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Thema: Börsengezocke unter Strafe stellen

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Börsengezocke unter Strafe stellen

    Ich denke aufgrund der Turbulenzen an den sogenannten "Märkten" ist es an der Zeit dass der asoziale Börsenhandel abgeschafft und zukünftig bestraft wird.
    Per Gesetz sollte der Handel mit Aktien und den sogenannten "Derivaten" verboten werden und nur noch der Handel mit Staatsanleihen dürfte unter strengen Auflagen stattfinden.

    Wer gegne das Gesetz verstößt etwa indem er über gewisse "Online Broker" im Ausland handelt, sollte mit Freiheitsstrafe bestraft werden, deren Maß sich an der Strafe für schweren Raub (Haftstrafe nicht unter 3 Jahren) orientiert.

    Angesichts der immer weiter fortschreitenden Enteignung und Verarmung der normalen Mittelschicht und den Zuflüssen an die asozialen "Märkte" ist es höchste Zeit ein solches Gesetz auf den Weg zu bringen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Börsengezocke unter Strafe stellen

    Wahrscheinlich hast du eine Menge Schotter verloren, weil du auf die Angebote von CFD- und Forex-Brokern eingegangen bist?

    Börsenspekulanten, jedenfalls wenn es sich um die kleineren Spekulanten handelt, verlieren quasi immer bei gehebelten Produkten.
    Das ist eine statistische Notwendigkeit.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Börsengezocke unter Strafe stellen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich hast du eine Menge Schotter verloren, weil du auf die Angebote von CFD- und Forex-Brokern eingegangen bist?

    Börsenspekulanten, jedenfalls wenn es sich um die kleineren Spekulanten handelt, verlieren quasi immer bei gehebelten Produkten.
    Das ist eine statistische Notwendigkeit.

    ---

    Gehebelten Handel an Privatpersonen anzubieten sollte, wie das ganze andere Gezocke, natürlich ebenfalls unter Strafe gestellt werden.
    Es handelt sich meiner Meinung nach um gewerbsmäßigen und inzwischen industrialisierten Betrug und sollte entsprechend geahndet werden.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Börsengezocke unter Strafe stellen

    Zitat Zitat von FlicMoelders Beitrag anzeigen
    Gehebelten Handel an Privatpersonen anzubieten sollte, wie das ganze andere Gezocke, natürlich ebenfalls unter Strafe gestellt werden.
    Es handelt sich meiner Meinung nach um gewerbsmäßigen und inzwischen industrialisierten Betrug und sollte entsprechend geahndet werden.
    Ich bin nicht für Strafen. Wahrscheinlich hast du selbst durch Schmerzen erst gelernt, und die Strafen hätten dich nur inspiriert, in der Illegalität zu zocken.

    Sei einfach froh, dass du dein Gespartes verzockt hast, sieh es als Lehrgeld an.

    ---
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  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Börsengezocke unter Strafe stellen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht für Strafen. Wahrscheinlich hast du selbst durch Schmerzen erst gelernt, und die Strafen hätten dich nur inspiriert, in der Illegalität zu zocken.

    Sei einfach froh, dass du dein Gespartes verzockt hast, sieh es als Lehrgeld an.

    ---

    Die Erfolgreichen leben auf Kosten der Verlierer - das ist wiederlichstes Schmarotzertum vom allerfeinsten.
    Jeder Kinderschänder steht auf einem höheren moralischen Niveau.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Börsengezocke unter Strafe stellen

    Zitat Zitat von FlicMoelders Beitrag anzeigen
    Die Erfolgreichen leben auf Kosten der Verlierer - das ist wiederlichstes Schmarotzertum vom allerfeinsten.
    Jeder Kinderschänder steht auf einem höheren moralischen Niveau.
    Die Erfolgreichen leben auf Kosten der Dummen.
    Niemand wird gezwungen, sein Geld windigen Brokern in den Rachen zu werfen und auf Anzeigen wie "binäre Optionen", welche bei leichtem Nachdenken nur dem Glückspiel gleichen, hereinzufallen.

    ---
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Börsengezocke unter Strafe stellen

    Zitat Zitat von FlicMoelders Beitrag anzeigen
    Gehebelten Handel an Privatpersonen anzubieten sollte, wie das ganze andere Gezocke, natürlich ebenfalls unter Strafe gestellt werden.
    Es handelt sich meiner Meinung nach um gewerbsmäßigen und inzwischen industrialisierten Betrug und sollte entsprechend geahndet werden.
    Ok könnte man so sehen, denn der Anbieter ist risikolos.

    Aber generell würde ich nicht Hebelgeschäfte verbieten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #8
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    Standard AW: Börsengezocke unter Strafe stellen

    Zitat Zitat von FlicMoelders Beitrag anzeigen
    Ich denke aufgrund der Turbulenzen an den sogenannten "Märkten" ist es an der Zeit dass der asoziale Börsenhandel abgeschafft und zukünftig bestraft wird.
    Per Gesetz sollte der Handel mit Aktien und den sogenannten "Derivaten" verboten werden und nur noch der Handel mit Staatsanleihen dürfte unter strengen Auflagen stattfinden.

    Wer gegne das Gesetz verstößt etwa indem er über gewisse "Online Broker" im Ausland handelt, sollte mit Freiheitsstrafe bestraft werden, deren Maß sich an der Strafe für schweren Raub (Haftstrafe nicht unter 3 Jahren) orientiert.

    Angesichts der immer weiter fortschreitenden Enteignung und Verarmung der normalen Mittelschicht und den Zuflüssen an die asozialen "Märkte" ist es höchste Zeit ein solches Gesetz auf den Weg zu bringen.
    Dann müsstest du auch alle Spielsalons anschaffen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Börsengezocke unter Strafe stellen

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich hast du eine Menge Schotter verloren, weil du auf die Angebote von CFD- und Forex-Brokern eingegangen bist?

    Börsenspekulanten, jedenfalls wenn es sich um die kleineren Spekulanten handelt, verlieren quasi immer bei gehebelten Produkten.
    Das ist eine statistische Notwendigkeit.

    ---

    Ich habe immer verdoppelt wenn der Kurs in die andere Richtung lief.

    Aus Wahrscheinlichkeits- und mathematischen Gründen sinkt das Risiko.

    Braucht aber gute Nerven.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Börsengezocke unter Strafe stellen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ok könnte man so sehen, denn der Anbieter ist risikolos.
    ...
    Nicht nur risikolos, sondern auch enorm profitabel, da sie zu jedem Kundengeschäft ein Gegengeschäft tätigen. Da der Kleinspekulant aber durch die statistische Notwendigkeit (Schwankungsbreite, und auf nähere Details gehe ich hier nicht ein) bei längerem Handel, also vielen Trades, immer verliert, gewinnt der Broker durch die Gegengeschäfte immer. Daneben natürlich verdient er durch Gebühren (Spreads), aber das sind nur marginale Gewinne.

    ---
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