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Thema: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Kool Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Was dann wohl passiert?
    Das Ende des weißen Amerikas

    Der Anteil der Asiaten und Hispanics an der Bevölkerung der USA wächst. 2060 sollen nur noch 44 Prozent der Einwohner weiß sein. Dieser Wandel wird das Land verändern - nicht nur politisch.

    Makdes Hailu erinnert sich noch an den Moment, als sie sich wie eine Fremde vorkam in der Highschool Bethesda-Chevy Chase (B-CC) am Rande Washingtons. Die schwarze Schülerin hatte gerade einen der begehrten Plätze im akademischen Team bekommen. Und dann hörte sie zufällig die abfälligen Bemerkungen einer Schulkameradin, die meinte, sie habe den Platz nur bekommen, weil sie schwarz sei.
    "In diesem Moment fühlte ich mich so verletzt", erzählt Makdes in einem von Schülern gedrehten Video, welches das Problem von [Links nur für registrierte Nutzer] wie Schwarzen und Hispanics an der mehrheitlich weißen Schule thematisiert. "Für den ganzen Rest des Jahres hatte ich das Gefühl, jeder würde mich nur als das Mädchen ansehen, das es ins Team geschafft hatte, weil sie schwarz war und nicht wegen ihrer Leistungen."
    Die B-CC-Highschool in Maryland gilt als vielfältige und tolerante Schule. Und doch offenbarte das von der Schulleitung unterstützte Videoprojekt, dass viele aus Minderheiten stammende Schüler sich auch hier diskriminiert fühlen. Der Film unter dem Titel "Auch ich bin B-CC" wirbt um Verständnis für die Perspektive anderer, für schwarze oder hispanische Schüler, die das Gefühl haben, nicht in die weiße Mehrheitskultur der Schule zu passen.
    Für Maryland ist es von elementarer Bedeutung, dass das gedeihliche Miteinander der verschiedenen ethnischen Gruppen früh thematisiert und eingeübt wird: Der Staat an der Ostküste wird zusammen mit Nevada in den kommenden fünf Jahren zu jener bisher vier Bundesstaaten umfassenden Gruppe von Staaten (Kalifornien, Hawaii, New Mexiko und Texas) hinzustoßen, in der Weiße in der Minderheit sind.
    Die Babyboomer haben uns zu einem toleranteren Land gemacht


    Karlyn Bowman
    American Enterprise Institute

    Denn Amerika befindet sich gerade in einem rasanten demografischen Umwälzungsprozess. "Das Maß an rassisch-ethnischer Transformation in den Vereinigten Staaten ist verblüffend", schreiben die Autoren einer neuen Studie zum Thema. "Im Jahr 1980 war die Bevölkerung der USA zu 80 Prozent weiß. Heute ist dieser Anteil auf 63 Prozent zurückgegangen, und im Jahr 2060 wird er Hochrechnungen zufolge auf weniger als 44 Prozent fallen." Was die Studie "States of Change" beschreibt, ist der Abschied vom weißen Amerika. 250 Jahre nach dem Beginn der Rebellion gegen die britische Herrschaft brechen die Amerikaner erneut in eine ungewisse Zukunft auf.
    "Was da abläuft, ist wie ein natürliches Experiment", sagt Karlyn Bowman, die für das konservative American Enterprise Institute an dem Bericht mitgearbeitet hat, der gemeinsam mit dem linksliberalen Thinktank Brookings und dem linken Center for American Progress erstellt wurde. Auch wegen dieser Transformation durchlaufe Amerika gerade eine Periode demokratischer Turbulenzen, sagt Bowman. Aber letztlich sei sie zuversichtlich, was die Zukunft des Landes anbelange. Schließlich habe man schon ganz andere Probleme gemeistert.
    "Man denke nur an die GI-Generation, eine sehr große Gruppe, die aus dem Zweiten Weltkrieg zurückkehrte. Der Kongress hat damals das GI-Gesetz verabschiedet, das ihnen die Chance auf höhere Bildung ermöglichte. Das wiederum führte dazu, dass sie in die Vorstädte ziehen konnten, was zur Errichtung des Interstate-Straßennetzes geführt hat." Auch die langsam in Rente gehende Babyboomer-Generation habe das Land politisch, kulturell und wirtschaftlich verändert. "Die [Links nur für registrierte Nutzer] haben uns zu einem toleranteren Land gemacht", sagt Bowman. Und sie haben damit die kulturelle Grundlage geliefert für die künftigen Herausforderungen, wenn die Weißen ab etwa 2044 nur eine, wenn auch die größte, von vielen Minderheiten sein werden.

    Republikaner werden es schwerer haben

    Gewinner werden vor allem die Hispanics sein. Im Jahr 1980 betrug ihr Anteil an der Bevölkerung nur sechs Prozent. Heute sind es 17 Prozent, und im Jahr 2060 werden es voraussichtlich 29 Prozent sein. Auch der Anteil der Asiaten wächst kräftig, von zwei Prozent 1980 auf heute acht und im Jahr 2060 rund 15 Prozent. Damit werden sie die Schwarzen überholen, deren Anteil bei zwölf bis 13 Prozent stagnieren wird. Politisch kommt die Transformation Amerikas den Demokraten zugute.
    "Die republikanische Partei hat kurzfristig gesehen ein ernsthaftes Problem, sie müsste sich mehr öffnen und eine Willkommenskultur entwickeln, besonders gegenüber den Hispanics", meint Bowman. Schließlich werde die weiße Bevölkerung, das Wählerreservoir der Republikaner, in jedem vierjährigen Wahlzyklus um weitere anderthalb Prozent schrumpfen.
    Ruy Teixeira vom Centre of American Progress sagt, die Republikaner müssten schon bei den Präsidentenwahlen in zwei Jahren mehr als 64 Prozent der weißen Stimmen holen, um ihre geringe Popularität bei Minderheiten auszugleichen. Allerdings weist Bowman darauf hin, dass die Republikaner eine starke "Nachwuchsbank" von Latino-Politikern hätten und etwa jetzt schon über Politiker wie [Links nur für registrierte Nutzer] und Marco Rubio verfügten, die "eine einzigartige Art haben, Latino-Wähler anzusprechen".
    Dazu kommt auch, dass nicht jeder aus der wachsenden Minderheitenbevölkerung einen Pass hat und wählen darf. Und selbst wenn es sich um US-Bürger handelt, gehen sie nicht mit derselben Verlässlichkeit an die Wahlurnen wie weiße Amerikaner. Die Weißen werden also noch Jahre politisch mehr Einfluss auf die Waage bringen, als es ihrem schrumpfenden Anteil an der Bevölkerung entspricht.

    Zwischen Anpassung und Wandel

    Doch was bedeuten die Veränderungen für Amerika als Nation? Wird der Schmelztiegel weiter funktionieren, wenn es keine Leitkultur mehr gibt? Über Jahrhunderte mussten Neuankömmlinge sich in eine weiße, protestantisch geprägte Mehrheitskultur integrieren, wenn sie zu echten Amerikanern werden wollten. Das hieß nicht, dass Katholiken, Juden, Hindus oder Muslime ihre Religion am Einwanderungsschalter abzugeben hatten. Aber Werte und Kultur dieser jungen Nation waren stark von dieser Kultur geprägt, von ihren Moralvorstellungen genauso wie von ihrer Arbeitsethik.
    "Als ich aufwuchs, hatte ich das Gefühl, ich müsste aussehen wie die Weißen, mich anziehen wie die Weißen und reden wie die Weißen, um von anderen als auf derselben Stufe stehend gesehen zu werden", berichtet etwa die schwarze B-CC-Schülerin Sisan Dorsu. Ein Mitschüler, der ebenfalls afroamerikanische Ari Bryson, stimmt ihr zu. "Manchmal hatte ich das Gefühl, zwei Leben zu führen." Was die Schüler in ihrem Video beschreiben, ist ein Gefühl der Fremdheit in einer von Weißen dominierten Umgebung.
    Wenn man das einzige schwarze Mädchen oder der einzige Latino-Junge in einer der Leistungsklassen ist, dann kommt man sich wie ein Außenseiter vor. In Zukunft wird es diesen Anpassungsdruck an eine weiße Mehrheitskultur jedoch immer seltener geben. "In vergangenen Einwanderungswellen gab es diesen Druck, Minderheitenkulturen zu marginalisieren", sagt Ruy Teixeira. "Das wird in Zukunft so nicht mehr der Fall sein."
    Demnach dürfte sich der Anpassungsdruck in Schulen wie dem B-CC demografisch von selbst erledigen. Wird der Verlust einer prägenden weißen Leitkultur aber auch dazu führen, dass Amerika nicht mehr eine geeinte Nation sein wird, wie es der alte Leitspruch "E pluribus unum" (Aus vielen eines) suggeriert, sondern nur ein Sammelsurium verschiedener ethnischer Erzählungen? Laut Bowman ist das keineswegs ausgemacht. Es sei etwa offen, ob die Hispanics sich in der zweiten oder dritten Generation weiter als Latinos identifizieren werden oder eher als Amerikaner. "Wir machen einen Fehler, wenn wir annehmen, dass die Latino-Bevölkerung ein monolithischer Block sein wird. Es ist wichtig, zu sehen, dass gemischte Ehen in diesem Land einen signifikanten Trend darstellen."


    Auch Teixeira glaubt nicht, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl der Amerikaner leiden wird. "Es gibt eine Basis für einen neuen amerikanischen Patriotismus", sagt er. "Er wird kulturell weniger eng gefasst, offener und toleranter sein. Aber es wird weiterhin einen starken Patriotismus geben." Um den Zusammenhalt der amerikanischen Nation muss einem demnach nicht bange sein.

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    Nah ja, letzteres glaubt aber wohl nur er selber.
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Die Fluten alle Schleusen, weil sie wissen, dass nach der Grossen weltweiten Bevölkerungsreduktion um 90-95%, sowieso fast keiner mehr von denen übrigbleibt. Weder Weisse und noch weniger Latinos oder Schwarze. Die neue Rasse wird aus besserem Gen-Material gezüchtet werden, nachdem die normalen Spasten alle tot sind.
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  3. #3
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Nun, da es mehr Graeben, mehr Vielfalt, mehr Vereinfachung und geisig-kulturelle Verelendung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geben wird, die Menschen weiter zerstritten und atomarisiert, wird die Herrschaft ueber diese mittels divide et impera einfacher werden. Leider aber auch die Basis der Gesellschaft fuer Erfolg und Prosperitaet beseitigt. Auch wird es zu einem Kulturkampf kommen, weil die Kultur der Europaer, durch geistige und materielle Verelendung Europas und Amerikas, nicht mehr so gefragt sein wird. Eingeleitet wird es durch eine Weltwirtschaftskrise, dessen Grundlagen in der gigantischen Verschuldung liegen. Wie man dann noch die USA und Europa leiten will, wenn nicht mittels eines Polizeistaats und totalitaere Diktatur?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Was für ein habebüchener Quatsch und Unsinn. Dass der Erfolg eines Landes an der Hautpigmentierung zu erkennen ist, ist ja mal der grösste geistige Schwachsinn, das man verzapfen kann und zudem auch sehr einfach zu widerlegen. Ägypter stellten fast 5.000 die Hochkultur der Menschheit und haben Bauten errichtet, da gab es nichts annähernd vergleichbares in Europa und bis heute würden wir mit unseren technischen Mitteln die Pyramiden sehr schwer nachbauen können. Im gesamten Nahen Osten gab es zahlreiche Hochkulturen, die ebenfalls über tausende Jahre lang die Speerspitze der menschlichen Zivilisation stellten. All das sind Volksgruppen mit mehr Hautpigmenten als in Europa üblich. Als in Europa Jäger und Sammler umhervagabundierten auf primitivsten Niveau, hatte man im Nahen Osten Städte bauende und technisch hoch entwickelte Hochkulturen.

    Ein anderes Thema Asien, siehe China. Die Chinesen gehören ebenfalls nicht zu den Weissen und können ebenfalls auf eine Hochkulturzeit zurückblicken, die über 5000 Jahre angedauert hat.

    Dasselbe auch mit den sog. Latinos, die haben in Südamerika Hochkulturen einst entwickelt, die Europa seiner Zeit weit voraus waren.

    Die Weissen sterben in USA aus und dann würde alles den Bach runtergehen, das ist nicht an der Hautfarbe festzulegen. In der Wissenschaft heisst es, wenn man etwas mit nur einem Beispiel widerlegen kann, gilt die gesamte These als widerlegt. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Hautfarbe und Hochkultur und Technologie.

    Apropos weisse Hautfarbe. Die West- und Ostküste ist wenig repräsentativ, da beispielsweise an der Westküste der USA auch viel später Migration stattfanden, genauso wie an der Ostküste, der sog. Braindrain von gut ausgebildeten Fachkräften oder Reiche haben sich aus aller Welt dort niedergelassen. Aber schauen wir uns doch mal die eigentlichen Migranten an, die einst in die USA übersiedelten und diese findet man mehrheitlich in Mittel- und Süd-USA. Da findet man die wenig kulturell und technisch produktiven Amerikaner, die entweder ultrareligiös verblödet sind oder die sog. Rednecks, weisse Unterschicht-Primitivlinge der übelsten Sorte. Selbst die weissen Amerikaner machen sich ja über die Rednecks lustig. Diese gelten als ziemlich bildungsfern und sind als sehr gewaltaffin bekannt.







    Dann hätten wir das sehr repräsentative KKK:



    Mit diesen Pfeiffen wäre die USA ein Land von grenzdebilen Volldeppen und die Mondlandung und andere Entwicklungen hätte es mit denen niemals gegeben. Hätte es die spätere Migrationswelle in die USA nicht gegeben, wo hochqualifizierte Migranten Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts in die USA ausgewandert sind, dann würden wir in den USA zumeist nur Rednecks und besagte ultrareligiöse weisse Gruppen vorfinden. Mit denen kann man nicht viel entwickeln oder aufbauen.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Was für ein habebüchener Quatsch und Unsinn. Dass der Erfolg eines Landes an der Hautpigmentierung zu erkennen ist, ist ja mal der grösste geistige Schwachsinn, das man verzapfen kann und zudem auch sehr einfach zu widerlegen. Ägypter stellten fast 5.000 die Hochkultur der Menschheit und haben Bauten errichtet, da gab es nichts annähernd vergleichbares in Europa und bis heute würden wir mit unseren technischen Mitteln die Pyramiden sehr schwer nachbauen können. Im gesamten Nahen Osten gab es zahlreiche Hochkulturen, die ebenfalls über tausende Jahre lang die Speerspitze der menschlichen Zivilisation stellten. All das sind Volksgruppen mit mehr Hautpigmenten als in Europa üblich. Als in Europa Jäger und Sammler umhervagabundierten auf primitivsten Niveau, hatte man im Nahen Osten Städte bauende und technisch hoch entwickelte Hochkulturen.
    ....
    Das stimmt zwar nicht so ganz. Aber wie sah denn z.B. (die Obeschicht) der alten Aegypter aus?




    Ferner laesst sich dazu sagen, dass Demographie der Macht letztendlich die Politik diktiert. Will heissen es ist zu erwarten, dass die USA mehr wie Mexiko werden mit all seinen Erscheinungen.

    Was fuer die Aegypter gilt, gilt uebrigens auch fuer die anderen Beispiele frueher Hochkulturen. Rassisch gegliederte Kastenordnungen und z.B. Hautfarbe wird da selbst heute noch bei den Nachfahren mit Status gleichgesetz.

    Dass die Latrinos, die Hochkulturen Suedamerikas errichtet haetten, halt ich doch mal fuer ein Geruecht. Sicher leben von den Nachfahren noch. Allerdings vermischt mit Negern, Weissen und eben auch den grossen Unterschichten z.B. der Inka. Ist auch ein anachronistischer Fehlschluss zu glauben, die ethnographie sei heute die selbe wie sie einst vor ein paar tausend Jahren war.

    Die Latino-Staaten haben dann auch ihren eigen typischen Charakter fuer den Putsche, Korruption, niedrige Arbeitsmoral und Riesenunterschiede zwischen Arm und Reich typisch sind.

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    ....
    Die Weissen sterben in USA aus und dann würde alles den Bach runtergehen, das ist nicht an der Hautfarbe festzulegen. In der Wissenschaft heisst es, wenn man etwas mit nur einem Beispiel widerlegen kann, gilt die gesamte These als widerlegt. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Hautfarbe und Hochkultur und Technologie.
    ....
    Nah das ist doch bereits fest zu stellen, dass es mit den USA den Bach runter geht. Und Deine Bemerkung zur Wissenschaft, zeigt (aehnlich wie die zu sog. Rednecks), dass Du null Ahnung hast. Eine Ausnahme widerlegt nicht die These. Es sind die statistische Korrelation und der heuristische Wert, die in der Wissenschaft zaehlen. Und zwischen Hautfarbe (um Deinen Begriff zu verwenden) und Korruption, Entwicklungsstand gibt es durchaus eine starke Korrelation. Somit hat die These, die Du zu bestreiten versuchst, durchaus heuristischen Wert.
    Geändert von Rhino (05.03.2015 um 06:33 Uhr)
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  6. #6
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    Standard AW: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Ägypter waren/sind keine Neger. Und nenne mir eine einzige Negerhochkultur. Die gibt es nicht, wird es nie geben.

    Jede Ethnie, jedes Volk hat seine eigene Geschichte und Zeitlinie der Entwicklung aus den Niederungen der Barbarei zur Hochkultur. Ein paar bringen es früher auf die Reihe, andere später, wiederum andere gar nicht. Dabei prägen geographische und somit auch klimatische Bedingungen die Menschen, die in der selben Grossregion leben. Das hat Einfluss auf Hautfarbe, Augen-, Mund-/Nasenform etc. sowie auf die Spiritualität einer homogenen Gruppe. Arbeitsethik, Fleiss etc. werden weitertradiert - mehr oder weniger. Wo nicht vorhanden, kann auch nichts weitergegeben werden.

    Dass weltweit der hellhäutige Menschentypus sowie Südostasiaten in vielen relevanten Dingen führend sind, kommt nicht von ungefähr. Interessant, dass in diesen Regionen der Islam bis vor wenigen Jahren eine sehr untergeordnete Rolle gespielt hat. Das lässt Rückschlüsse zu.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ägypter waren/sind keine Neger. Und nenne mir eine einzige Negerhochkultur. Die gibt es nicht, wird es nie geben.
    Die Ägypter sind selbstverständlich Afrikaner. Sie sind Nordafrikaner.

    Ich kann Dir auch andere Beispiele bringen. Beispiel Nubien! Die Nubier würdest Du als "Neger" bezeichnen, sie haben eine Hochkultur geschaffen.

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    Anderes Beispiel ist Kathago:
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    Kathago war nicht nur eine afrikanische Hochkultur, sondern ein Land, das mit Rom auf einer Augenhöhe stand und als eines der grossen Mächte der damaligen Zeit galt.

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    Soviel zu dem Thema.

    Über die Azteken muss ich ja niemandem was erzählen. Soviel zum Thema Latinos. Die gesamte Elite der südamerikanischen Hochkulturen zerstören und vernichten und sich dann nach Jahrhunderten hinstellen und darüber palavern, dass die nichts wert wären. Das ist wirklich der Gipfel der Dreistigkeit. Es hängt natürlich auch etwas mit Unwissenheit und Unbildung zusammen, wenn man nicht den nötigen Respekt aufbringen kann. Andere kehren wiederum solche Dinge auch mal unter den Teppich, weil es nicht in die Ideologie passt.

  8. #8
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Die Ägypter sind selbstverständlich Afrikaner. Sie sind Nordafrikaner.

    Ich kann Dir auch andere Beispiele bringen. Beispiel Nubien! Die Nubier würdest Du als "Neger" bezeichnen, sie haben eine Hochkultur geschaffen.

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    Anderes Beispiel ist Kathago:
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    Kathago war nicht nur eine afrikanische Hochkultur, sondern ein Land, das mit Rom auf einer Augenhöhe stand und als eines der grossen Mächte der damaligen Zeit galt.

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    Soviel zu dem Thema.

    Über die Azteken muss ich ja niemandem was erzählen. Soviel zum Thema Latinos. Die gesamte Elite der südamerikanischen Hochkulturen zerstören und vernichten und sich dann nach Jahrhunderten hinstellen und darüber palavern, dass die nichts wert wären. Das ist wirklich der Gipfel der Dreistigkeit. Es hängt natürlich auch etwas mit Unwissenheit und Unbildung zusammen, wenn man nicht den nötigen Respekt aufbringen kann. Andere kehren wiederum solche Dinge auch mal unter den Teppich, weil es nicht in die Ideologie passt.
    Die Nubier haben keine Hochkultur erschaffen. Die ägyptische Hochkultur existierte bereits als der erste Nubier sich auf den Thron setzte.

  9. #9
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    WIE WILLIAM PIERCE SIE 1970 WARNTE, und wie ich Sie jahrzehntelang gewarnt habe, sind multirassische Gesellschaften keine gesunden Gesellschaften. Sie reißen sich unweigerlich in blutige Stücke und foltern und töten auf dem Weg dorthin unzählige Unschuldige. Die kürzlichen Ereignisse in Ferguson, Missouri, beweisen, daß ich recht habe. Es ist höchste Zeit, daß wir die Warnungen beachten, die die National Alliance – und die Natur – uns gibt, oder unsere Kinder werden keine Zukunft haben.

    Als der riesige, brutale Michael Brown, ein aggressiver 18jähriger Schwarzer, der von Drogen high war und gerade von einem Raub in einem Gemischtwarenladen kam, bei dem er den Geschäftsleiter physisch beiseite schleuderte, als ob er ein Spielzeug sei, vom Fergusoner Polizisten Darren Wilson angehalten wurde, war er bereit zu kämpfen. Zunächst hielt Wilson nur an, um Brown und einen Begleiter zu ersuchen, nicht mehr mitten auf der Straße zu gehen und den Verkehr zu behindern. Wenn Brown ein rationales menschliches Wesen gewesen wäre, hätte er dem friedlich und sofort Folge geleistet, egal wie sehr der Befehl ihn gewurmt hätte. Brown paßte zu der Beschreibung des Räubers, obwohl Wilson das zuerst anscheinend nicht wußte. Er hatte gestohlene Waren – Zigarren – bei sich und schwenkte sie anscheinend sogar herum, sodaß alle sie sehen konnten. Einen Polizisten unter solchen Umständen herauszufordern, selbst verbal, war zutiefst dumm. Mit dem Polizisten wegen einer Belanglosigkeit wie auf dem Gehsteig zu bleiben zu raufen, wo er unbewaffnet war und es mit zwei bewaffneten Männern mit Funkgerät zu tun hatte, die sofort Unterstützung herbeiholen konnten, wäre wahnsinnig dumm gewesen, selbst wenn er nicht soeben Jahre im Gefängnis für eine Handvoll Rauchwaren riskiert hätte. Aber das ist genau das, was er tat. Während der Rauferei, bei der Browns Körper sich halb im Polizeiwagen befand, ging Darren Wilsons Waffe los, und Brown und sein Freund rannten ein Stück davon.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Hauptgegner

    Die Hauptgegner, die dem weißen Überleben gegenüber stehen, sind die “vier Stände”: Juden, die Regierung (links-totalitär und auf allen Ebenen und überall antiweiß), die Massenmedien, die akademische Welt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Gespräch mit einem weißen Polizisten in Südafrika:

    “Es erinnerte mich an etwas, was ich vor ein paar Jahren berichtete. Mein Nachbar auf der anderen Straßenseite in Südafrika war ein afrikaanser Polizeihauptmann. So auch seine afrikaanse Frau, obwohl sie zu verschiedenen Polizeistationen in benachbarten Städten arbeiteten.


    Eines Abends grillten wir zusammen. Ich fragte ihn, wie er sich als weißer Mann darüber fühlt, dass er in der Polizei auf der Seite des ANC marxistischen Terrorregimes ist, versessen auf die Untergrabung der Weißen in Südafrika.

    Wir diskutierten, wie die Streitkräfte (Polizei, Armee, Gefängnis Dienstleistungen, etc.) immer die Regierung des Tages dienen, weil die Regierung des Tages die Vertreterin der Bevölkerung ist.

    Er fügte hinzu, dass es nur ein Job sei …


    {…}


    Man denkt, dass man sinnvoll mit solchen Leuten reden könnte, oder dass sie verstehen würden, aber nicht er. Es kam schließlich zu der entscheidende Frage. Ich fragte ihn, … wenn überhaupt ein Krieg zwischen den Weißen und Schwarzen in Südafrika ausbricht, auf wessen Seite wird er sein?


    Sein Gesicht wurde steif, er legte die Grillzange hin, und er sah mir direkt in die Augen, wie er seine politische Flagge an den Mast nagelte, “Mike, wenn ich erfahre, dass irgend ein Weiße einen Krieg gegen die ANC-Regierung plant, werde ich kein Problem damit haben, ihn zu töten.”


    Unsere Augen wurden miteinander verriegelt, als ich lächelte und einen Schluck von meinem Bier nahm, und er seines. In diesem Moment wusste ich, wo ich mit ihm stand, und er wusste, wo er mit mir stand. Wenn der Krieg kommt, und ich habe keinen Zweifel daran, dass er kommt, sollte er keine Barmherzigkeit erwarten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kommentar von Ein Deutscher aus Südafrika — 8. November 2014 @ [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  10. #10
    SexGott Benutzerbild von Deutsch-National
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    Ásgarðr på Tronstol Hliðskjálf
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    Standard AW: Weisse Bald eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    (...) Ägypter stellten fast 5.000 die Hochkultur der Menschheit und haben Bauten errichtet, da gab es nichts annähernd vergleichbares in Europa und bis heute würden wir mit unseren technischen Mitteln die Pyramiden sehr schwer nachbauen können. Im gesamten Nahen Osten gab es zahlreiche Hochkulturen, die ebenfalls über tausende Jahre lang die Speerspitze der menschlichen Zivilisation stellten. All das sind Volksgruppen mit mehr Hautpigmenten als in Europa üblich. Als in Europa Jäger und Sammler umhervagabundierten auf primitivsten Niveau, hatte man im Nahen Osten Städte bauende und technisch hoch entwickelte Hochkulturen.

    Ein anderes Thema Asien, siehe China. Die Chinesen gehören ebenfalls nicht zu den Weissen und können ebenfalls auf eine Hochkulturzeit zurückblicken, die über 5000 Jahre angedauert hat.

    Dasselbe auch mit den sog. Latinos, die haben in Südamerika Hochkulturen einst entwickelt, die Europa seiner Zeit weit voraus waren.(...)
    hast du einmal die frage durchdacht, wie vor 5.000 jahren der völkische kern der von dir benannten hochkulturen ausgesehen hat? woher sind eigentlich plötzlich diese kuturell und technologisch hochüberlegenen weissen europäer gekommen? schonmal daran gedacht, dass die heutigen "nachkommen" jener uralten hochkulturen durch vermischung ihrer rasse nicht mehr original sind!
    Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten. Muaamar al-Gaddafi Journal du Dimanche im Februar 2011

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