Ich zitiere:
"Servus. Das in Ihrem Artikel veröffentlichte Bild zeigt die Asylunterkunft in Kellberg bei Passau, in der ich ehrenamtlich tätig bin. Die auf dem Foto abgebildeten Menschen sind afghanische, syrische und eritreische Flüchtlinge. Etwas anderes zu behaupten, liegt nicht in Ihrer (fragwürdigen) Kompetenz, ebenso wenig, wie die Veröffentlichung dieses Fotos. Um das zu klären, sind bereits Schritte eingeleitet.
Mit (weniger) freundlichen Grüßen,
Birgit Rothammer-Ruttenstein"
Der ‚Flüchtling‘ links muß sich bei dieser drittklassigen Show offensichtlich das Lachen verkneifen. Ist ja auch zu grotesk, wenn ein gesunder, kräftiger, junger Mann über angebliche Gräueltaten in seiner Heimat berichtet und dann sagt: ‚Ach ja, meine Kinder, Frau, Eltern und Geschwister sind immer noch dort. Das Geld für die Überfahrt hat nur für mich gereicht.‘
Der Stein des Anstoßes ist also meine Behauptung, bei den dort untergebrachten Menschen handelt es sich nicht um echte Flüchtlinge.
Ich bin auch durchaus in der Lage, die emotionalen Beweggründe von Frau Rothammer-Ruttenstein nachzuvollziehen.
Natürlich geht es den dort ehrenamtlich beschäftigten Hilfskräften darum, für Menschen da zu sein, die durch Not, Elend, Hunger, etc. traumatisiert sind.
Solche Menschen gibt es unter den Flüchtlingen, denn niemand bestreitet, daß z.B. in Syrien Krieg herrscht und darum Leute versuchen, aus dem Land zu fliehen.
FORTSETZUNG um das Thema, was sind Flüchtlinge und wie erkennt man sie, hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]