv!



    mfg
    rutt
    Geil!! Nur so kann man diesen Verbrechern Feuer unterm Arsch machen!

  7. #37
    GESPERRT
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Diese Lama-Spaziergänge haben zwei Funktionen:

    1. Arbeitslose ergreifen auch weniger attraktive Arbeitsplätze
    Weniger attraktive Arbeitsplätze sind aber immer noch viel weniger attraktiv als mit Lamas spazierenzugehen.

    Diese komischen Maßnahmen beruhen auf dem Denkfehler man könnte Arbeitslosogkeit bekämpfen indem man Arbeitslose schikaniert.

    Oder schlicht und einfach auf der Blödheit des Sachbearbeiters, der vielleicht wirklich meint, das wäre ein klasse Idee.

  8. #38
    GESPERRT Benutzerbild von Wadenkater
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Diese Lama-Spaziergänge haben zwei Funktionen:

    1. Arbeitslose ergreifen auch weniger attraktive Arbeitsplätze, wenn ihnen der Freizeitvorteil entzogen wird.
    2. Langzeitarbeitslose erlernen wieder eine Tagesstruktur, wenn sie regelmäßig einer Tätigkeit außer Haus nachgehen müssen.

    Das Arbeitslosengeld II ist keine Ersatzrente für Leute, die keinen Bock auf Arbeit haben.
    Ja genau, Hauptsache die Leute haben wieder "Struktur"! Nämlich die, sich für einen Hungerlohn kaputt zu schuften, und durch den Dauerstreß als Geringqualifizierter tabletten- und alkoholsüchtig zu werden, ja das ist doch eine schöne Alternative für diese "nutzlosen Esser" (selbstverständl. nur wenn es sich um Deutsche handelt), dagegen müssen unsere ausländ. Flachkräfte natürlich für ihre zukünftigen, hochqualifizierten Tätigkeiten geschont werden, schließlich sind die es, die unseren "Standort Deutschland" retten können!

  9. #39
    Einhorn
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen
    Weniger attraktive Arbeitsplätze sind aber immer noch viel weniger attraktiv als mit Lamas spazierenzugehen.

    Diese komischen Maßnahmen beruhen auf dem Denkfehler man könnte Arbeitslosogkeit bekämpfen indem man Arbeitslose schikaniert.

    Oder schlicht und einfach auf der Blödheit des Sachbearbeiters, der vielleicht wirklich meint, das wäre ein klasse Idee.
    Anders als z.B. in Dänemark sind Dauermaßnahmen für Langzeitarbeitslose nicht vorgelesen. Da auf acht Langzeitarbeitslose nur ein Maßnahmenplatz kommt, haben die Anbieter der Maßnahmenplätze typischerweise sowieso kein Interesse daran, sich sechs Monate lang mit Drückebergern herumzuschlagen. Sollte ein Drückeberger trotzdem einen Maßnahmenplatz abbekommen, kann er sicher sein, nach 26 Wochen mal 30 Stunden wieder mit Zigaretten und Bier auf der Fernsehcouch zu sitzen. Müsste jeder Langzeitarbeitsloser bis zur Rente Lamas spazieren gehen, stiege die jährliche Abgangsrate aus dem Bezugsverhältnis um 30 % pro Jahr an.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Absurd und menschenverachtend - das System Jobcenter

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen
    Ähem....Darum gings garnicht.
    Das ist ja richtig krankhaft, mit eurer Fixierung auf immer das gleiche Thema.
    Krankhaft wo es dort schon Tote gab und auch Messeratacken?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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