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Thema: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

  1. #91
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Nimmst Du Peyote, um so wirres Zeugs zu träumen? Die Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen sollen Dir rechtsextreme Regierungen geben? Wenn wir (Bürgerliche und Elite) sie nicht mehr füttern und schützen, sind Neu-Nazis doch ebenso wie Gebraucht-Antifanten viel zu träge und vor Allem viel zu blöde, um sich gegen die vitalen und geburtsfreudigen Islamis auch nur kurz zu halten.

    [...]
    Persönlich frage ich mich schon seit langem, ob dieser Punkt der ungleichen Natalität früher oder später nicht DER Zünder sein wird.

    Im serbischen Kosovo ist es der Fall gewesen!

    Möglich wäre es, andererseits sitzt die deutsche Bevölkerung alles aus, und marschiert am Ende mit jedem mit, wohl auch mit einem Mufti als Leithammel.

  2. #92
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    ...um sich gegen die vitalen und geburtsfreudigen Islamis auch nur kurz zu halten.

    Früher entsorgten wir Proleten-Überschuß als Kanonenfutter in Kriegen, dieweil Seuchen und Feuersbrünste auch halfen. Aber das kostete uns auch immer zu viele wertvolle Mitbürger. Also überlassen wir die Entsorgung der Proleten diesmal den Islamis, die sich dann dabei auch selbst drastische Verluste einhandeln. Aber Ende gut, Alles gut. Sind Proleten und Verbrecher auf ca. 5% Bevölkerungs-Anteil reduziert, dann ...

    ... verkraften wir sie leicht.
    Zu früh gefreuht: Wenn die Proleten nur annähernd so schlimm sind, wie du sagst, dann würden sie einfach zum Islam konvertieren.

    Wenn die Proleten und Verbrecher zum Islam konvertieren, werden sie nicht mehr von den Islamis "entsorgt", da sie ja dann selbst welche sind.

    Da die Islamis natürlich gut darin sind, ist es, gegen Mächte zu kämpfen. In Lybien haben sie schon erfolgreich einen Tyrannen gestürzt, ebenso wie in Egypten. Und mit den Tyrannen der Banken und Konzerne werden sie wohl auch kurzen oder langen Prozess machen.

    Wenn die dann mit den Konzernen und Banken fertig sind, können die Proleten damit anfangen den Islam zu reformieren. Immerhin haben sie es ja auch geschafft, das Christentum von einer Religion, die dem Islam heute ähnelt zu dem zu machen was es Heute ist. Tja, Ende gut, Alles gut.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  3. #93
    Weltverbesserer Benutzerbild von Argutiae
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Raus mit dem Staat aus der Wirtschaftspolitik!

    Der Staat sollte auf einen Minimalstaat beschränkt werden, der nur für die Parlamente, Gerichte, Polizei, Gefängnisse und Streitkräfte verantwortlich ist, eventuell auch öffentliche Infrastruktur wie Straßenbau. Manche nennen es auch Minarchismus.
    Adam Smith hat versagt. Um so freier der Markt wird, dest so größer ist die Zerstörung von Umwelt, Natur, Ressourcen, Tieren und schließlich auch den Menschen.
    Sozialismus oder Barbarei

  4. #94
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Adam Smith hat versagt. Um so freier der Markt wird, dest so größer ist die Zerstörung von Umwelt, Natur, Ressourcen, Tieren und schließlich auch den Menschen.
    Stimmt.

    Allerdings, dem Staat unterstelle ich da schlicht Inkompetenz. Ich bin für den eher anarcho-syndikalistischen weg.

    Der Staat wurde und/oder wird immer von der Oberschicht okkupiert. Die Wirtschaft sollte von der Organisation der Arbeiter verwaltet werden.
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  5. #95
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    Adam Smith hat versagt. Um so freier der Markt wird, dest so größer ist die Zerstörung von Umwelt, Natur, Ressourcen, Tieren und schließlich auch den Menschen.
    möchte nicht über den Sinn oder Unsinn von Adam Smith sprechen, allerdings darauf aufmerksam machen, das die Zerstörung von Umwelt, Natur, Ressourcen, Tieren und dem Menschen im Sozialismus bei Ausschaltung des Marktes und des Privateigentums erheblich höher ist, als in der privatwirtschaftlich organisierten Marktwirtschaft. Das ist ein empirisch erwiesener Fakt (Denk an DDR, die SU und Tschernobyl) und widerlegt dich ganz klar. Les erst die Bücher und mach dich schlau, bevor du aus 'Linksfraktion' machst und damit dich für Millionen vom Sozialismus gemeuchelter verantworten musst.

  6. #96
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von mfreimann Beitrag anzeigen
    möchte nicht über den Sinn oder Unsinn von Adam Smith sprechen, allerdings darauf aufmerksam machen, das die Zerstörung von Umwelt, Natur, Ressourcen, Tieren und dem Menschen im Sozialismus bei Ausschaltung des Marktes und des Privateigentums erheblich höher ist, als in der privatwirtschaftlich organisierten Marktwirtschaft. Das ist ein empirisch erwiesener Fakt (Denk an DDR, die SU und Tschernobyl) und widerlegt dich ganz klar. Les erst die Bücher und mach dich schlau, bevor du aus 'Linksfraktion' machst und damit dich für Millionen vom Sozialismus gemeuchelter verantworten musst.
    Nein.
    Zudem bin ich kein Verfechter des Sozialismus nach Vorbild von DDR, SU etc ...
    Mach dich erst schlau, bevor du mir irgendwas unterstellst. Dazu, falsches Thema.
    Sozialismus oder Barbarei

  7. #97
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Materielles Eigentum wie Eigentum an Gegenständen ja.

    Virtuelle Eigentümer wie verbriefte Finanzprodukte oder Aktien nicht (bzw. die werden nicht vom Staat geschützt).

    Bei Grundbesitz bin ich unentschlossen.
    Es soll keine Aktien geben? Allein daran scheitert das Modell.

  8. #98
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von gueli Beitrag anzeigen
    Es soll keine Aktien geben? Allein daran scheitert das Modell.
    Wieso braucht das System Aktien?

    Bzw. wenn es für Aktien keine Rechtsform vom Staat gibt, wie soll sich das auf das Wirtschaftssystem auswirken?

    Bzw. warum sollte sich ein Staat der sich allein auf Gesellschaftspolitik beschränkt einen dreck um ein Wirtschaftssystem scheren, das nur dazu dient Reiche reicher und Mächtige zu machen und den Rest der Bevölkerung zu quälen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  9. #99
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von stuff Beitrag anzeigen
    Begründe bitte einmal wie es ohne den Staat zu einem Monopol kommen soll.
    Das mächtigste Unternehmen bzw. Warlord bzw. Gruppierung wird der neue Staat mit Gewaltmonopol in seinem Machtbereich.
    Dann fängt es wieder von vorn an.
    Geändert von DonauDude (18.05.2015 um 14:05 Uhr)
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #100
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    Standard AW: Staat raus aus der Wirtschaftspolitik

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Dein Geschreibsel bringt uns nicht weiter.

    Wichtig finde ich zunächst einmal, dass die Lohnarbeitende Bevölkerungsschicht
    - eine O.D.A. (Organisation der Arbeiter) gründet
    - eine AZB (Arbeiterzentralbank) gründet
    - eine eigene Währung einführen
    - selbstverwaltete Betriebe gründet
    - und letztendlich das Unternehmerlager aus der Wirtschaft drängt.
    Aber könnte man nicht dieses System auch als "Staat" bezeichnen?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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