Diese Nachricht erhielt ich soeben von einem jungen Mann. Der Text ist nicht der Kürzeste, aber da stellen sich uns die Nackenhaare hoch!
Ich bitte euch darum, diesen Beitrag zu veröffentlichen, aber Anonym! Diese Schweinerei muss an die Öffentlichkeit.
Lehrlinge werden aus Lehrlingswohnheim geworfen um Platz für Asylanten zu schaffen.
Am Donnerstag dem 06.03.2015 rief man alle Bewohner des Wohnheimes zu einer Besprechung zusammen. Da schon seit einer gewissen Zeit etwa 3 Asylanten dort untergebracht sind, lag der Verdacht nahe, dass es etwas damit zutun hat.
Unser Verdacht bewahrheitete sich auch prompt. Uns wurde gesagt, wir müssen das Gebäude Ende nächster Woche räumen um Platz für 60 Asylschwindler zu machen.
Auf die Frage hin, wie lange das ganze denn schon bekannt sei wurden wir mit der Antwort: "Seit vorgestern" abgefertigt. Auch der Vorschlag,dass doch für alle Lehrlinge eine andere Unterbringung etwa in Hotels gefunden werden soll, konnte nicht zu gesichert werden. Im Laufe der nächsten Woche sollen einige Vorschläge angesehen werden, wo die Lehrlinge untergebracht werden KÖNNTEN. Es gab keinerlei Zusicherung, dass die Auszubildenden auch wirklich eine neue Unterkunft bekommen. Man wollte die Hotelier erst einmal anfragen und dann vlt. Verträge schließen. Die ganze Sache ist also mit erheblichem Aufwand verbunden und es gibt keine Zusicherung.
Das beste an der Gesichte kommt aber jetzt.
Über Jahre hinweg, waren die Zimmer mit den alten Büromöbeln eingerichtet, welche Überbleibsel der vorherigen Nutzung waren. In den letzten 2-3 Monaten wurden die Zimmer renoviert d.h. Wände frisch gestrichen, neue Möbel/Betten so wieTische+Stühle. Der Gemeinschaftsraum wurde mit neuem Mobiliar bestückt und einem TV Gerät. Die Küche bekam neue Gerätschaften (Herd,etc.) und neue Esstische.
Keinen Monat später werden deutsche Auszubildende nun rausgeschmissen und müssen diesen Asylschmarotzern weichen.
Wir, welche zuerst in diesem Gebäude untergebracht wurden, müssen nun weichen um Asylanten (welche nicht einmal als Kriegsflüchtlinge anerkannt sein müssen) Platz zu schaffen, wobei es vorher keinerlei Planung gab was aus uns wird.
Sicherlich betrifft es nur die Zeit, welche den Besucht der Berufschule mit sie zieht, aber selbst in diesen 2-3 Wochen alle 1,5 Monate entstehen hier enorme Fahrtkosten und Fahrtzeiten von 1-2 Stunden täglich, wenn man keine Möglichkeit der Unterbringung vor Ort hat. Die hier entstehenden Kosten werden nicht erstattet und von dem bisschen Lehrlingsendgeld hat man dann gleich viel mehr......
Auch die Mietverträge welche die Einquartierung in dem Gebäude besagen, werden einfach nicht beachtet......ein klarer Vertragsbruch.
Anbei noch ein paar Dokumente.
Hier besonders schön, die Wortwahl "vorübergehend anderweitige Nutzung", wo man ganz klar um das Thema Asylantenheim verschweigen will.
Bei diesem Blatt, handelt es sich in keinerlei rechtskräftigen Vertrag, dennoch wird auf eine Unterschrift bestanden, damit man am Ende nicht klagen kann wenn der bestehende rechtskräftige Mietvertrag gekündigt wird, weil einem die anderweitige Unterbringung nicht zusagt.
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