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Thema: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

  1. #41
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht, aber dann gilt das Recht des Stärkeren.
    Das "Recht" des Stärkeren gilt immer.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von stuff Beitrag anzeigen
    Das "Recht" des Stärkeren gilt immer.
    Man kann es aber abschwächen.

  3. #43
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Man kann es aber abschwächen.
    Aber nicht, indem man dem Staat das Monopol auf Sicherheit gibt, damit er dir den Großteil deines Eigentums wegnehmen und umverteilen kann.

    Ich glaube das nennt man "den Bock zum Gärtner machen".

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von stuff Beitrag anzeigen
    Aber nicht, indem man dem Staat das Monopol auf Sicherheit gibt, damit er dir den Großteil deines Eigentums wegnehmen und umverteilen kann.
    Wie sieht denn deine Alternative aus?

  5. #45
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Wie sieht denn deine Alternative aus?
    Ich denke, dass es ohne das staatliche Gewaltmonopol ein Wettbewerb von privaten Versicherungsunternehmen geben würde.

  6. #46
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Die sind nicht "über" sonder "nur" einfach nicht bereit, ihre hochqualifizierten Dienste zu "KiK"-Preisen zu verkaufen!
    Na, auch ich würde nicht zum Geldverdienen irgendwelchen Ärschen dienen, wenn der Staat mir fürs Nixtun genug zahlt, um bequem zu leben. Ich würde die Zeit aber nutzen, um etwas zu lernen, das mir 1. Spaß macht und 2. ein gutes Einkommen bietet. Nur reicht mein Können zum Glück für gut bezahlte Leistungen, und natürlich sorge ich dafür, daß der Wettbewerb mich nicht mit neuerer Technik ins Abseits drängt. Glück?



    Aber Ärsche und Ärschinnen, die mit sich mit 35 noch nicht aus dem Rattenrennen des Mittelfelds hoch gearbeitet hatten und nur immer mehr Geld für immer weniger Leistung krallten, dürfen sich nicht wundern, wenn sie zu teuer wurden und keine Arbeitgeber mehr finden, die so blöde sind sie weiterhin mit Überbezahlung für ihre magere Leistung zu beschäftigen. Der Wettbewerb blieb eben im Unterschied zu ihnen am Ball.

    Na, und Globalisierung verschärfte den Wettbewerb. Ich bezahle auch keine teuren Zeichner oder Techniker mehr in der BRD, seit Routine-Arbeit ebenso gut in Rußland oder sonstwo in der 3. Welt gemacht wird, da es CAD, Ausschreibungs-Programme wie RIB und Projektleitungs-Programme wie PowerProject in allen Sprachen gibt. Ich könnte die überteuerten BRD-Ärsche auch gar nicht bezahlen:

    denn meine Aufträge kommen fast nur aus Polen, Kolumbien, Panama und DomRep, wo Keiner Interesse hat für Arbeiten auf Deutsch, und wo die Baukosten (und somit Löhne, Gehälter und Honorare) nicht wie in der BRD durch staatliches Fördergeld im Bauwesen künstlich hoch gehalten werden. Sozen verwandelten hier die schöne Soziale Marktwirtschaft mit Fördergeld leider in eine sozialistische Planwirtschaft.

    Nicht nur in der Bau-Industrie: Bauern, Schlachthöfe, Molkereien und andere Verarbeiter oder Hersteller von Lebensmitteln, Solarzellen, Bio-Sprit und Sonstigem können ohne Fördergeld und ausländische Billiglöhner gar nicht mehr existieren. Spätestens Tschernobyl hätte Allen zeigen sollen, daß keine nationale Grenze vor Unheil andernorts schützt, und daß die Welt auch vor Coca Cola schon global war.

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von stuff Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass es ohne das staatliche Gewaltmonopol ein Wettbewerb von privaten Versicherungsunternehmen geben würde.
    Diesen wird ein Unternehmen gewinnen und dann hat es das Monopol.

  8. #48
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Diesen wird ein Unternehmen gewinnen und dann hat es das Monopol.
    Begründe bitte einmal wie es ohne den Staat zu einem Monopol kommen soll.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    HartzIV-Empfänger sind Arbeitswillige, für die der Arbeitsmarkt keine Jobs übrig hat.
    Und wie erklärt sich dann das hier?
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Es gibt 1,x Mio. Langzeitarbeitslose in Deutschland, warum finden hier aber so viele (EU-)Ausländer einen Arbeitsplatz, die häufig nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind und jetzt gibt es sogar die Forderung aus der Wirtschaft das Flüchtlinge eine Arbeitserlaubnis bekommen sollen?

    Natürlich soll man nicht alle über einen Kamm scheren, aber z.B. hier im Südwesten habe ich bis auf folgende Ausnahmen:
    - Ältere Arbeitslose (Altersdiskriminierung)
    - Behinderte, Kranke
    - Alleinerziehende die keinen Kita-Platz für ihre Kinder bekommen
    keinerlei Verständnis für Langzeitarbeitslose.
    1. Serve the public trust.
    2. Protect the innocent.
    3. Uphold the law.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von stuff Beitrag anzeigen
    Begründe bitte einmal wie es ohne den Staat zu einem Monopol kommen soll.
    Das ist das Ergebnis des Wettbewerbs. Einer bleibt am Ende übrig.

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