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Thema: Griechenland

  1. #1911
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Ich habe keine fachliche Kompetenz auf diesem Gebiet, daher bin ich auf Inhalte derer angewiesen, die aus dem Fach und auch anerkannt sind.

    Auch wenn es keine 520 Mrd. €uro sein sollten sondern etwas weniger, so sollte doch der geschuldete Betrag an das liebenswerte Volk der Hellenen, dem unsere deutsche NS-Kriegsmaschinerie einst so sehr zusetzte, beglichen werden.

    Damit soll es auch genug sein.
    Ich schliesse mich Deinem ausgezeichneten Vorschlag an. Die Griechen
    sollten von der Deutschen Bundesregierung ueber die Deutsche Bundesbank
    die 520 Milliarden EURO aus den zuvor von der FED zurueckgeholten Gold
    Reserven ausgezahlt bekommen. Vorbehalt und Auflage ist das die
    520 Milliarden EURO in die Wirtschaftsfoerderung investiert und nicht
    zur Befriedigung von Glaeubigerforderungen verwendet werden.

    Kann die FED nicht binnen einer Monatsfrist das fuer die Deutsche Regierung
    als Mieter verwaltete und gelagerte Goldvermoegen zurueck nach Deutschland
    fuehren und bei der Deutschen Bundesbank einlagern werden nach Ablauf der
    Frist alle US Militaeranlagen, Unternehmensimmobilien sowie US Waffen die
    sich auf Deutschen Boden befinden, beschlagnahmt und verwertet.


    Die Welt / 24.12.3013

    Bundesbank holt 37 Tonnen Gold nach Deutschland

    Vor gut einem Jahr entbrannte eine Diskussion über die deutschen Goldreserven im Ausland. Angeblich würden sie nicht genau kontrolliert. Die Initiative "Holt unser Gold heim" trat auf den Plan.

    Knapp 37 Tonnen Gold hat die Bundesbank 2013 aus ihren Beständen in New York und Paris an ihren Sitz in Frankfurt am Main verlagert. Das Gold habe einen Wert von 1,1 Milliarden Euro, sagte Bundesbankpräsident Jens Weidmann der "Bild"-Zeitung.

    "Wir verlagern Gold nicht nach Deutschland, weil wir Zweifel haben, ob es wirklich vorhanden ist." Vielmehr sehe ein neues Lagerstättenkonzept eine Aufstockung der Bestände in Frankfurt vor, sagte er weiter.

    Der Großteil des deutschen Goldes lagert im Ausland, vor allem bei der US-Notenbank Fed. Anfang des Jahres hatte die Bundesbank angekündigt, bis 2020 fast 700 Tonnen deutsches Gold aus dem Ausland zu holen. Dann soll rund die Hälfte der knapp 3400 Tonnen Goldreserven in Deutschland lagern.

    Ende 2012 hatte es eine Debatte über die Sicherheit des Milliardenschatzes im Ausland gegeben. Bei Stichproben in New York und Paris habe es keine Beanstandungen gegeben. 2011 hatte der Bundesrechnungshof aufgedeckt, dass die deutschen Goldreserven im Ausland nicht regelmäßig überprüft werden.

    Wirtschaftsgrößen wie Hans-Olaf Henkel und der FDP-Politiker Frank Schäffler starteten daraufhin die Initiative "Holt unser Gold heim", die schließlich Wirkung zeigte.

    Größter Goldschatz liegt bei der Fed

    Seit Jahrzehnten liefert der Goldschatz der New Yorker Federal Reserve Stoff für Räuberpistolen. Die mächtigste Regional-Fed liegt im Manhattaner Bankenviertel und wirkt wie eine Ritterburg zwischen den modernen Hochhäusern. Das Gebäude aus Sand- und Kalkstein aus dem Jahr 1924 wurde einst dem Vorbild eines florentinischen Bankpalazzo nachempfunden. 25 Meter und fünf Stockwerke unter der Trutzburg befindet sich der Tresorraum mit dem größten Goldschatz der Welt.

    Ausgebildete Scharfschützen und ein 90 Tonnen schwerer Stahlzylinder sichern die 530.000 Barren. Ihr Gesamtgewicht: rund 6700 Tonnen. Der Tresor sitzt direkt auf dem Granitfelsen der Insel Manhattan – bei einem anderen Fundament würde er wie ein Bleiklumpen in die Tiefe sinken.

    Kein einziger der Goldbarren gehört allerdings den USA. Deren Gold lagert in Fort Knox. 60 Länder und internationale Organisationen haben dagegen ihr Gold der New Yorker Fed anvertraut.

    Einer der größten Mieter ist die Deutsche Bundesbank. Ihr Schatz umfasst insgesamt 3391 Tonnen. Doch nur 31 Prozent davon lagern in Tresoren in Frankfurt.

    Elf Prozent befinden sich in Paris, 13 Prozent in London und mit 45 Prozent der weitaus größte Teil in New York. Die Goldreserven der Bundesbank sind Folge der großen Außenhandelsüberschüsse, die die Bundesrepublik in den 50er- und 60er-Jahren erwirtschaftete und in Gold umtauschte. Diese Praxis endete 1967, als Deutschland freiwillig darauf verzichtete, seine Dollar-Überschüsse in Gold einzutauschen.


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    Geändert von ABAS (01.08.2015 um 13:24 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #1912
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ich schliesse mich Deinem ausgezeichneten Vorschlag an. Die Griechen sollten von der Deutschen Bundesregierung ueber die Deutsche Bundesbank die 520 Milliarden EURO aus den zuvor von der FED zurueckgeholten Gold Reserven ausgezahlt bekommen. Vorbehalt und Auflage ist das die 520 Milliarden EURO in die Wirtschaftsfoerderung investiert und nicht zur Befriedigung von Glaeubigerforderungen verwendet werden.

    Kann die FED nicht binnen einer Monatsfrist das fuer die Deutsche Regierung als Mieter verwaltete und gelagerte Goldvermoegen zurueck nach Deutschland fuehren und bei der Deutschen Bundesbank einlagern werden nach Ablauf der
    Frist alle US Militaeranlagen, Unternehmensimmobilien sowie US Waffen die sich auf Deutschen Boden befinden, beschlagnahmt und verwertet.
    Seit langem vertrete ich die Haltung, dass Griechenland seine diversen Problemata nicht aus eigener Kraft (damit sind die eigenen Politiker einbezogen) wird lösen können, sondern der Hilfe von aussen bedarf.

    Es war Unsinn, dass die EU über einen sehr langen Zeitraum sich nicht regte, und nun über Nacht zuschlägt, wie es von Merkel & Schäuble zum Wohle der nationalen Wirtschaft umgesetzt. So wird eher dokumentiert, dass man ein Interesse an der Verarmung des Landes GR interessiert sei.

    Der Grieche hat grds. kein Vertrauen mehr in seine Politiker, daher beachtet er diese kaum, sondern ergreift eher die Eigeninitiative. Daher siehe oben.

  3. #1913
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Seit langem vertrete ich die Haltung, dass Griechenland seine diversen Problemata nicht aus eigener Kraft (damit sind die eigenen Politiker einbezogen) wird lösen können, sondern der Hilfe von aussen bedarf.

    Es war Unsinn, dass die EU über einen sehr langen Zeitraum sich nicht regte, und nun über Nacht zuschlägt, wie es von Merkel & Schäuble zum Wohle der nationalen Wirtschaft umgesetzt. So wird eher dokumentiert, dass man ein Interesse an der Verarmung des Landes GR interessiert sei.

    Der Grieche hat grds. kein Vertrauen mehr in seine Politiker, daher beachtet er diese kaum, sondern ergreift eher die Eigeninitiative. Daher siehe oben.
    Am Besten, GR wird in ein deutsches Protektorat umgewandelt. Dann wird alles gut.

  4. #1914
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Am Besten, GR wird in ein deutsches Protektorat umgewandelt. Dann wird alles gut.
    Früher wurden die Schuldner aks Sklaven verkauft....eine junge Griechin würde ich unter Umständen käuflich erwerben, mit Rückgabe Option.
    Auch als Kolonie würde sich dieses Land eignen...

  5. #1915
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Am Besten, GR wird in ein deutsches Protektorat umgewandelt. Dann wird alles gut.
    Ne, eben nicht, denn so fing es ja einst an, als die Hellenen nach der teilweisen Vertreibung der Osmanen aus ihrer Heimat (der größte Teil Griechenlands ist ja weiterhin besetzt) ihnen der deutsche König aus Bayern aufgezwungen ward, der seinen Beamtenapparat gleich mitbrachte.

    Auf diese Zeit sind die meisten schlechten "Gewohnheiten" der Politiker ja zurückzuführen.

  6. #1916
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Ne, eben nicht, denn so fing es ja einst an, als die Hellenen nach der teilweisen Vertreibung der Osmanen aus ihrer Heimat (der größte Teil Griechenlands ist ja weiterhin besetzt) ihnen der deutsche König aus Bayern aufgezwungen ward, der seinen Beamtenapparat gleich mitbrachte.

    Auf diese Zeit sind die meisten schlechten "Gewohnheiten" der Politiker ja zurückzuführen.
    Falsch, die Bayern haben eben zu gutmenschlich reagiert, anstatt den frechen und korrupten Griechen Disziplin und Ordnung beizubringen.

  7. #1917
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Falsch, die Bayern haben eben zu gutmenschlich reagiert, anstatt den frechen und korrupten Griechen Disziplin und Ordnung beizubringen.
    Nein, nein, aus der bayrischen Zeit z.B. soll die volle Steuerfreiheit für Reeder stammen.

    Grund:
    Die Bayern hatten zuvor noch kein Schiff gesehen, wussten damit nichts anzufangen, nun hatten sie ein Land mit Wasser- und Meerzugang, so haben sie den Reedern diese Steuererleichterung eingeräumt.

  8. #1918
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Nein, nein, aus der bayrischen Zeit z.B. soll die volle Steuerfreiheit für Reeder stammen.

    Grund:
    Die Bayern hatten zuvor noch kein Schiff gesehen, wussten damit nichts anzufangen, nun hatten sie ein Land mit Wasser- und Meerzugang, so haben sie den Reedern diese Steuererleichterung eingeräumt.

    Ach du Solltologe bist schon ein Meister des Dummschwafelns. Selbst wenn dein Geschwätz stimmen sollte, waren die Griechen 100 Jahre lang zu blöd eine Fehlentscheidung rückgängig zu machen. Als dt. Protektorat hätten wir aber eine minimale Chance innerhalb von 100 Jahren unser Geld zurückzubekommen und aus einem gescheiterten Staat ein mustergültiges Protektorat zu machen.

  9. #1919
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Ach du Solltologe bist schon ein Meister des Dummschwafelns. Selbst wenn dein Geschwätz stimmen sollte, waren die Griechen 100 Jahre lang zu blöd eine Fehlentscheidung rückgängig zu machen. Als dt. Protektorat hätten wir aber eine minimale Chance innerhalb von 100 Jahren unser Geld zurückzubekommen und aus einem gescheiterten Staat ein mustergültiges Protektorat zu machen.
    Vielleicht wollten sie "blöd" sein.

    Ich wäre auch gerne blöd, wenn ich mich verschulden dürfte, ein schönes Haus am Strand baute, am Ende die Tilgung nicht bedienen könnte, und mir am Ende aus "Blödheit" die Schuld erlassen würde.


    Aber Schwamm drüber, will Dich mit solchen Inhalten nicht aufschrecken, oder gar wachkriegen.

  10. #1920
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Griechenland

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Nein, nein, aus der bayrischen Zeit z.B. soll die volle Steuerfreiheit für Reeder stammen.

    Grund:
    Die Bayern hatten zuvor noch kein Schiff gesehen, wussten damit nichts anzufangen, nun hatten sie ein Land mit Wasser- und Meerzugang, so haben sie den Reedern diese Steuererleichterung eingeräumt.
    Liebster Nachbar...ein bisschen Suche im Netz...und du hättest den Quatsch nicht posten brauchen.

    ie griechische Gesetzgebung mit einer weitreichenden Steuerfreiheit für Schifffahrt und Reederei wurde grundsätzlich nach dem Zweiten Weltkrieg von Regierungen erarbeitet, die vor allem unter US-amerikanischem Einfluss standen. 1957 wurde unter einer konservativen Regierung als einzige Besteuerung der Reeder die „Tonnagegewinnermittlung“, auch „Tonnagesteuer“, eingeführt. Mit dieser Art Steuer wird der Gewinn faktisch nach Schiffsgrößen geschätzt – und damit dramatisch unterschätzt. 1967 wurde die Steuerbefreiung der Reeder in die Verfassung aufgenommen.
    Lesen kannst du doch?

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