Sie fliehen vor Krieg, Hunger und Leiden. Sie nehmen Strapazen auf sich, die kein Mensch auf sich nehmen würde, wäre sein Leben nicht bedroht.
Doch kaum im Land wo Milch und Honig fliessen, stellen sie Forderungen. Bislang waren diese Forderungen nach mehr Geld, mehr Reisefreiheit um in mehreren Städten Asyl zu beantragen und mehr Geld abfassen zu können oder eigene Wohnungen mit Luxuseinrichtungen.
Doch nun haben die mutigen Invasoren… äääh Flüchtigen eine neue Forderung.
Sie wollen, dass die Deutschen nach Syrien fliegen und dort deren Familien einsammeln und zu ihnen nach Deutschland bringen.
Die tapferen Männer flohen, sie fühlten sich bedroht. Doch sie sahen keine Gefahr für ihre Frauen und Kinder.
Nur wollen Sie diese jetzt um sich haben, jetzt da sie sich in Sicherheit wägen und der Steuermichel für sie aufkommen darf.
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und noch ein Leserkommentar zum Thema:
Wie sagte vergangenes Jahr ein stadtbekannter Syrer: „Ich konnte nur meine Brüder aus Deir es-Sour retten, meine Schwester mit ihren 6 Kindern nicht!“
Ob die Brüder leibliche Brüder oder ‚Brüder im Islam’ sind weiß Allah alleine. Es sind auf jeden Fall stramme Salatfichten, die dem Herrn bei seiner Verantwortung für die Islamische Gemeinde stramm zur Seite stehen! Ist aber egal, denn über 10 Jahre musste ich mir immer neue Geschichtchen bezüglich verfolgter oder zurückgelassener Familienangehöriger arabischer und kurdischer ‘Flüchtlinge’ anhören, die sich hinterher ALLE als erfunden herausstellten. Die entsprechenden ‚Dokumente’ ebenso! Pech, wenn die vorher schon in halb Europa oder in mehreren deutschen Städten vorgelegt wurden …
Die Behörden hat es nie wirklich interessiert! Ich durfte als amtl. beeidigter Übersetzer sowieso nie Dritten gegenüber davon reden!