Zitat von
Gurkenglas
Innerhalb weniger Jahrzehnte hat sich Skandinavien dramatisch verändert. Laut einer neuen Studie ist Schweden die „Vergewaltigungsmetropole des Westens“. Auch andere Berichte verraten Erschreckendes zur Masseneinwanderung.
Skandinavien stand einst für europäische Hochkultur und alle den germanischen Völkern zugeschriebenen Tugenden: Fleiß, Tatkraft, Rationalität, Ordnungsliebe und Gesetzestreue. Heute symbolisiert der hohe Norden vor allem die multikulturelle Hölle auf Erden. Verursacht hat das eine links-totalitäre Politik der [Links nur für registrierte Nutzer] und der von Staats wegen verordneten Verachtung eigener Kultur.
In Skandinavien ist die Umvolkung bereits an einem Punkt, an dem die Einheimischen zur Minderheit im eigenen Land werden. In der südschwedischen Großstadt Malmö sind vierzig Prozent der Einwohner keine Schweden. Die meisten Ausländer sind hier Moslems. Schweden und Norweger könnten die ersten europäischen Völker sein, die eine Minderheit im eigenen Land bilden.
Vergewaltigungs-Dschihad
Hinzu kommt: Nirgendwo gibt es europaweit in Relation zur Gesamtbevölkerung so viele sexuelle Übergriffe auf Frauen wie in Schweden. Europäische Frauen erscheinen mitunter wie Freiwild für ausländische Vergewaltiger. Laut einer Studie des „Gatestone-Instituts“ vom Februar 2015 steht das Land bei der prozentualen Zahl der Vergewaltigungen dabei international an zweiter Stelle – nach dem südafrikanischen Zwergstaat Lesotho. Allein 2014 seien 6.620 Vergewaltigungen in dem circa 9,6 Millionen Einwohner zählenden Schweden angezeigt worden. Zum Vergleich: In Deutschland, das achtmal mehr Einwohner hat, wurden 2013 laut BKA 7.408 Vergewaltigungen zur Anzeige gebracht.
Unfassbar brutale Gruppenvergewaltigungen, etwas das in diesen Breitengraden vor der islamischen Zuwanderung völlig unbekannt war, nehmen rapide zu. Ende Januar vergewaltigten mindestens vier Personen eine Frau in einer Kabine auf der finnischen Fähre „Amorella“. Die etablierten schwedischen Medien sprachen einhellig von „schwedischen Staatsbürgern“. Schließlich wies die konservative schwedische Zeitung Nya Tider darauf hin, dass alle vier in Haft befindlichen Tatverdächtigen Somalier sind. „Ein bemerkenswerter Fall ereignete sich 2013, im Stockholmer Außenbezirk Tensta. Ein 15- jähriges Mädchen war eingesperrt, während sechs Männer ausländischer Abstammung Sex mit ihr hatten. In erster Instanz wurden die Männer verurteilt, doch eine höhere sprach sie frei, weil keine Gewalt angewandt wurde und das Gericht entschied, dass das Mädchen ‚sich nicht in einer schutzlosen Lage befunden’ habe“, berichtet das Gateston Institute.
Norwegerinnen gelten als „Huren“
Frauen sind auf den Straßen oft nicht mehr sicher. Die Gerichte sympathisieren offenbar eher mit den Tätern als mit den Opfern. Die Presse schweigt die Vergewaltigungen politisch korrekt tot. Viele Mädchen gehen nur noch in Gruppen aus dem Haus oder färben sich die Haare schwarz, um nicht sofort als Europäerinnen erkannt zu werden. Denn die Opfer werden von den ausländischen Vergewaltigern primär nach rassistischen Motiven ausgesucht. Laut der norwegischen Schriftstellerin und Psychologin Kristin Spitznogle gelten einheimische Frauen bei radikalen Muslimen als „Huren“.
Auch Norwegens Hauptstadt Oslo hat seit längerer Zeit mit einem rapiden Anstieg von Vergewaltigungen durch Muslime zu kämpfen. Laut einer Osloer Polizeistatistik, die unter anderem der US-amerikanische Fernsehsender CBN ausführlich zitiert, sind hundert Prozent der Täter „nicht westliche Ausländer“ und 90 Prozent der Opfer sind norwegische Frauen. Gemäß dem staatlichen dänischen Statistikamt waren 2010 mehr als die Hälfte der dortigen Vergewaltiger Ausländer. Zumeist kamen sie aus dem Irak, der Türkei, dem Iran oder Somalia.
Die Gewalt gegen westliche Frauen wird mitunter als religiöse Pflicht betrachtet und in keiner Weise bedauert. In Kopenhagen äußerte der islamische Mufti Shahid Mehdi, dass Frauen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu betteln würden. Es handelt sich hier nicht mehr um gewöhnliche Verbrechen, sondern um einen Krieg kulturfremder Einwanderer gegen die einheimische Bevölkerung. In Teilen Skandinaviens findet ein Vergewaltigungs-Dschihad gegen Europas Frauen statt – verursacht und bemäntelt vom linken Establishment.
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